Forwarded from Nius
Gruppenvergewaltigung vor Disko: Zwei Iraker in Haft, das Opfer ist erst 18
In Herford endete ein Disko-Besuch für eine 18-Jährige in einem Alptraum. Die Frau wurde Opfer einer Gruppenvergewaltigung. Die Staatsanwaltschaft Bielefeld hat Ermittlungen gegen sieben Personen eingeleitet. Zwei Iraker sitzen in U-Haft – alle anderen Verdächtigen sind auf freiem Fuß.
Zum Text!
In Herford endete ein Disko-Besuch für eine 18-Jährige in einem Alptraum. Die Frau wurde Opfer einer Gruppenvergewaltigung. Die Staatsanwaltschaft Bielefeld hat Ermittlungen gegen sieben Personen eingeleitet. Zwei Iraker sitzen in U-Haft – alle anderen Verdächtigen sind auf freiem Fuß.
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Forwarded from Krautzone
Was den Propagandisten der Staatsmedien an Kinn fehlt, gleichen sie mit ihrer Haltung aus. Und von der KRAUTZONE halten sie nicht viel...
✏️ Zur Kolumne
https://kraut-zone.de/mama-wir-sind-im-wdr/
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Krautzone
Mama, wir sind im WDR
Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) ist von allen Landesrundfunkanstalten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks die wohl linientreueste in ganz Deutschland. Bereits in den 1970er-Jahren war der Sender...
Forwarded from Lukreta ✌🏼
Frauenkongress am 5. Oktober 👧♀️
Wir freuen uns, Euch den vierten europäischen Frauenkongress präsentieren zu können. Wieder ist es uns gelungen Rednerinnen aus ganz Europa zu gewinnen.
🗓️ Wir tagen am Samstag, den 5. Oktober von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr in 📍Köln.
Meldet euch zahlreich an unter
💌➡️[email protected] und kommt vorbei!
Wir sehen uns am 5. Oktober! ✌️
Wir freuen uns, Euch den vierten europäischen Frauenkongress präsentieren zu können. Wieder ist es uns gelungen Rednerinnen aus ganz Europa zu gewinnen.
🗓️ Wir tagen am Samstag, den 5. Oktober von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr in 📍Köln.
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💌➡️[email protected] und kommt vorbei!
Wir sehen uns am 5. Oktober! ✌️
Danke Clownswelt für die akkurate Analyse 🥰
➡️ https://youtu.be/sFZFWRroLWo?si=qM6Hzf22Goc-sIDv
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Wie steht ihr zum Thema selbstbestimmte Geburt?
Jede Geburt sollte selbstbestimmt sein. In der Hebammentätigkeit wird die Selbstbestimmtheit der werdenden Mütter aktiv gefördert. Für uns ist wichtig, dass für jede Frau die Autonomie und Selbstbestimmtheit auch unter der Geburt gegeben ist.
Was ist euer Standpunkt zum Thema Hausgeburt?
Jede Frau sollte selbst entscheiden können, welcher Geburtsort für sie der Beste ist. Wenn aus medizinischer Sicht keine Einwände vorliegen, die Frau gesund ist und sie eine Hebamme gefunden hat, die sie während der Zeit betreuen kann, dann sehen wir keine Gründe, weshalb eine Hausgeburt oder eine Niederkunft im Geburtshaus abzulehnen ist. Setting, Einrichtung, Beleuchtung, Geräusche und Personal können den natürlichen Geburtsvorgang erheblich beeinträchtigen oder positiv beeinflussen, weshalb wir die Entscheidungsfreiheit unter den oben aufgeführten Umständen als sehr wichtig ansehen. Irritationen während der Geburt können Wehenschwächen und Geburtsstillstände zur Folge haben. Wichtig zu erwähnen ist hierbei auch, dass im Geburtshaus und bei einer Hausgeburt eine 1:1 Betreuung zwischen Frau und Hebamme gewährleistet werden kann, was bei einer klinischen Geburt nicht immer der Fall, vielen Frauen aber dennoch sehr wichtig ist.
Steht ihr dem Thema “Alleingeburt” positiv oder negativ gegenüber?
