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Am gestrigen 09.03.2021 war im Amtsgericht Berlin-Tiergarten der Prozess gegen den Polizisten mit der Rückennummer BE 14301 angesetzt, wegen Körperverletzung im Amt. Es kamen etwa 40 Gäste, die in dem kleinen Saal niemals Platz gehabt hätten.

Nach einer Vorverhandlung der direkt Beteiligten wurde das Verfahren allerdings ausgesetzt. Stefan Koslowski, der Anwalt des Angegriffenen und Nebenklägers erläuterte das folgendermaßen: Der Vorwurf wurde auf "Schwere Körperverletzung" hochgestuft, wofür dann ein Schöffengericht zuständig ist. Um den Vorwurf zu untermauern sollen Sachverständigen-Gutachten und Zeugenaussagen berücksichtigt werden, die im Moment noch nicht vorliegen. Er hat den Fall erst vor kurzer Zeit übernommen, durch die Vermittlung des bei vielen Demonstrationen engagierten Wirtschaftsjuristen Janko Williams, der selbst auch schon Opfer von polizeilicher Willkür war.

Bis zur nächsten Verhandlung, wegen des öffentlichen Interesses dann in einem größeren Saal, wird es wohl noch ca. 6 Monate dauern.



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Am gestrigen 09.03.2021 war im Amtsgericht Berlin-Tiergarten der Prozess gegen den Polizisten mit der Rückennummer BE 14301 angesetzt, wegen Körperverletzung im Amt. Es kamen etwa 40 Gäste, die in dem kleinen Saal niemals Platz gehabt hätten.

Nach einer Vorverhandlung der direkt Beteiligten wurde das Verfahren allerdings ausgesetzt. Stefan Koslowski, der Anwalt des Angegriffenen und Nebenklägers erläuterte das folgendermaßen: Der Vorwurf wurde auf "Schwere Körperverletzung" hochgestuft, wofür dann ein Schöffengericht zuständig ist. Um den Vorwurf zu untermauern sollen Sachverständigen-Gutachten und Zeugenaussagen berücksichtigt werden, die im Moment noch nicht vorliegen. Er hat den Fall erst vor kurzer Zeit übernommen, durch die Vermittlung des bei vielen Demonstrationen engagierten Wirtschaftsjuristen Janko Williams, der selbst auch schon Opfer von polizeilicher Willkür war.

Bis zur nächsten Verhandlung, wegen des öffentlichen Interesses dann in einem größeren Saal, wird es wohl noch ca. 6 Monate dauern.

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"He has to start being more proactive and to find a real solution to this situation, not stay in standby without interfering. It's a very irresponsible position from the owner of Telegram," she said. Stocks dropped on Friday afternoon, as gains made earlier in the day on hopes for diplomatic progress between Russia and Ukraine turned to losses. Technology stocks were hit particularly hard by higher bond yields. The last couple days have exemplified that uncertainty. On Thursday, news emerged that talks in Turkey between the Russia and Ukraine yielded no positive result. But on Friday, Reuters reported that Russian President Vladimir Putin said there had been some “positive shifts” in talks between the two sides. That hurt tech stocks. For the past few weeks, the 10-year yield has traded between 1.72% and 2%, as traders moved into the bond for safety when Russia headlines were ugly—and out of it when headlines improved. Now, the yield is touching its pandemic-era high. If the yield breaks above that level, that could signal that it’s on a sustainable path higher. Higher long-dated bond yields make future profits less valuable—and many tech companies are valued on the basis of profits forecast for many years in the future. On December 23rd, 2020, Pavel Durov posted to his channel that the company would need to start generating revenue. In early 2021, he added that any advertising on the platform would not use user data for targeting, and that it would be focused on “large one-to-many channels.” He pledged that ads would be “non-intrusive” and that most users would simply not notice any change.
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