◾️ Am 11. April wird der Internationale Tag der Befreiung der Gefangenen der nazionalsozialistischen Konzentrationslager gefeiert.
▪️ In den faschistishen Konzentrationslagern und KZ-Vernichtungslagern befanden sich insgesamt 18 Millionen Menschen. Davon 11 Millionen wurde getötet.
▪️Unter den Ermordeten sind 5 Millionen der sowjetischen Bürger und 6 Millionen von Juden aus verschiedenen Ländern.
▪️ Jeder fünfte Gefangene war ein Kind.
▪️ Die Rote Armee befreite eine Rheie der "Todesfabriken" von Nazis: Auschwitz, Sobibór, Belzec, Majdanek, Stutthof, Sachsenhausen und Ravensbrück usw.
▪️ Am 11. April 1945 rückten die amerikanischen Truppen ins KZ Buchenwald. Später wurde dieser Tag von den Vereinten Nationen zum Internationalen Tag der Befreiung der Gefangenen der nazionalsozialistischen Konzentrationslager benannt.
▪️ In den faschistishen Konzentrationslagern und KZ-Vernichtungslagern befanden sich insgesamt 18 Millionen Menschen. Davon 11 Millionen wurde getötet.
▪️Unter den Ermordeten sind 5 Millionen der sowjetischen Bürger und 6 Millionen von Juden aus verschiedenen Ländern.
▪️ Jeder fünfte Gefangene war ein Kind.
▪️ Die Rote Armee befreite eine Rheie der "Todesfabriken" von Nazis: Auschwitz, Sobibór, Belzec, Majdanek, Stutthof, Sachsenhausen und Ravensbrück usw.
▪️ Am 11. April 1945 rückten die amerikanischen Truppen ins KZ Buchenwald. Später wurde dieser Tag von den Vereinten Nationen zum Internationalen Tag der Befreiung der Gefangenen der nazionalsozialistischen Konzentrationslager benannt.
🎙 Zum informellen Treffen der Mitglieder des UN-Sicherheitsrates nach der Arria-Formel im Zusammenhang mit dem dritten Jahrestag der Provokation in Butscha
💬 Am 2. April 2025 fand im UN-Hauptquartier in New York auf russische Initiative ein informelles Treffen der Mitglieder des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen nach der Arria-Formel im Zusammenhang mit dem dritten Jahrestag der Inszenierung in Butscha statt. An der Veranstaltung nahmen Delegationen mehrerer Staaten, Experten und unmittelbare Zeugen der Verbrechen des Kiewer Regimes teil.
💬 Während des Treffens präsentierten die russischen Vertreter anhand konkreter Beispiele und zahlreicher Foto- und Videomaterialien überzeugende und detaillierte Widerlegungen der unbegründeten Anschuldigungen durch den Westen gegen Russland wegen der Verbrechen in Butscha. Es wurde der inszenierte Charakter und die offensichtlichen Widersprüche in den ukrainischen und westlichen Versionen der Ereignisse hervorgehoben, die auf der Manipulation mit Information und dem öffentlichen Bewusstsein sowie auf dem Verschweigen wichtiger Informationen basieren, die dem propagierten Narrativ widersprechen. Wir sind verblüfft darüber, dass der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, sich beharrlich weigert, auf Ersuchen der russischen Strafverfolgungsbehörden zu reagieren, die Umstände der Provokation in Butscha zu untersuchen.
💬 Der Westen hat nicht einmal die von russischer Seite vorgelegten Beweise dafür angezweifelt, dass die Ereignisse in Butscha inszeniert waren. Stattdessen wurden die bekannten antirussischen Klischees geäußert und versucht, Russland für das im Westen inszenierte Szenario verantwortlich zu machen.
💬 Die Diskussion zeigte, dass westliche Diplomaten und UN-Beamte weiterhin hartnäckig die ukrainische Version der Ereignisse in Butscha vertreten und sich weigern, eine Untersuchung der Tragödie zu ermöglichen und die Verantwortlichen für die dort begangenen Verbrechen festzustellen.
@RusBotschaft
#Butscha
🔗 Pressemitteilung im Wortlaut
💬 Am 2. April 2025 fand im UN-Hauptquartier in New York auf russische Initiative ein informelles Treffen der Mitglieder des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen nach der Arria-Formel im Zusammenhang mit dem dritten Jahrestag der Inszenierung in Butscha statt. An der Veranstaltung nahmen Delegationen mehrerer Staaten, Experten und unmittelbare Zeugen der Verbrechen des Kiewer Regimes teil.