Die Alleingeburt halten wir für einen sehr gefährlichen Trend. Wir können keiner Frau etwas verbieten oder vorschreiben und den Wunsch nach Autonomie zum Teil auch nachvollziehen. Wir sind jedoch der Auffassung, dass die Sicherheit von Mutter und Kind an erster Stelle stehen sollte. Ärzte und insbesondere Hebammen sind dafür ausgebildet, Notfälle schnell zu erkennen und entsprechende Maßnahmen in die Wege zu leiten. Auch stehen sie einem positiven und selbstbestimmten Geburtserlebnis nicht im Weg, sondern können dieses auch aktiv fördern und begleiten.
Wie seht ihr die Arbeit von “Douglas”?
Doulas sind wertvolle seelische Begleiterinnen während Geburt, Schwangerschaft und Wochenbett. Wer im Krankenhaus gebärt und sich beispielsweise die 1:1 Versorgung sowie zusätzliche Beratung wünscht, der sollte die Möglichkeit haben, auch von einer Doula betreut zu werden. Insbesondere bei seelischen Anliegen können Doulas sehr unterstützend wirken.
Bei medizinischen Fragen sollte jedoch immer eine Hebamme oder ein Arzt hinzugezogen werden. Schön ist, wenn das medizinische Personal und die Doula Hand in Hand arbeiten können.
Wie steht ihr zum Thema “klinische Geburt”?
Wie bereits erwähnt, setzen wir uns dafür ein, dass Frauen ihren Entbindungsort frei wählen können. Dazu zählt für uns selbstverständlich auch das Krankenhaus. Insbesondere bei Risikoschwangerschaften ist die klinische Geburt unerlässlich und hat in der Vergangenheit bereits viele Leben gerettet.
Wir kritisieren jedoch, dass die derzeitigen politischen Rahmenbedingungen eine selbstbestimmte Geburt in der Klinik immer schwieriger machen:
Zum einen die derzeitige Fallpauschalenabrechnung, mit der Krankenhäuser die Geburt vergüten. Ein Bericht des MDR zeigte, dass Krankenhäuser für die Geburt per Kaiserschnitt 4.500 Euro erhalten, während bei einer natürlichen Geburt nur 3.300 Euro gezahlt werden. Laut dem Statistischen Bundesamt lag die Rate der Kaiserschnitte 1991 bei etwa 15%, während 2023 fast 35% der Frauen per Sectio entbunden haben. Auch wenn die Zahl der Riskioschwangerschaften seitdem ebenfalls gestiegen ist, trägt auch der finanzielle Fehlanreiz und der Hebammenmangel zur Erhöhung der Sectio Rate bei.
Aufgrund des Personalmangels kann in vielen Krankenhäusern keine 1:1 Betreuung mehr gewährleistet werden. Dies kann abwendbare medizinische Versorgungskaskaden und mögliche Notfall-Szenarien zur Folge haben.
Ein weiterer Kritikpunkt stellt für uns die Schließung von Geburtsstationen, sprich den Versorgungsmangel in ländlichen Regionen dar.
Wir wünschen uns, dass Hebammen in Zukunft besser vergütet und unterstützt werden, da sie in unseren Augen unerlässlich für Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett sind!
Jede Geburt sollte selbstbestimmt sein. In der Hebammentätigkeit wird die Selbstbestimmtheit der werdenden Mütter aktiv gefördert. Für uns ist wichtig, dass für jede Frau die Autonomie und Selbstbestimmtheit auch unter der Geburt gegeben ist.
Was ist euer Standpunkt zum Thema Hausgeburt?
Jede Frau sollte selbst entscheiden können, welcher Geburtsort für sie der Beste ist. Wenn aus medizinischer Sicht keine Einwände vorliegen, die Frau gesund ist und sie eine Hebamme gefunden hat, die sie während der Zeit betreuen kann, dann sehen wir keine Gründe, weshalb eine Hausgeburt oder eine Niederkunft im Geburtshaus abzulehnen ist. Setting, Einrichtung, Beleuchtung, Geräusche und Personal können den natürlichen Geburtsvorgang erheblich beeinträchtigen oder positiv beeinflussen, weshalb wir die Entscheidungsfreiheit unter den oben aufgeführten Umständen als sehr wichtig ansehen. Irritationen während der Geburt können Wehenschwächen und Geburtsstillstände zur Folge haben. Wichtig zu erwähnen ist hierbei auch, dass im Geburtshaus und bei einer Hausgeburt eine 1:1 Betreuung zwischen Frau und Hebamme gewährleistet werden kann, was bei einer klinischen Geburt nicht immer der Fall, vielen Frauen aber dennoch sehr wichtig ist.
