Pezeshkian: Die Welt darf nicht zulassen, dass der Libanon zu einem zweiten Gaza wird 24.09.24 – PressTV Der iranische Präsident Masoud Pezeshkian forderte die internationale Gemeinschaft auf, zu verhindern, dass der Libanon zu einem zweiten Gazastreifen wird. Die verstärkten Angriffe des israelischen Regimes auf den Libanon, so der Präsident, bergen das Risiko, die gesamte Region in einen Konflikt zu ziehen. Pezeshkian ist in New York, um an der 79. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen teilzunehmen. Diese Bemerkungen machte er am Dienstag in einem Exklusivinterview mit CNN, einen Tag nachdem Israel die tödlichsten Luftangriffe auf den Libanon seit 2006 durchgeführt hatte. „Wir dürfen nicht zulassen, dass der Libanon durch Israel zu einem zweiten Gaza wird“, sagte Pezeshkian. „Die Ereignisse im Libanon könnten sich zu einem regionalen Konflikt entwickeln, der für die Zukunft der Welt gefährlich werden könnte.“ „Deshalb müssen wir Israels kriminelle Aktionen verhindern.“ Der iranische Präsident forderte den UN-Sicherheitsrat auf, „sofort Maßnahmen“ gegen die „wahnsinnige“ israelische Eskalation zu ergreifen. … https://www.presstv.ir/Detail/2024/09/24/733891/Iran-Pezeshkian
Pezeshkian: Die Welt darf nicht zulassen, dass der Libanon zu einem zweiten Gaza wird 24.09.24 – PressTV Der iranische Präsident Masoud Pezeshkian forderte die internationale Gemeinschaft auf, zu verhindern, dass der Libanon zu einem zweiten Gazastreifen wird. Die verstärkten Angriffe des israelischen Regimes auf den Libanon, so der Präsident, bergen das Risiko, die gesamte Region in einen Konflikt zu ziehen. Pezeshkian ist in New York, um an der 79. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen teilzunehmen. Diese Bemerkungen machte er am Dienstag in einem Exklusivinterview mit CNN, einen Tag nachdem Israel die tödlichsten Luftangriffe auf den Libanon seit 2006 durchgeführt hatte. „Wir dürfen nicht zulassen, dass der Libanon durch Israel zu einem zweiten Gaza wird“, sagte Pezeshkian. „Die Ereignisse im Libanon könnten sich zu einem regionalen Konflikt entwickeln, der für die Zukunft der Welt gefährlich werden könnte.“ „Deshalb müssen wir Israels kriminelle Aktionen verhindern.“ Der iranische Präsident forderte den UN-Sicherheitsrat auf, „sofort Maßnahmen“ gegen die „wahnsinnige“ israelische Eskalation zu ergreifen. … https://www.presstv.ir/Detail/2024/09/24/733891/Iran-Pezeshkian
In view of this, the regulator has cautioned investors not to rely on such investment tips / advice received through social media platforms. It has also said investors should exercise utmost caution while taking investment decisions while dealing in the securities market. Andrey, a Russian entrepreneur living in Brazil who, fearing retaliation, asked that NPR not use his last name, said Telegram has become one of the few places Russians can access independent news about the war. Despite Telegram's origins, its approach to users' security has privacy advocates worried. "We're seeing really dramatic moves, and it's all really tied to Ukraine right now, and in a secondary way, in terms of interest rates," Octavio Marenzi, CEO of Opimas, told Yahoo Finance Live on Thursday. "This war in Ukraine is going to give the Fed the ammunition, the cover that it needs, to not raise interest rates too quickly. And I think Jay Powell is a very tepid sort of inflation fighter and he's not going to do as much as he needs to do to get that under control. And this seems like an excuse to kick the can further down the road still and not do too much too soon." At the start of 2018, the company attempted to launch an Initial Coin Offering (ICO) which would enable it to enable payments (and earn the cash that comes from doing so). The initial signals were promising, especially given Telegram’s user base is already fairly crypto-savvy. It raised an initial tranche of cash – worth more than a billion dollars – to help develop the coin before opening sales to the public. Unfortunately, third-party sales of coins bought in those initial fundraising rounds raised the ire of the SEC, which brought the hammer down on the whole operation. In 2020, officials ordered Telegram to pay a fine of $18.5 million and hand back much of the cash that it had raised.
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