Merz fordert Konsequenzen – aber was bringt es? Der CDU-Chef tritt im „Focus" als Gastautor auf und präsentiert Forderungen nach neuen Gesetzen und härterem Durchgreifen – ein Standardrepertoire nach jedem neuen Anschlag. Doch solange er an der „Brandmauer“ zur AfD festhält, bleibt eines sicher: Egal, was er fordert, am Ende regieren SPD oder Grüne mit und verhindern jede echte Veränderung.
Erstaunlich bleibt dabei, für wie dumm unsere Politiker ihre Wähler offenbar halten. Merz inszeniert Entschlossenheit, doch in Wahrheit zementiert er genau das „Weiter so“, das er vorgibt zu bekämpfen. Unter dem Deckmantel bürgerlicher Politik unterstützt er faktisch die rot-grüne Macht-Hegemonie – nur eben im CDU-Schafspelz und mit ihm als Kanzler.
Besonders bizarr: Merz versucht Härte zu demonstrieren. Doch das einzige, was wirklich hart und konsequent ist an seiner Politik, ist die Weigerung, die Realität anzuerkennen und die Unterordnung unter Rot-Grün. Was bleibt, ist eine Inszenierung, während die Probleme weiter bestehen. Und wachsen.
Merz fordert Konsequenzen – aber was bringt es? Der CDU-Chef tritt im „Focus" als Gastautor auf und präsentiert Forderungen nach neuen Gesetzen und härterem Durchgreifen – ein Standardrepertoire nach jedem neuen Anschlag. Doch solange er an der „Brandmauer“ zur AfD festhält, bleibt eines sicher: Egal, was er fordert, am Ende regieren SPD oder Grüne mit und verhindern jede echte Veränderung.
Erstaunlich bleibt dabei, für wie dumm unsere Politiker ihre Wähler offenbar halten. Merz inszeniert Entschlossenheit, doch in Wahrheit zementiert er genau das „Weiter so“, das er vorgibt zu bekämpfen. Unter dem Deckmantel bürgerlicher Politik unterstützt er faktisch die rot-grüne Macht-Hegemonie – nur eben im CDU-Schafspelz und mit ihm als Kanzler.
Besonders bizarr: Merz versucht Härte zu demonstrieren. Doch das einzige, was wirklich hart und konsequent ist an seiner Politik, ist die Weigerung, die Realität anzuerkennen und die Unterordnung unter Rot-Grün. Was bleibt, ist eine Inszenierung, während die Probleme weiter bestehen. Und wachsen.
The account, "War on Fakes," was created on February 24, the same day Russian President Vladimir Putin announced a "special military operation" and troops began invading Ukraine. The page is rife with disinformation, according to The Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, which studies digital extremism and published a report examining the channel. "The inflation fire was already hot and now with war-driven inflation added to the mix, it will grow even hotter, setting off a scramble by the world’s central banks to pull back their stimulus earlier than expected," Chris Rupkey, chief economist at FWDBONDS, wrote in an email. "A spike in inflation rates has preceded economic recessions historically and this time prices have soared to levels that once again pose a threat to growth." In addition, Telegram's architecture limits the ability to slow the spread of false information: the lack of a central public feed, and the fact that comments are easily disabled in channels, reduce the space for public pushback. Telegram was co-founded by Pavel and Nikolai Durov, the brothers who had previously created VKontakte. VK is Russia’s equivalent of Facebook, a social network used for public and private messaging, audio and video sharing as well as online gaming. In January, SimpleWeb reported that VK was Russia’s fourth most-visited website, after Yandex, YouTube and Google’s Russian-language homepage. In 2016, Forbes’ Michael Solomon described Pavel Durov (pictured, below) as the “Mark Zuckerberg of Russia.” The SC urges the public to refer to the SC’s I nvestor Alert List before investing. The list contains details of unauthorised websites, investment products, companies and individuals. Members of the public who suspect that they have been approached by unauthorised firms or individuals offering schemes that promise unrealistic returns
from ms