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1.9.2024 – 460. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters


Liebe Mitbeter,

bibeltreue Christen hat in diesen Tagen erneut besonders das absurde Verfahren gegen den Bremer Pastor Olaf Latzel bewegt. Für Worte, die unglücklich gewählt waren, wofür er sich mehrfach und mit Nachdruck schon vor langem entschuldigt hatte, die aber nicht von fernster Ferne etwas mit „Volksverhetzung“ zu tun hatten, war er nun vier Jahre lang von Gericht zu Gericht geschleift worden.

Der Ausgang ist meines Erachtens so quer wie das ganze Verfahren. Es kam eine offenbar von Olaf Latzel selbst angestrebte Einstellung des Verfahrens zustande gegen Zahlung einer Geldauflage nach §153 StPO. Diese Verfahrenseinstellung, der nun auch die Staatsanwaltschaft zugestimmt hat, setzt soweit ich sehe voraus, daß „die Schuld des Täters als gering anzusehen wäre und kein öffentliches Interesse an der Verfolgung besteht“ (so Satz 1 §153 StPO).

Das alles wäre also schon 2022 oder auch von Anfang an 2020 möglich gewesen. Schon spätestens 2022 strebte die Verteidigung von Olaf Latzel eine Verfahrenseinstellung gegen Geldauflage an. Damals verweigerte Staatsanwältin Melina Lutz dies mit der Behauptung: Das öffentliche Interesse liege auf der Hand (https://www.katholisch.de/artikel/34208-bremer-pastor-latzel-weist-vorwurf-der-volksverhetzung-zurueck). Nun bestand das öffentliche Interesse offensichtlich nicht mehr – wie das?! Wie kann sich ein penetrant behauptetes öffentliches Interesse, das erheblichen Aufwand an Geld und Zeit auch für die Gerichte verursachte, quasi über Nacht in Luft auflösen?

Mit dem jetzigen Ausgang, der nach Zahlung seiner Geldauflage rechtskräftig wird, muß Olaf Latzel allerdings auch eine mächtig dicke Kröte schlucken. …

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Liebe Mitbeter,

bibeltreue Christen hat in diesen Tagen erneut besonders das absurde Verfahren gegen den Bremer Pastor Olaf Latzel bewegt. Für Worte, die unglücklich gewählt waren, wofür er sich mehrfach und mit Nachdruck schon vor langem entschuldigt hatte, die aber nicht von fernster Ferne etwas mit „Volksverhetzung“ zu tun hatten, war er nun vier Jahre lang von Gericht zu Gericht geschleift worden.

Der Ausgang ist meines Erachtens so quer wie das ganze Verfahren. Es kam eine offenbar von Olaf Latzel selbst angestrebte Einstellung des Verfahrens zustande gegen Zahlung einer Geldauflage nach §153 StPO. Diese Verfahrenseinstellung, der nun auch die Staatsanwaltschaft zugestimmt hat, setzt soweit ich sehe voraus, daß „die Schuld des Täters als gering anzusehen wäre und kein öffentliches Interesse an der Verfolgung besteht“ (so Satz 1 §153 StPO).

Das alles wäre also schon 2022 oder auch von Anfang an 2020 möglich gewesen. Schon spätestens 2022 strebte die Verteidigung von Olaf Latzel eine Verfahrenseinstellung gegen Geldauflage an. Damals verweigerte Staatsanwältin Melina Lutz dies mit der Behauptung: Das öffentliche Interesse liege auf der Hand (https://www.katholisch.de/artikel/34208-bremer-pastor-latzel-weist-vorwurf-der-volksverhetzung-zurueck). Nun bestand das öffentliche Interesse offensichtlich nicht mehr – wie das?! Wie kann sich ein penetrant behauptetes öffentliches Interesse, das erheblichen Aufwand an Geld und Zeit auch für die Gerichte verursachte, quasi über Nacht in Luft auflösen?

Mit dem jetzigen Ausgang, der nach Zahlung seiner Geldauflage rechtskräftig wird, muß Olaf Latzel allerdings auch eine mächtig dicke Kröte schlucken. …

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During the operations, Sebi officials seized various records and documents, including 34 mobile phones, six laptops, four desktops, four tablets, two hard drive disks and one pen drive from the custody of these persons. DFR Lab sent the image through Microsoft Azure's Face Verification program and found that it was "highly unlikely" that the person in the second photo was the same as the first woman. The fact-checker Logically AI also found the claim to be false. The woman, Olena Kurilo, was also captured in a video after the airstrike and shown to have the injuries. Friday’s performance was part of a larger shift. For the week, the Dow, S&P 500 and Nasdaq fell 2%, 2.9%, and 3.5%, respectively. Pavel Durov, a billionaire who embraces an all-black wardrobe and is often compared to the character Neo from "the Matrix," funds Telegram through his personal wealth and debt financing. And despite being one of the world's most popular tech companies, Telegram reportedly has only about 30 employees who defer to Durov for most major decisions about the platform. "He has to start being more proactive and to find a real solution to this situation, not stay in standby without interfering. It's a very irresponsible position from the owner of Telegram," she said.
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