Steht ihr dem Thema “Alleingeburt” positiv oder negativ gegenüber?
Die Alleingeburt halten wir für einen sehr gefährlichen Trend. Wir können keiner Frau etwas verbieten oder vorschreiben und den Wunsch nach Autonomie zum Teil auch nachvollziehen. Wir sind jedoch der Auffassung, dass die Sicherheit von Mutter und Kind an erster Stelle stehen sollte. Ärzte und insbesondere Hebammen sind dafür ausgebildet, Notfälle schnell zu erkennen und entsprechende Maßnahmen in die Wege zu leiten. Auch stehen sie einem positiven und selbstbestimmten Geburtserlebnis nicht im Weg, sondern können dieses auch aktiv fördern und begleiten.
Wie seht ihr die Arbeit von “Douglas”?
Doulas sind wertvolle seelische Begleiterinnen während Geburt, Schwangerschaft und Wochenbett. Wer im Krankenhaus gebärt und sich beispielsweise die 1:1 Versorgung sowie zusätzliche Beratung wünscht, der sollte die Möglichkeit haben, auch von einer Doula betreut zu werden. Insbesondere bei seelischen Anliegen können Doulas sehr unterstützend wirken.
Bei medizinischen Fragen sollte jedoch immer eine Hebamme oder ein Arzt hinzugezogen werden. Schön ist, wenn das medizinische Personal und die Doula Hand in Hand arbeiten können.
Wie steht ihr zum Thema “klinische Geburt”?
Wie bereits erwähnt, setzen wir uns dafür ein, dass Frauen ihren Entbindungsort frei wählen können. Dazu zählt für uns selbstverständlich auch das Krankenhaus. Insbesondere bei Risikoschwangerschaften ist die klinische Geburt unerlässlich und hat in der Vergangenheit bereits viele Leben gerettet.
Wir kritisieren jedoch, dass die derzeitigen politischen Rahmenbedingungen eine selbstbestimmte Geburt in der Klinik immer schwieriger machen:
Zum einen die derzeitige Fallpauschalenabrechnung, mit der Krankenhäuser die Geburt vergüten. Ein Bericht des MDR zeigte, dass Krankenhäuser für die Geburt per Kaiserschnitt 4.500 Euro erhalten, während bei einer natürlichen Geburt nur 3.300 Euro gezahlt werden. Laut dem Statistischen Bundesamt lag die Rate der Kaiserschnitte 1991 bei etwa 15%, während 2023 fast 35% der Frauen per Sectio entbunden haben. Auch wenn die Zahl der Riskioschwangerschaften seitdem ebenfalls gestiegen ist, trägt auch der finanzielle Fehlanreiz und der Hebammenmangel zur Erhöhung der Sectio Rate bei.
Aufgrund des Personalmangels kann in vielen Krankenhäusern keine 1:1 Betreuung mehr gewährleistet werden. Dies kann abwendbare medizinische Versorgungskaskaden und mögliche Notfall-Szenarien zur Folge haben.
Ein weiterer Kritikpunkt stellt für uns die Schließung von Geburtsstationen, sprich den Versorgungsmangel in ländlichen Regionen dar.
Wir wünschen uns, dass Hebammen in Zukunft besser vergütet und unterstützt werden, da sie in unseren Augen unerlässlich für Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett sind!
Welchen Standpunkt vertretet ihr beim Thema Vorsorgeuntersuchungen?
