Aktuelles von unserem Parteitag
Herzlichen Glückwunsch an Stephan Brandner - unserem Spitzenkandidaten - zur Wahl auf Listenplatz 1 zur kommenden Bundestagswahl.
Zeit für Deutschland!
AfD Thüringen 💙🇩🇪
Herzlichen Glückwunsch an Stephan Brandner - unserem Spitzenkandidaten - zur Wahl auf Listenplatz 1 zur kommenden Bundestagswahl.
Zeit für Deutschland!
AfD Thüringen 💙🇩🇪
Aktuelles von unserem Parteitag
Herzlichen Glückwunsch auch an Stefan Möller zur Wahl auf den Listenplatz 2 zur kommenden Bundestagswahl. Unsere Doppelspitze steht!
Zeit für Deutschland!
AfD Thüringen 💙🇩🇪
Herzlichen Glückwunsch auch an Stefan Möller zur Wahl auf den Listenplatz 2 zur kommenden Bundestagswahl. Unsere Doppelspitze steht!
Zeit für Deutschland!
AfD Thüringen 💙🇩🇪
Aktuelles von unserem Parteitag
Herzlichen Glückwunsch auch an Torben Braga zur Wahl auf Listenplatz 3 zur kommenden Bundestagswahl.
Zeit für Deutschland!
AfD Thüringen 💙🇩🇪
Herzlichen Glückwunsch auch an Torben Braga zur Wahl auf Listenplatz 3 zur kommenden Bundestagswahl.
Zeit für Deutschland!
AfD Thüringen 💙🇩🇪
Aktuelles von unserem Parteitag
Und Glückwunsch geht auch an Andreas Leupold zur Wahl auf Listenplatz 4.
Zeit für Deutschland!
AfD Thüringen 💙🇩🇪
Und Glückwunsch geht auch an Andreas Leupold zur Wahl auf Listenplatz 4.
Zeit für Deutschland!
AfD Thüringen 💙🇩🇪
Aktuelles von unserem Parteitag
Wir gratulieren Robert Teske zur Wahl auf Listenplatz 5 zur kommenden Bundestagswahl.
Zeit für Deutschland!
Wir gratulieren Robert Teske zur Wahl auf Listenplatz 5 zur kommenden Bundestagswahl.
Zeit für Deutschland!
Aktuelles von unserem Parteitag
Unsere letzten drei Listenplätze besetzen auf Platz 7 Alexander Claus, auf Platz 8 Prof. Dr. Michael Kaufmann und Stefan Schröder auf Platz 9. Die Bundestagswahl kann kommen!
Zeit für Deutschland!
AfD Thüringen 🇩🇪💙
Unsere letzten drei Listenplätze besetzen auf Platz 7 Alexander Claus, auf Platz 8 Prof. Dr. Michael Kaufmann und Stefan Schröder auf Platz 9. Die Bundestagswahl kann kommen!
Zeit für Deutschland!
AfD Thüringen 🇩🇪💙
Forwarded from AfD Brennpunkt
+++ "Deutschland braucht einen Neuanfang - und der ist nur mit der AfD möglich!" - Alice Weidel +++
"Deutschland braucht einen Neuanfang: Freiheit und freies Unternehmertum statt Klimasozialismus, eine günstige und sichere Energieversorgung statt Transformations-Planwirtschaft. Vor allem aber Vernunft statt Ideologie - und deutsche Interessenpolitik statt Kriegstreiberei. Diesen Neuanfang wird es nur mit der AfD geben!"
https://www.youtube.com/watch?v=dFRDgZkuYP0
"Deutschland braucht einen Neuanfang: Freiheit und freies Unternehmertum statt Klimasozialismus, eine günstige und sichere Energieversorgung statt Transformations-Planwirtschaft. Vor allem aber Vernunft statt Ideologie - und deutsche Interessenpolitik statt Kriegstreiberei. Diesen Neuanfang wird es nur mit der AfD geben!"
https://www.youtube.com/watch?v=dFRDgZkuYP0
YouTube
"Deutschland braucht einen Neuanfang - und der ist nur mit der AfD möglich!" - Alice Weidel
"Deutschland braucht einen Neuanfang: Freiheit und freies Unternehmertum statt Klimasozialismus, eine günstige und sichere Energieversorgung statt Transformations-Planwirtschaft. Vor allem aber Vernunft statt Ideologie - und deutsche Interessenpolitik statt…
Forwarded from TeamAust - reneaust.eu
Elon #Musk schreibt: „Nur die #AfD kann Deutschland retten“
Recht hat er!