💬 Während des Treffens präsentierten die russischen Vertreter anhand konkreter Beispiele und zahlreicher Foto- und Videomaterialien überzeugende und detaillierte Widerlegungen der unbegründeten Anschuldigungen durch den Westen gegen Russland wegen der Verbrechen in Butscha. Es wurde der inszenierte Charakter und die offensichtlichen Widersprüche in den ukrainischen und westlichen Versionen der Ereignisse hervorgehoben, die auf der Manipulation mit Information und dem öffentlichen Bewusstsein sowie auf dem Verschweigen wichtiger Informationen basieren, die dem propagierten Narrativ widersprechen. Wir sind verblüfft darüber, dass der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, sich beharrlich weigert, auf Ersuchen der russischen Strafverfolgungsbehörden zu reagieren, die Umstände der Provokation in Butscha zu untersuchen.
💬 Der Westen hat nicht einmal die von russischer Seite vorgelegten Beweise dafür angezweifelt, dass die Ereignisse in Butscha inszeniert waren. Stattdessen wurden die bekannten antirussischen Klischees geäußert und versucht, Russland für das im Westen inszenierte Szenario verantwortlich zu machen.
💬 Die Diskussion zeigte, dass westliche Diplomaten und UN-Beamte weiterhin hartnäckig die ukrainische Version der Ereignisse in Butscha vertreten und sich weigern, eine Untersuchung der Tragödie zu ermöglichen und die Verantwortlichen für die dort begangenen Verbrechen festzustellen.
@RusBotschaft
#Butscha
🔗 Pressemitteilung im Wortlaut
▪️ Heute vor 80 Jahren wurde das Konzentrationslager Buchenwald befreit.
▪️ Anfang April 1945 erhielten die KZ-Behörden von SS-Reichsführer Heinrich Himmler den Befehl, das Lager, in dem sich zu diesem Zeitpunkt etwa 50 Tausend Häftlinge befanden, zu liquidieren. Vom 7. bis 10. April wurden 28 Tausend Menschen in die Konzentrationslager Dachau, Flossenbürg und Theresienstadt getrieben. Das Ziel der Nazis bestand darin, die Zeugen ihrer Gräueltaten zu vernichten. Bei diesen Todesmarschen kamen mehrere tausend Menschen ums Leben.
▪️ Am 11. April 1945 erhoben sich die Häftlinge von Buchenwald, die über die Annäherung der amerikanischen Truppen nämlich der 3. US-Armee erfahren hatten, zum Aufstand. Sie entwaffneten und nahmen mehr als 100 KZ-Aufseher und SS-Soldaten gefangen, sowie übernahmen die Kontrolle über das Konzentrationslager. Am selben Tag rückten die ersten amerikanischen Militärs und am 13. April – die amerikanische Armee in das Lager ein.
▪️ Zu Ehren des heldenhaften Aufstandes der Häftlinge von KZ Buchenwald, einem der größten Konzentrationslager des Dritten Reichs, wird jährlich am 11. April der Internationale Tag der Befreiung der Häftlinge der nationalsozialistischen Konzentrationslager begangen, um der Opfer von «Todesfabriken» in Nazi-Deutschland von 1933 bis 1945, vor und während des Zweiten Weltkrieges, zu gedenken.
▪️ Buchenwald wurde 1937 auf Befehl der SS-Führung in der Nähe von Weimar in Thüringen errichtet. Zu den Häftlingen von Buchenwald gehörten politische Gefangene, Antifaschisten, Kriegsgefangene, Zivilisten und andere. Dort wurden die Menschen unvorstellbaren Folterungen und Misshandlungen unterworfen.
▪️ Von 1937 bis 1945 wurden in Buchenwald mehr als 56 Tausend Menschen ermordet.
▪️ Anfang April 1945 erhielten die KZ-Behörden von SS-Reichsführer Heinrich Himmler den Befehl, das Lager, in dem sich zu diesem Zeitpunkt etwa 50 Tausend Häftlinge befanden, zu liquidieren. Vom 7. bis 10. April wurden 28 Tausend Menschen in die Konzentrationslager Dachau, Flossenbürg und Theresienstadt getrieben. Das Ziel der Nazis bestand darin, die Zeugen ihrer Gräueltaten zu vernichten. Bei diesen Todesmarschen kamen mehrere tausend Menschen ums Leben.
