Warning: mkdir(): No space left on device in /var/www/group-telegram/post.php on line 37

Warning: file_put_contents(aCache/aDaily/post/PhilippHuemer/--): Failed to open stream: No such file or directory in /var/www/group-telegram/post.php on line 50
Philipp Huemer | Telegram Webview: PhilippHuemer/19 -
Telegram Group & Telegram Channel
🪦 Wie der Schuldkult unser Land zerstört - eine Replik an die "Jüdische Allgemeine"

Joshua Schultheis schreibt am 9. Jänner 2025 für die "Jüdische Allgemein" folgendes:

💭 "Die AfD will einen Schlussstrich unter die Aufarbeitung des Nationalsozialismus ziehen. Aussagen wie die des Europaabgeordneten Maximilian Krah – »Unsere Vorfahren waren keine Verbrecher« –, des Thüringer Landeschefs Björn Höcke – »dämliche Bewältigungspolitik« – oder des Ehrenvorsitzenden Alexander Gauland – »Vogelschiss in der Geschichte« – stehen exemplarisch für ein historisches Bewusstsein, das unvereinbar ist mit jüdischem Leben in Deutschland. Voraussetzung für dessen Verbleib im Land der Täter ist, dass die Schoa im Selbstverständnis Deutschlands dauerhaft eine zentrale Rolle einnimmt."

Das heißt konkret, dass an der vorherrschenden Erinnerungs- und Identitätspolitik nicht gerüttelt werden darf. Doch wozu führt das? Professor Dr. Ulrich Schmidt-Denter ist ein Psychologe, der sich im Rahmen einer Befragung mit den Auswirkungen der sogenannten "Holocaust-Erziehung" auf die Identitätsentwicklung Jugendlicher beschäftigt hat. Er kommt zu folgenden erschreckenden Ergebnissen:

▪️ Kollektive De-Identifikation: knapp 70 Prozent der befragten deutschen Jugendlichen "äußerten den Wunsch, im Falle einer Wiedergeburt nicht (wieder) als Deutsche(r) geboren zu werden."
▪️ Emotionale Traumatisierung: "Die Befragten gaben an, dass sie rational der Meinung sind, dass sowohl Deutsche als auch Migranten stolz auf Deutschland sein sollten, dass sie selbst aber diesbezüglich innere Barrieren spürten, die sie nicht überwinden könnten."
▪️ Aberzogener Nationalstolz: "Die Nationalstolz-Werte waren bereits bei 14Jährigen vergleichsweise niedrig, sanken dann aber noch einmal im Alter zwischen 15 und 16 Jahren signifikant ab. Dies ist genau das Alter, in dem die Unterrichtseinheit 'Nationalsozialismus/Holocaust' auf dem Lehrplan steht."

❗️ Befragte Studenten der Universität Köln kamen bei einer Reflexion über ihren Geschichtsunterricht zu folgenden Ergebnissen: "Ihnen wurde sehr viel bewusster, dass sie durch den Unterricht Schuldgefühle verspürt hatten, Angst hatten, ihre Meinung frei zu äußern, sich manipuliert fühlten, Scham verspürten, ein(e) Deutsche(r) zu sein, das Gefühl hatten, dass ihnen Betroffenheit abverlangt wurde und dass sie eine innere Abwehr gegen das Thema entwickelt hatten."

➡️ Dadurch wird klar: wer den herrschenden Schuldkult gutheißt und fördert, nimmt die Zerstörung der deutschen Identität zumindest billigend in Kauf. Wer diese hingegen erhalten will, kommt nicht umhin, eine radikale Wende in der Erinnerungs- und Identitätspolitik zu fordern. Oder, um es mit Schultheis' Worten zu sagen: Der Schuldkult steht exemplarisch für ein historisches Bewusstsein, das unvereinbar ist mit deutschem Leben in Deutschland.

Folgen: www.group-telegram.com/ms/PhilippHuemer.com



group-telegram.com/PhilippHuemer/19
Create:
Last Update:

🪦 Wie der Schuldkult unser Land zerstört - eine Replik an die "Jüdische Allgemeine"

Joshua Schultheis schreibt am 9. Jänner 2025 für die "Jüdische Allgemein" folgendes:

💭 "Die AfD will einen Schlussstrich unter die Aufarbeitung des Nationalsozialismus ziehen. Aussagen wie die des Europaabgeordneten Maximilian Krah – »Unsere Vorfahren waren keine Verbrecher« –, des Thüringer Landeschefs Björn Höcke – »dämliche Bewältigungspolitik« – oder des Ehrenvorsitzenden Alexander Gauland – »Vogelschiss in der Geschichte« – stehen exemplarisch für ein historisches Bewusstsein, das unvereinbar ist mit jüdischem Leben in Deutschland. Voraussetzung für dessen Verbleib im Land der Täter ist, dass die Schoa im Selbstverständnis Deutschlands dauerhaft eine zentrale Rolle einnimmt."