Herzliche Grüße,
René Aust
Präsident der ESN-Fraktion im EU-Parlament
Vorsitzender der AfD Delegation im EU-Parlament
👉 Facebook: https://www.facebook.com/ReneAustAfD
👉 YouTube: https://www.youtube.com/@reneausteu
👉 Instagram: https://www.instagram.com/reneaust.afd/
👉 Telegram: https://www.group-telegram.com/reneaust
👉 Twitter: https://x.com/rene_aust
Recht hat er!
Herzliche Grüße,
René Aust
Präsident der ESN-Fraktion im EU-Parlament
Vorsitzender der AfD Delegation im EU-Parlament
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Forwarded from Björn Höcke
Gedanken zu Magdeburg:
Während gestern in einer großen Gedenkfeier des islamistischen Terroranschlages auf dem Berliner Breitscheitplatz gedacht wurde, bei dem 13 Menschen ihr Leben verloren, erreichte uns plötzlich die Meldung eines ähnlichen Anschlages auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt: Vier Menschen starben, nachdem ein Mann mit seinem PKW in die Menschenmenge gerast war. 200 weitere Besucher des Weihnachtsmarktes wurden teils schwer verletzt, die Rettungskräfte arbeiteten bis spät in die Nacht. Augenzeugen berichten, wie schnell und überraschend das Attentat erfolgte, lediglich ein Autodach und zur Seite geschleuderte Menschen seien zu sehen gewesen. Magdeburg steht unter Schock. Es ist nur natürlich, daß angesichts des Berliner Gedenkens rasch die Erinnerung an Anis Amris Amokfahrt von 2016 die Spekulationen über den aktuellen Terrorakt bestimmte.
Der Täter, ein 50-jähriger Arzt, der 2006 aus Saudi-Arabien nach Deutschland gekommen war, stellt Ermittler und Medien vor ein Rätsel. Man mag bei der Auswahl des Anschlagsdatums kaum an einen Zufall glauben, denn gerade am gestrigen Tag war die schon verblassende Erinnerung an den Terrorakt von Berlin wieder sehr präsent. Zu sehr hat sich die deutsche Öffentlichkeit schon an Weihnachtsmärkte als Hochsicherheitszonen gewöhnen müssen, wähnte sich aber gleichwohl in relativer Sicherheit angesichts von Absperrungen und Polizeipräsenz. Aber auch das Messerattentat auf einem Volksfest in Solingen hat gezeigt, dass es sich um eine trügerische Sicherheit handelt, denn die Täter wissen mittlerweile, wie man diese Sicherheitsvorkehrungen »überlisten« kann. Unterschwellig stellt sich deshalb mancher Bürger längst die Frage, ob es auch ihn treffen könnte, wenn er eine Großveranstaltung besucht – auch das wurde gestern in Interviews deutlich.
Die Medien betonen mit Nachdruck, es handele sich bei Taleb Al A., der als gut integriert galt, um einen »Einzeltäter« - ein Islamist sei er keineswegs, vielmehr sogar ein »Islamkritiker«. Die Bemühungen, diesen Verdacht zu zerstreuen, sprechen Bände, denn die Journalisten wissen durchaus, was ihren Lesern als erstes in den Sinn kommt, wenn Deutschland wieder einmal zu oft von einem Attentat erschüttert wird. Man schreibt Taleb Al. A. nun zu einem neuen Anders Breivik hoch, dabei darf natürlich auch der Hinweis nicht fehlen, dass er in den sozialen Medien einen Beitrag von Alice Weidel »likte« und Angela Merkel verabscheute. Das ist auch für das Innenministerium und seine Chefin Nancy Faeser der bequemste Weg, bietet diese konstruierte »Kontaktschuld« doch einen idealen Vorwand, um die Bedrohung durch den importierten Islamismus weiterhin geflissentlich zu ignorieren und sich stattdessen der Bewirtschaftung der gewohnten Feindbilder zu widmen.
Doch die Art des Anschlags mag nicht ganz zu diesen Spekulationen passen – zum Hintergrund des Anschlages sind noch sorgfältige und ergebnisoffene Ermittlungen nötig. Eins jedoch steht allerdings fest: Deutschland ist wieder unsicherer geworden, trotz aller Bemühungen, Weihnachtsmärkte in »Wintermärkte« umzubenennen, um niemandes religiöse Befindlichkeiten zu verletzen. Wieder starben Menschen und trauern Angehörige. Welche Motive der Täter auch immer gehabt haben mag, so hat er sein Ziel erreicht: Auch in diesem Jahr wird das Weihnachtsfest für viele Menschen von Trauer überschattet sein.
