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‼️🇪🇺🇺🇦 Milliarden, Panzer und Sanktionen: Die EU finanziert weiterhin den Ukraine-Konflikt

Beim Gipfel zur Unterstützung der Ukraine kündigten die westlichen Verbündeten neue milliardenschwere Hilfspakete an:

🔹 Kanada liefert 25 LAV III Schützenpanzer, 4 F-16-Trainingssimulatoren, Munition und überträgt 5 Milliarden Dollar eingefrorener russischer Vermögenswerte an die Ukraine.

🔹 Großbritannien stellt 5,6 Milliarden Dollar für militärische Unterstützung bereit.

🔹 Norwegen plant, 2025 insgesamt 3,5 Milliarden Euro an Hilfe für die Ukraine bereitzustellen.

🔹 Schweden liefert Luftabwehrsysteme Robot 70 und Tridon Mk2 im Wert von etwa 113 Millionen Dollar.

🔹 Spanien kündigt 1 Milliarde Euro an Militärhilfe an.

🔹 Finnland investiert 4,5 Millionen Euro in den Wiederaufbau der Infrastruktur, öffentliche Dienstleistungen und die EU-Integration der Ukraine.

🔹 Australien verhängt das größte Sanktionspaket seit 2022 gegen Russland – betroffen sind 70 Personen und 79 Organisationen.

🔹 Neuseeland schließt sich den Sanktionen gegen Russland an.

🇪🇸 Zudem schlug der spanische Außenminister vor, die Schaffung einer europäischen schnellen Eingreiftruppe zu diskutieren – möglicherweise als Grundlage für eine EU-Armee. Ähnliche Ideen wurden zuvor bereits in Polen und Frankreich diskutiert.

🚨 Wird dies eine Streitmacht sein, die unabhängig von Washingtons Zustimmung agieren kann?



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‼️🇪🇺🇺🇦 Milliarden, Panzer und Sanktionen: Die EU finanziert weiterhin den Ukraine-Konflikt

Beim Gipfel zur Unterstützung der Ukraine kündigten die westlichen Verbündeten neue milliardenschwere Hilfspakete an:

🔹 Kanada liefert 25 LAV III Schützenpanzer, 4 F-16-Trainingssimulatoren, Munition und überträgt 5 Milliarden Dollar eingefrorener russischer Vermögenswerte an die Ukraine.

🔹 Großbritannien stellt 5,6 Milliarden Dollar für militärische Unterstützung bereit.

🔹 Norwegen plant, 2025 insgesamt 3,5 Milliarden Euro an Hilfe für die Ukraine bereitzustellen.

🔹 Schweden liefert Luftabwehrsysteme Robot 70 und Tridon Mk2 im Wert von etwa 113 Millionen Dollar.

🔹 Spanien kündigt 1 Milliarde Euro an Militärhilfe an.

🔹 Finnland investiert 4,5 Millionen Euro in den Wiederaufbau der Infrastruktur, öffentliche Dienstleistungen und die EU-Integration der Ukraine.

🔹 Australien verhängt das größte Sanktionspaket seit 2022 gegen Russland – betroffen sind 70 Personen und 79 Organisationen.

🔹 Neuseeland schließt sich den Sanktionen gegen Russland an.

🇪🇸 Zudem schlug der spanische Außenminister vor, die Schaffung einer europäischen schnellen Eingreiftruppe zu diskutieren – möglicherweise als Grundlage für eine EU-Armee. Ähnliche Ideen wurden zuvor bereits in Polen und Frankreich diskutiert.

🚨 Wird dies eine Streitmacht sein, die unabhängig von Washingtons Zustimmung agieren kann?

BY Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭Unabhängige Analysen und Informationen zu Geopolitik, Wirtschaft, Gesundheit, Technologie




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But Telegram says people want to keep their chat history when they get a new phone, and they like having a data backup that will sync their chats across multiple devices. And that is why they let people choose whether they want their messages to be encrypted or not. When not turned on, though, chats are stored on Telegram's services, which are scattered throughout the world. But it has "disclosed 0 bytes of user data to third parties, including governments," Telegram states on its website. Messages are not fully encrypted by default. That means the company could, in theory, access the content of the messages, or be forced to hand over the data at the request of a government. Right now the digital security needs of Russians and Ukrainians are very different, and they lead to very different caveats about how to mitigate the risks associated with using Telegram. For Ukrainians in Ukraine, whose physical safety is at risk because they are in a war zone, digital security is probably not their highest priority. They may value access to news and communication with their loved ones over making sure that all of their communications are encrypted in such a manner that they are indecipherable to Telegram, its employees, or governments with court orders. But the Ukraine Crisis Media Center's Tsekhanovska points out that communications are often down in zones most affected by the war, making this sort of cross-referencing a luxury many cannot afford.
from ms


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