Warning: mkdir(): No space left on device in /var/www/group-telegram/post.php on line 37
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Der international bekannte Enthüllungsbuchautor Elias Davidsson stellt sein neues Buch vor. Sein gerade erschienenes Werk „Der gelbe Bus“ beschäftigt sich mit dem sogenannten Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz.
In einer sechsmonatigen Recherche hat sich der Autor intensiv mit den ihm zur Verfügung stehenden Quellen beschäftigt und will dabei zahlreiche Unstimmigkeiten in der offiziellen Version festgestellt haben: So gut wie alles, was in den deutschsprachigen Medien dazu veröffentlicht wurde, sei anzuzweifeln.
Zum Beispiel gab es bereits zur genauen Uhrzeit des Anschlags mehrere unterschiedliche, offizielle Angaben. Ebenfalls fraglich ist die Fahrtroute und die Geschwindigkeit des Lasters, den Anis Amri kurz vor Weihnachten 2016 in die Menschenmenge gelenkt haben soll.
Im kritischen Gespräch mit Norbert Fleischer berichtet Davidsson, dass der Lkw zum Beispiel vom Anschlagsort aus in einer Kaserne abtransportiert worden sei, und er fragt, wieso. Der Autor äußert auch deutliche Zweifel darüber, wann, wo und unter welchen Umständen Fingerabdrücke und Ausweis des Terroristen gefunden worden sein sollen.
Der international bekannte Enthüllungsbuchautor Elias Davidsson stellt sein neues Buch vor. Sein gerade erschienenes Werk „Der gelbe Bus“ beschäftigt sich mit dem sogenannten Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz.
In einer sechsmonatigen Recherche hat sich der Autor intensiv mit den ihm zur Verfügung stehenden Quellen beschäftigt und will dabei zahlreiche Unstimmigkeiten in der offiziellen Version festgestellt haben: So gut wie alles, was in den deutschsprachigen Medien dazu veröffentlicht wurde, sei anzuzweifeln.
Zum Beispiel gab es bereits zur genauen Uhrzeit des Anschlags mehrere unterschiedliche, offizielle Angaben. Ebenfalls fraglich ist die Fahrtroute und die Geschwindigkeit des Lasters, den Anis Amri kurz vor Weihnachten 2016 in die Menschenmenge gelenkt haben soll.
Im kritischen Gespräch mit Norbert Fleischer berichtet Davidsson, dass der Lkw zum Beispiel vom Anschlagsort aus in einer Kaserne abtransportiert worden sei, und er fragt, wieso. Der Autor äußert auch deutliche Zweifel darüber, wann, wo und unter welchen Umständen Fingerabdrücke und Ausweis des Terroristen gefunden worden sein sollen.
Meanwhile, a completely redesigned attachment menu appears when sending multiple photos or vides. Users can tap "X selected" (X being the number of items) at the top of the panel to preview how the album will look in the chat when it's sent, as well as rearrange or remove selected media. This ability to mix the public and the private, as well as the ability to use bots to engage with users has proved to be problematic. In early 2021, a database selling phone numbers pulled from Facebook was selling numbers for $20 per lookup. Similarly, security researchers found a network of deepfake bots on the platform that were generating images of people submitted by users to create non-consensual imagery, some of which involved children. Ukrainian forces successfully attacked Russian vehicles in the capital city of Kyiv thanks to a public tip made through the encrypted messaging app Telegram, Ukraine's top law-enforcement agency said on Tuesday. At its heart, Telegram is little more than a messaging app like WhatsApp or Signal. But it also offers open channels that enable a single user, or a group of users, to communicate with large numbers in a method similar to a Twitter account. This has proven to be both a blessing and a curse for Telegram and its users, since these channels can be used for both good and ill. Right now, as Wired reports, the app is a key way for Ukrainians to receive updates from the government during the invasion. Messages are not fully encrypted by default. That means the company could, in theory, access the content of the messages, or be forced to hand over the data at the request of a government.
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