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/magdeburg-importierte-gewalt-versagen-behoerden/
Während gestern in einer großen Gedenkfeier des islamistischen Terroranschlages auf dem Berliner Breitscheitplatz gedacht wurde, bei dem 13 Menschen ihr Leben verloren, erreichte uns plötzlich die Meldung eines ähnlichen Anschlages auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt: Vier Menschen starben, nachdem ein Mann mit seinem PKW in die Menschenmenge gerast war. 200 weitere Besucher des Weihnachtsmarktes wurden teils schwer verletzt, die Rettungskräfte arbeiteten bis spät in die Nacht. Augenzeugen berichten, wie schnell und überraschend das Attentat erfolgte, lediglich ein Autodach und zur Seite geschleuderte Menschen seien zu sehen gewesen. Magdeburg steht unter Schock. Es ist nur natürlich, daß angesichts des Berliner Gedenkens rasch die Erinnerung an Anis Amris Amokfahrt von 2016 die Spekulationen über den aktuellen Terrorakt bestimmte.
Der Täter, ein 50-jähriger Arzt, der 2006 aus Saudi-Arabien nach Deutschland gekommen war, stellt Ermittler und Medien vor ein Rätsel. Man mag bei der Auswahl des Anschlagsdatums kaum an einen Zufall glauben, denn gerade am gestrigen Tag war die schon verblassende Erinnerung an den Terrorakt von Berlin wieder sehr präsent. Zu sehr hat sich die deutsche Öffentlichkeit schon an Weihnachtsmärkte als Hochsicherheitszonen gewöhnen müssen, wähnte sich aber gleichwohl in relativer Sicherheit angesichts von Absperrungen und Polizeipräsenz. Aber auch das Messerattentat auf einem Volksfest in Solingen hat gezeigt, dass es sich um eine trügerische Sicherheit handelt, denn die Täter wissen mittlerweile, wie man diese Sicherheitsvorkehrungen »überlisten« kann. Unterschwellig stellt sich deshalb mancher Bürger längst die Frage, ob es auch ihn treffen könnte, wenn er eine Großveranstaltung besucht – auch das wurde gestern in Interviews deutlich.
Die Medien betonen mit Nachdruck, es handele sich bei Taleb Al A., der als gut integriert galt, um einen »Einzeltäter« - ein Islamist sei er keineswegs, vielmehr sogar ein »Islamkritiker«. Die Bemühungen, diesen Verdacht zu zerstreuen, sprechen Bände, denn die Journalisten wissen durchaus, was ihren Lesern als erstes in den Sinn kommt, wenn Deutschland wieder einmal zu oft von einem Attentat erschüttert wird. Man schreibt Taleb Al. A. nun zu einem neuen Anders Breivik hoch, dabei darf natürlich auch der Hinweis nicht fehlen, dass er in den sozialen Medien einen Beitrag von Alice Weidel »likte« und Angela Merkel verabscheute. Das ist auch für das Innenministerium und seine Chefin Nancy Faeser der bequemste Weg, bietet diese konstruierte »Kontaktschuld« doch einen idealen Vorwand, um die Bedrohung durch den importierten Islamismus weiterhin geflissentlich zu ignorieren und sich stattdessen der Bewirtschaftung der gewohnten Feindbilder zu widmen.
Doch die Art des Anschlags mag nicht ganz zu diesen Spekulationen passen – zum Hintergrund des Anschlages sind noch sorgfältige und ergebnisoffene Ermittlungen nötig. Eins jedoch steht allerdings fest: Deutschland ist wieder unsicherer geworden, trotz aller Bemühungen, Weihnachtsmärkte in »Wintermärkte« umzubenennen, um niemandes religiöse Befindlichkeiten zu verletzen. Wieder starben Menschen und trauern Angehörige. Welche Motive der Täter auch immer gehabt haben mag, so hat er sein Ziel erreicht: Auch in diesem Jahr wird das Weihnachtsfest für viele Menschen von Trauer überschattet sein.
