Verseuchte Böden = verseuchtes Grundwasser Bereits 2018 wurden inzwischen 872 Pestizide amtlich zugelassen. Das sind 40 % mehr als im Jahr 2008 mit "nur" 623. All diese Pestizide sickern durch den Regen in den Boden und gelangen so in unser Trinkwasser. Die Trinkwasserverordnung verlangt allerdings nur die Testung auf 45 Stoffe und Pestizide und selbst das nur bei einem Verdachtsfall. Ein Großteil dieser Giftstoffe bildet DDT (Dichloridiphenyltrichlorethan), ein bereits 1972 verbotenes Insektizid.
Wohlbemerkt: Stand 2018 - Tendenz massiv steigend!
Allein in Niedersachsen gab es zu der Zeit 100.985 amtlich registrierte Verdachtsfälle auf Altlasten im Boden. Bei diesen Fällen sind lediglich 2.744 Sanierungen abgeschlossen, 306 Fälle noch in der Sanierung und 869 in der Überwachung.
Nochmal: Wir reden vom Jahr 2018, diese Zahlen sind bereits über 5 Jahre alt, man kann sich also vorstellen, welche Dimensionen diese Thematik inzwischen angenommen hat.
Man fragt sich: Wie kann das alles sein? Das ist schnell erklärt; Die WHO, welche diese Dinge kontrolliert, ist ein privates, von der Pharmaindustrie gesteuertes Unternehmen.
Verseuchte Böden = verseuchtes Grundwasser Bereits 2018 wurden inzwischen 872 Pestizide amtlich zugelassen. Das sind 40 % mehr als im Jahr 2008 mit "nur" 623. All diese Pestizide sickern durch den Regen in den Boden und gelangen so in unser Trinkwasser. Die Trinkwasserverordnung verlangt allerdings nur die Testung auf 45 Stoffe und Pestizide und selbst das nur bei einem Verdachtsfall. Ein Großteil dieser Giftstoffe bildet DDT (Dichloridiphenyltrichlorethan), ein bereits 1972 verbotenes Insektizid.
Wohlbemerkt: Stand 2018 - Tendenz massiv steigend!
Allein in Niedersachsen gab es zu der Zeit 100.985 amtlich registrierte Verdachtsfälle auf Altlasten im Boden. Bei diesen Fällen sind lediglich 2.744 Sanierungen abgeschlossen, 306 Fälle noch in der Sanierung und 869 in der Überwachung.
Nochmal: Wir reden vom Jahr 2018, diese Zahlen sind bereits über 5 Jahre alt, man kann sich also vorstellen, welche Dimensionen diese Thematik inzwischen angenommen hat.
Man fragt sich: Wie kann das alles sein? Das ist schnell erklärt; Die WHO, welche diese Dinge kontrolliert, ist ein privates, von der Pharmaindustrie gesteuertes Unternehmen.
Under the Sebi Act, the regulator has the power to carry out search and seizure of books, registers, documents including electronics and digital devices from any person associated with the securities market. In addition, Telegram's architecture limits the ability to slow the spread of false information: the lack of a central public feed, and the fact that comments are easily disabled in channels, reduce the space for public pushback. As such, the SC would like to remind investors to always exercise caution when evaluating investment opportunities, especially those promising unrealistically high returns with little or no risk. Investors should also never deposit money into someone’s personal bank account if instructed. What distinguishes the app from competitors is its use of what's known as channels: Public or private feeds of photos and videos that can be set up by one person or an organization. The channels have become popular with on-the-ground journalists, aid workers and Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy, who broadcasts on a Telegram channel. The channels can be followed by an unlimited number of people. Unlike Facebook, Twitter and other popular social networks, there is no advertising on Telegram and the flow of information is not driven by an algorithm. Two days after Russia invaded Ukraine, an account on the Telegram messaging platform posing as President Volodymyr Zelenskiy urged his armed forces to surrender.
from ms