Das heißt konkret, dass an der vorherrschenden Erinnerungs- und Identitätspolitik nicht gerüttelt werden darf. Doch wozu führt das? Professor Dr. Ulrich Schmidt-Denter ist ein Psychologe, der sich im Rahmen einer Befragung mit den Auswirkungen der sogenannten "Holocaust-Erziehung" auf die Identitätsentwicklung Jugendlicher beschäftigt hat. Er kommt zu folgenden erschreckenden Ergebnissen:

▪️ Kollektive De-Identifikation: knapp 70 Prozent der befragten deutschen Jugendlichen "äußerten den Wunsch, im Falle einer Wiedergeburt nicht (wieder) als Deutsche(r) geboren zu werden."
▪️ Emotionale Traumatisierung: "Die Befragten gaben an, dass sie rational der Meinung sind, dass sowohl Deutsche als auch Migranten stolz auf Deutschland sein sollten, dass sie selbst aber diesbezüglich innere Barrieren spürten, die sie nicht überwinden könnten."
▪️ Aberzogener Nationalstolz: "Die Nationalstolz-Werte waren bereits bei 14Jährigen vergleichsweise niedrig, sanken dann aber noch einmal im Alter zwischen 15 und 16 Jahren signifikant ab. Dies ist genau das Alter, in dem die Unterrichtseinheit 'Nationalsozialismus/Holocaust' auf dem Lehrplan steht."

❗️ Befragte Studenten der Universität Köln kamen bei einer Reflexion über ihren Geschichtsunterricht zu folgenden Ergebnissen: "Ihnen wurde sehr viel bewusster, dass sie durch den Unterricht Schuldgefühle verspürt hatten, Angst hatten, ihre Meinung frei zu äußern, sich manipuliert fühlten, Scham verspürten, ein(e) Deutsche(r) zu sein, das Gefühl hatten, dass ihnen Betroffenheit abverlangt wurde und dass sie eine innere Abwehr gegen das Thema entwickelt hatten."

➡️ Dadurch wird klar: wer den herrschenden Schuldkult gutheißt und fördert, nimmt die Zerstörung der deutschen Identität zumindest billigend in Kauf. Wer diese hingegen erhalten will, kommt nicht umhin, eine radikale Wende in der Erinnerungs- und Identitätspolitik zu fordern. Oder, um es mit Schultheis' Worten zu sagen: Der Schuldkult steht exemplarisch für ein historisches Bewusstsein, das unvereinbar ist mit deutschem Leben in Deutschland.

Folgen: www.group-telegram.com/ms/PhilippHuemer.com

BY Philipp Huemer




Share with your friend now:
group-telegram.com/PhilippHuemer/19

View MORE
Open in Telegram


Telegram | DID YOU KNOW?

Date: |

This ability to mix the public and the private, as well as the ability to use bots to engage with users has proved to be problematic. In early 2021, a database selling phone numbers pulled from Facebook was selling numbers for $20 per lookup. Similarly, security researchers found a network of deepfake bots on the platform that were generating images of people submitted by users to create non-consensual imagery, some of which involved children. "Russians are really disconnected from the reality of what happening to their country," Andrey said. "So Telegram has become essential for understanding what's going on to the Russian-speaking world." Stocks closed in the red Friday as investors weighed upbeat remarks from Russian President Vladimir Putin about diplomatic discussions with Ukraine against a weaker-than-expected print on U.S. consumer sentiment. You may recall that, back when Facebook started changing WhatsApp’s terms of service, a number of news outlets reported on, and even recommended, switching to Telegram. Pavel Durov even said that users should delete WhatsApp “unless you are cool with all of your photos and messages becoming public one day.” But Telegram can’t be described as a more-secure version of WhatsApp. Telegram has become more interventionist over time, and has steadily increased its efforts to shut down these accounts. But this has also meant that the company has also engaged with lawmakers more generally, although it maintains that it doesn’t do so willingly. For instance, in September 2021, Telegram reportedly blocked a chat bot in support of (Putin critic) Alexei Navalny during Russia’s most recent parliamentary elections. Pavel Durov was quoted at the time saying that the company was obliged to follow a “legitimate” law of the land. He added that as Apple and Google both follow the law, to violate it would give both platforms a reason to boot the messenger from its stores.
from ms


Telegram Philipp Huemer
FROM American