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/magdeburg-importierte-gewalt-versagen-behoerden/
Tichys Einblick
Die importierte Gewalt und das komplette Versagen der deutschen Behörden
Mit der Massenmigration hat Deutschland fremde Gewalt und Gewalttäter importiert. Die Behörden jagen lieber Hausfrauen mit Obstmesser. Bei der Verfolgung von Majestätsbeleidigung fühlen sie sich sicher. So sind Großstädte mit paralleler, unverstandener Fremdkultur…
2/3
Vor allem der Beginn des Jahres war durch eine extrem bösartige Kampagne gegen unsere Partei gekennzeichnet. Mit der Correctiv-Lüge, nach der AfD-Mitglieder auf der sogenannten „Potsdam-Konferenz“ über einen Masterplan zur Ausweisung deutscher Staatsbürger diskutiert hätten, versuchten politische Gegner nicht nur unseren Ruf als demokratische Kraft zu schädigen. Die Lüge diente auch dem Vorantreiben eines Verbotsverfahrens gegen unsere Partei. Zeitweise hatte diese von fast allen etablierten Medien und vielen Regierungspolitikern mitgetragene Kampagne Erfolg. Die Verunsicherung vieler Menschen stellte einen nicht zu unterschätzenden Beitrag dafür dar, dass wir trotzt unseres hervorragend geeigneten Kandidaten Uwe Thrum den Landratswahlkampf im Saale-Orla Kreis knapp gegen alle anderen Parteien verloren haben.
Auch dank unserer sehr guten Vorfeldvernetzung konnten wir diese Krise jedoch bereits im Mai überwinden. Ein hervorragendes Ergebnis bei den Kommunalwahlen hat uns den Einzug vieler hunderter AfD-Mandatsträger in Kreistagen und Gemeinderäten ermöglicht. Die damit gewonnene Stärke führt teilweise in beachtlichem Umfang zum Aufbrechen der Isolation unserer Partei auf kommunaler Ebene. Oft entscheidet nun die AfD, ob Beschlüsse in Kommunen und Kreisen zustande kommen oder abgelehnt werden. Erstmals können wir dadurch in größerem Umfang die Interessen der Thüringer gegen Ideologen durchsetzen.
Ein weiterer großartiger Erfolg war für uns der Ausgang der Europawahl im Juni dieses Jahres: Unser stellvertretender Landessprecher Rene Aust übernahm in der Endphase des Wahlkampfes die Rolle des Spitzenkandidaten und konnte sehr überzeugend unsere Interessen und Positionen vertreten. Seinem diplomatischen Geschick ist es letztlich zu verdanken, dass trotzt des von Marine Le Pen verursachten Abbruchs der Zusammenarbeit mit unserer ehemaligen französischen Schwesterpartei RN die AfD neue europäische Partner finden und eine Fraktion im EU-Parlament gründen konnte.
Und dann kam ein Sommer der Superlative.
Jeder, der sich im Wahlkampf an den Ständen oder bei den Familienfesten einbrachte, konnte die großartige Unterstützung der AfD Thüringen durch die Bevölkerung erfahren. Unsere Familienfeste wurden zu großartigen Veranstaltungen mit enormem Zuspruch. Das wir am 1. September mit Abstand stärkste Kraft wurden und zudem unser Ziel einer Gestaltungsminorität erreichten, war letztlich die Bestätigung dessen, was wir schon im Wahlkampf spüren konnten:
In Thüringen sind wir endgültig Volkspartei, nein, wir sind die einzige Volkspartei!
Viele werden über die dann erneut erfolgte Ausgrenzung der AfD bei den Koalitionsverhandlungen enttäuscht gewesen sein. Uns ging es genauso. Wer aber glaubt, dass für die nächsten fünf Jahre mit der Wahl des neuen Ministerpräsidenten Mario Voigt an der Spitze einer Koalition ohne Mehrheit politisch alles geklärt wäre, den werden wir eines Besseren belehren. Denn die Sache hat zwei Haken: Einer nennt sich Sperrminorität, der andere steckt nicht nur im Logo, sondern auch in den politischen Genen unserer AfD Thüringen.
Bald schon treten wir erneut in den Wahlkampf ein. Unser Ziel ist es, deutlich stärker als bisher im Bundestag vertreten zu sein und damit auch auf Bundesebene die Interessen unserer Wähler besser durchsetzen zu können. Die nun folgende Weihnachtszeit verschafft uns Zeit, nach einem wilden Jahr zur Ruhe zu kommen, unsere Gedanken zu ordnen und bei Familie und Freunden Kraft zu tanken. Es kommt nun eine schöne Zeit, in der nicht politische Überzeugungen die erste Rolle spielen, sondern menschliche Beziehungen.
