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Endlich mal ein Prozess in Berlin wegen "Körperverletzung im Amt"

Am 21. April 2021 hatte ich das Video "Polizeiangriff mit Pfefferspray" aufgenommen: https://www.doku.video/pfefferspray, bei Youtube: https://youtu.be/zdNduMiE0oc. Zwischen Brandenburger Tor und Potsdamer Platz wurde damals ein Demonstrant mit einer Pefferspraydose vom Polizisten BE 14301 an den Kopf geschlagen und bekam danach die volle Ladung Pfefferspray ab. Noch im Februar 2022 wurde gegen den Angegriffenen ermittelt, doch dank des Videos gibt es nun endlich ein Strafverfahren gegen den angreifenden Polizisten, angeklagt mit dem "Tatvorwurf: Körperverletzung im Amt pp.".

Der Prozess findet am Donnerstag, 9. März 2023 um 10:00 Uhr im Gerichtsgebäude des Amtsgerichtes Tiergarten, Kirchstraße 6, 10557 Berlin statt, Raum 1101.

Ich werde dann vor Ort sein und weiter darüber berichten. Auch wenn der Platz im Gerichtssaal sicherlich begrenzt ist, freue ich mich, wenn einige andere sich die Zeit nehmen, dem Geschädigten auch vor Ort ihre moralische Unterstützung zu zeigen und sich selbst davon ein Bild machen, ob es in Deutschland noch Gerechtigkeit gibt oder ob sich auch dieser Fall einreiht in das Bild, das Amnesty International von Deutschland bezüglich Rechtsprechung bei Polizeigewalt hat: https://youtu.be/rNr77hjdD7k

Da ich dabei journalistisch tätig bin, werde ich keine Demonstration vor dem Gerichtsgebäude oder dergleichen anmelden.

Für sachliche Hinweise und Nachfragen habe ich die temporäre Mailadresse [email protected] eingerichtet.

Markus Hoffmann

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Am 21. April 2021 hatte ich das Video "Polizeiangriff mit Pfefferspray" aufgenommen: https://www.doku.video/pfefferspray, bei Youtube: https://youtu.be/zdNduMiE0oc. Zwischen Brandenburger Tor und Potsdamer Platz wurde damals ein Demonstrant mit einer Pefferspraydose vom Polizisten BE 14301 an den Kopf geschlagen und bekam danach die volle Ladung Pfefferspray ab. Noch im Februar 2022 wurde gegen den Angegriffenen ermittelt, doch dank des Videos gibt es nun endlich ein Strafverfahren gegen den angreifenden Polizisten, angeklagt mit dem "Tatvorwurf: Körperverletzung im Amt pp.".

Der Prozess findet am Donnerstag, 9. März 2023 um 10:00 Uhr im Gerichtsgebäude des Amtsgerichtes Tiergarten, Kirchstraße 6, 10557 Berlin statt, Raum 1101.

Ich werde dann vor Ort sein und weiter darüber berichten. Auch wenn der Platz im Gerichtssaal sicherlich begrenzt ist, freue ich mich, wenn einige andere sich die Zeit nehmen, dem Geschädigten auch vor Ort ihre moralische Unterstützung zu zeigen und sich selbst davon ein Bild machen, ob es in Deutschland noch Gerechtigkeit gibt oder ob sich auch dieser Fall einreiht in das Bild, das Amnesty International von Deutschland bezüglich Rechtsprechung bei Polizeigewalt hat: https://youtu.be/rNr77hjdD7k

Da ich dabei journalistisch tätig bin, werde ich keine Demonstration vor dem Gerichtsgebäude oder dergleichen anmelden.

Für sachliche Hinweise und Nachfragen habe ich die temporäre Mailadresse [email protected] eingerichtet.

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Despite Telegram's origins, its approach to users' security has privacy advocates worried. In view of this, the regulator has cautioned investors not to rely on such investment tips / advice received through social media platforms. It has also said investors should exercise utmost caution while taking investment decisions while dealing in the securities market. "He has kind of an old-school cyber-libertarian world view where technology is there to set you free," Maréchal said. "There are several million Russians who can lift their head up from propaganda and try to look for other sources, and I'd say that most look for it on Telegram," he said. On February 27th, Durov posted that Channels were becoming a source of unverified information and that the company lacks the ability to check on their veracity. He urged users to be mistrustful of the things shared on Channels, and initially threatened to block the feature in the countries involved for the length of the war, saying that he didn’t want Telegram to be used to aggravate conflict or incite ethnic hatred. He did, however, walk back this plan when it became clear that they had also become a vital communications tool for Ukrainian officials and citizens to help coordinate their resistance and evacuations.
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