Wir unterstützen es, dass jede Frau in Deutschland einen gesetzlichen Anspruch auf von der Krankenkasse übernommene, freiwillige Vorsorgeuntersuchungen hat. Diese können sowohl von Hebammen als auch von Ärzten übernommen werden und stellen ein wichtiges Hilfsmittel zur Erkennung von Risikoschwangerschaften und möglichen Komplikationen dar. Dem medizinischen Personal wird es dadurch ermöglicht, in Notfällen schneller wichtige Maßnahmen zu ergreifen.
Außerdem befürworten wir die derzeitige gesetzliche Regelung, dass Frauen selbst entscheiden können, welche Vorsorgeuntersuchungen sie in Anspruch nehmen wollen und ob sie lieber von einer Hebamme, einer Ärztin oder von beiden betreut werden möchten. Da jede Frau und jede Schwangerschaft sehr individuell abläuft, können wir an dieser Stelle keine Empfehlungen für einzelne Untersuchungen aussprechen - noch von diesen abraten, sondern plädieren dafür, dass sich jede Schwangere selbst über die Angebote informiert.
Wir unterstützen es, dass jede Frau in Deutschland einen gesetzlichen Anspruch auf von der Krankenkasse übernommene, freiwillige Vorsorgeuntersuchungen hat. Diese können sowohl von Hebammen als auch von Ärzten übernommen werden und stellen ein wichtiges Hilfsmittel zur Erkennung von Risikoschwangerschaften und möglichen Komplikationen dar. Dem medizinischen Personal wird es dadurch ermöglicht, in Notfällen schneller wichtige Maßnahmen zu ergreifen.
Außerdem befürworten wir die derzeitige gesetzliche Regelung, dass Frauen selbst entscheiden können, welche Vorsorgeuntersuchungen sie in Anspruch nehmen wollen und ob sie lieber von einer Hebamme, einer Ärztin oder von beiden betreut werden möchten. Da jede Frau und jede Schwangerschaft sehr individuell abläuft, können wir an dieser Stelle keine Empfehlungen für einzelne Untersuchungen aussprechen - noch von diesen abraten, sondern plädieren dafür, dass sich jede Schwangere selbst über die Angebote informiert.
Hier könnt ihr unsere Antworten zu einer Presseanfrage vom ARD nachlesen 🤰
Forwarded from Nius
Ein Syrer (24) soll versucht haben, seine Ehefrau (21) zu töten und ihr ungeborenes Kind auf dem Gewissen haben!
Die grausame Tat ereignete sich am Freitag, dem 23. August 2024. In den frühen Morgenstunden, um 1:02 Uhr, gingen Polizei und Rettungskräfte am Meschesee in Detmold einem Notruf nach.
➡️ Zum Text!
Die grausame Tat ereignete sich am Freitag, dem 23. August 2024. In den frühen Morgenstunden, um 1:02 Uhr, gingen Polizei und Rettungskräfte am Meschesee in Detmold einem Notruf nach.
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Forwarded from Bruno Wolters
Das Leben in einer westlichen Metropole wird für Frauen immer gefährlicher. In London wurde im Jahr 2023 durchschnittlich alle 60 Minuten eine Frau vergewaltigt. Besonders erschreckend: Fast ein Viertel der Opfer von Sexualdelikten waren minderjährig.
Forwarded from Hyperborean Herald 🇦🇶 (Mat Royer)
🔴
Ich lade Sie ein, mein neuestes Interview mit Alice Cordier, der Leiterin von Nemesis, zu lesen.
Wir sprechen über ihr politisches Engagement im Kampf gegen Gewalt gegen Frauen, über Einwanderung und die Notwendigkeit, ein europäisches Vorfeld aufzubauen.
👉 Lesen Sie das Interview bei Freilich: Klicken Sie hier.
Zögern Sie nicht, es in Ihrem Bekanntenkreis zu teilen.
Für unsere Mütter, Schwestern und Töchter.
#CollectiveNemesis #Feminismus #Sicherheit #Justiz #Remigration
Freilich
Follow Dr MAT
NEUES INTERVIEW - LESEN!
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Wir sprechen über ihr politisches Engagement im Kampf gegen Gewalt gegen Frauen, über Einwanderung und die Notwendigkeit, ein europäisches Vorfeld aufzubauen.
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Für unsere Mütter, Schwestern und Töchter.
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