Vor allem der Beginn des Jahres war durch eine extrem bösartige Kampagne gegen unsere Partei gekennzeichnet. Mit der Correctiv-Lüge, nach der AfD-Mitglieder auf der sogenannten „Potsdam-Konferenz“ über einen Masterplan zur Ausweisung deutscher Staatsbürger diskutiert hätten, versuchten politische Gegner nicht nur unseren Ruf als demokratische Kraft zu schädigen. Die Lüge diente auch dem Vorantreiben eines Verbotsverfahrens gegen unsere Partei. Zeitweise hatte diese von fast allen etablierten Medien und vielen Regierungspolitikern mitgetragene Kampagne Erfolg. Die Verunsicherung vieler Menschen stellte einen nicht zu unterschätzenden Beitrag dafür dar, dass wir trotzt unseres hervorragend geeigneten Kandidaten Uwe Thrum den Landratswahlkampf im Saale-Orla Kreis knapp gegen alle anderen Parteien verloren haben.
Auch dank unserer sehr guten Vorfeldvernetzung konnten wir diese Krise jedoch bereits im Mai überwinden. Ein hervorragendes Ergebnis bei den Kommunalwahlen hat uns den Einzug vieler hunderter AfD-Mandatsträger in Kreistagen und Gemeinderäten ermöglicht. Die damit gewonnene Stärke führt teilweise in beachtlichem Umfang zum Aufbrechen der Isolation unserer Partei auf kommunaler Ebene. Oft entscheidet nun die AfD, ob Beschlüsse in Kommunen und Kreisen zustande kommen oder abgelehnt werden. Erstmals können wir dadurch in größerem Umfang die Interessen der Thüringer gegen Ideologen durchsetzen.
Ein weiterer großartiger Erfolg war für uns der Ausgang der Europawahl im Juni dieses Jahres: Unser stellvertretender Landessprecher Rene Aust übernahm in der Endphase des Wahlkampfes die Rolle des Spitzenkandidaten und konnte sehr überzeugend unsere Interessen und Positionen vertreten. Seinem diplomatischen Geschick ist es letztlich zu verdanken, dass trotzt des von Marine Le Pen verursachten Abbruchs der Zusammenarbeit mit unserer ehemaligen französischen Schwesterpartei RN die AfD neue europäische Partner finden und eine Fraktion im EU-Parlament gründen konnte.
Und dann kam ein Sommer der Superlative.
Jeder, der sich im Wahlkampf an den Ständen oder bei den Familienfesten einbrachte, konnte die großartige Unterstützung der AfD Thüringen durch die Bevölkerung erfahren. Unsere Familienfeste wurden zu großartigen Veranstaltungen mit enormem Zuspruch. Das wir am 1. September mit Abstand stärkste Kraft wurden und zudem unser Ziel einer Gestaltungsminorität erreichten, war letztlich die Bestätigung dessen, was wir schon im Wahlkampf spüren konnten:
In Thüringen sind wir endgültig Volkspartei, nein, wir sind die einzige Volkspartei!
Viele werden über die dann erneut erfolgte Ausgrenzung der AfD bei den Koalitionsverhandlungen enttäuscht gewesen sein. Uns ging es genauso. Wer aber glaubt, dass für die nächsten fünf Jahre mit der Wahl des neuen Ministerpräsidenten Mario Voigt an der Spitze einer Koalition ohne Mehrheit politisch alles geklärt wäre, den werden wir eines Besseren belehren. Denn die Sache hat zwei Haken: Einer nennt sich Sperrminorität, der andere steckt nicht nur im Logo, sondern auch in den politischen Genen unserer AfD Thüringen.
Bald schon treten wir erneut in den Wahlkampf ein. Unser Ziel ist es, deutlich stärker als bisher im Bundestag vertreten zu sein und damit auch auf Bundesebene die Interessen unserer Wähler besser durchsetzen zu können. Die nun folgende Weihnachtszeit verschafft uns Zeit, nach einem wilden Jahr zur Ruhe zu kommen, unsere Gedanken zu ordnen und bei Familie und Freunden Kraft zu tanken. Es kommt nun eine schöne Zeit, in der nicht politische Überzeugungen die erste Rolle spielen, sondern menschliche Beziehungen.
3/3
Der Landesvorstand Thüringen wünscht Ihnen allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familie und Ihrer Freunde.
Mit freundlichen und weihnachtlichen Grüßen
für den Landesverband Thüringen
Stefan Möller und Björn Höcke
Landessprecher
Zeit für Deutschland!
AfD Thüringen 💙🇩🇪
Der Landesvorstand Thüringen wünscht Ihnen allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familie und Ihrer Freunde.
Mit freundlichen und weihnachtlichen Grüßen
für den Landesverband Thüringen
Stefan Möller und Björn Höcke
Landessprecher
Zeit für Deutschland!
AfD Thüringen 💙🇩🇪