Notice: file_put_contents(): Write of 53 bytes failed with errno=28 No space left on device in /var/www/group-telegram/post.php on line 50
Warning: file_put_contents(): Only 8192 of 8245 bytes written, possibly out of free disk space in /var/www/group-telegram/post.php on line 50 Satellit | Telegram Webview: satellit_de/50436 -
„Zeit“ vergleicht Meloni und Trump mit Hitler und Mussolini
„Kann man Donald Trump, Wladimir Putin, Giorgia Meloni, Viktor Orbán und die Politiker der AfD als Faschisten bezeichnen? Oder verwischt man damit eklatante Unterschiede zu den Bewegungen Hitlers und Mussolinis, verharmlost letztere sogar?“, fragt der „Zeit“-Redakteur Nils Markwardt im Essay unter dem Titel „Und der Faschismus, der geht so“. Dabei knöpft sich Markwardt den „heutigen Rechtsextremismus“ vor.
Seine Hauptvertreter nach dessen Ansicht sind etwa der designierte US-Präsident Donald Trump und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Auch der russische Präsident, Wladimir Putin, findet sich in der Liste. Markwardt findet Gemeinsamkeiten bei den heutigen „Rechtsextremen“ und bei den Faschisten aus den 30er Jahren. Eines der Beispiele: Trump und Co. würden heute mehr Selbstinszenierung betreiben sowie „faschistisches Fasching“ verwenden – etwa der Motorradkorso bei Björn Höcke.
„Zeit“ vergleicht Meloni und Trump mit Hitler und Mussolini
„Kann man Donald Trump, Wladimir Putin, Giorgia Meloni, Viktor Orbán und die Politiker der AfD als Faschisten bezeichnen? Oder verwischt man damit eklatante Unterschiede zu den Bewegungen Hitlers und Mussolinis, verharmlost letztere sogar?“, fragt der „Zeit“-Redakteur Nils Markwardt im Essay unter dem Titel „Und der Faschismus, der geht so“. Dabei knöpft sich Markwardt den „heutigen Rechtsextremismus“ vor.
Seine Hauptvertreter nach dessen Ansicht sind etwa der designierte US-Präsident Donald Trump und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Auch der russische Präsident, Wladimir Putin, findet sich in der Liste. Markwardt findet Gemeinsamkeiten bei den heutigen „Rechtsextremen“ und bei den Faschisten aus den 30er Jahren. Eines der Beispiele: Trump und Co. würden heute mehr Selbstinszenierung betreiben sowie „faschistisches Fasching“ verwenden – etwa der Motorradkorso bei Björn Höcke.
Again, in contrast to Facebook, Google and Twitter, Telegram's founder Pavel Durov runs his company in relative secrecy from Dubai. Given the pro-privacy stance of the platform, it’s taken as a given that it’ll be used for a number of reasons, not all of them good. And Telegram has been attached to a fair few scandals related to terrorism, sexual exploitation and crime. Back in 2015, Vox described Telegram as “ISIS’ app of choice,” saying that the platform’s real use is the ability to use channels to distribute material to large groups at once. Telegram has acted to remove public channels affiliated with terrorism, but Pavel Durov reiterated that he had no business snooping on private conversations. In December 2021, Sebi officials had conducted a search and seizure operation at the premises of certain persons carrying out similar manipulative activities through Telegram channels. Messages are not fully encrypted by default. That means the company could, in theory, access the content of the messages, or be forced to hand over the data at the request of a government. Telegram users are able to send files of any type up to 2GB each and access them from any device, with no limit on cloud storage, which has made downloading files more popular on the platform.
from ms