▪️ Am 11. April 1945 erhoben sich die Häftlinge von Buchenwald, die über die Annäherung der amerikanischen Truppen nämlich der 3. US-Armee erfahren hatten, zum Aufstand. Sie entwaffneten und nahmen mehr als 100 KZ-Aufseher und SS-Soldaten gefangen, sowie übernahmen die Kontrolle über das Konzentrationslager. Am selben Tag rückten die ersten amerikanischen Militärs und am 13. April – die amerikanische Armee in das Lager ein.
▪️ Zu Ehren des heldenhaften Aufstandes der Häftlinge von KZ Buchenwald, einem der größten Konzentrationslager des Dritten Reichs, wird jährlich am 11. April der Internationale Tag der Befreiung der Häftlinge der nationalsozialistischen Konzentrationslager begangen, um der Opfer von «Todesfabriken» in Nazi-Deutschland von 1933 bis 1945, vor und während des Zweiten Weltkrieges, zu gedenken.
▪️ Buchenwald wurde 1937 auf Befehl der SS-Führung in der Nähe von Weimar in Thüringen errichtet. Zu den Häftlingen von Buchenwald gehörten politische Gefangene, Antifaschisten, Kriegsgefangene, Zivilisten und andere. Dort wurden die Menschen unvorstellbaren Folterungen und Misshandlungen unterworfen.
▪️ Von 1937 bis 1945 wurden in Buchenwald mehr als 56 Tausend Menschen ermordet.
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🌹 Heute gedenken wir der Opfer des Konzentrationslagers Buchenwald
◾️ Auf dem Video singt Muslim Magomajew, ein großer sowjetischer Sänger, das Lied "Die Glocke von Buchenwald". Das antifaschistische Friedenslied wurde 1958 von Alexander Sobolew und Wano Muradeli geschaffen, wurde weltweit bekannt und in viele Sprachen übersetzt.
◾️ Auf dem Video singt Muslim Magomajew, ein großer sowjetischer Sänger, das Lied "Die Glocke von Buchenwald". Das antifaschistische Friedenslied wurde 1958 von Alexander Sobolew und Wano Muradeli geschaffen, wurde weltweit bekannt und in viele Sprachen übersetzt.
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🎙 Der russische Botschafter Sergej J. Netschajew im Interview mit Anne Will:
🗣 Wir haben unsere Nord Stream in der Ostsee. Wir waren immer daran interessiert, die Ostsee als Wirtschaftsraum zu nutzen. Aber irgendjemand hat andere Entscheidungen getroffen und einen Terroranschlag gegen unsere Pipelines organisiert. Wir wissen immer noch nicht, wer dahintersteckt. Aber wir wollen es wissen. Und wir schließen nicht aus, dass wir es eines Tages erfahren.
🗣 Bis jetzt gibt es überhaupt keine Anlässe, uns irgendwelche militaristischen Pläne zu unterstellen, zum Beispiel in Bezug auf Deutschland. Das wäre nicht fair.
🔗 Das Interview in voller Länge finden Sie hier.
@RusBotschaft
#Netschajew #AnneWill #NordStream
🗣 Wir haben unsere Nord Stream in der Ostsee. Wir waren immer daran interessiert, die Ostsee als Wirtschaftsraum zu nutzen. Aber irgendjemand hat andere Entscheidungen getroffen und einen Terroranschlag gegen unsere Pipelines organisiert. Wir wissen immer noch nicht, wer dahintersteckt. Aber wir wollen es wissen. Und wir schließen nicht aus, dass wir es eines Tages erfahren.
🗣 Bis jetzt gibt es überhaupt keine Anlässe, uns irgendwelche militaristischen Pläne zu unterstellen, zum Beispiel in Bezug auf Deutschland. Das wäre nicht fair.
🔗 Das Interview in voller Länge finden Sie hier.
@RusBotschaft
#Netschajew #AnneWill #NordStream
✈️ Zur Ausstellung des millionsten einheitlichen E-Visums
Am 5. April erhielt der millionste ausländische Staatsbürger das einheitliche E-Visum nach Russland. Es handelt sich um einen chinesischen Staatsbürger, der die Russische Föderation zu touristischen Zwecken besuchen möchte.
Die Zahl der einheitlichen E-Visa, die seit dem Start dieses Projekts am 1. August 2023 an die Staatsangehörigen der 64 Staaten, die am Projekt beteiligt sind, ausgestellt wurden, betrug 78 Prozent der Visa aller anderen Arten, die Staatsbürger aller ausländischen Staaten im Laufe derselben Zeitperiode insgesamt erhielten.
Dieses Ergebnis zeigt den unbestrittenen Erfolg des Projekts und die große Nachfrage nach dem einheitlichen E-Visum bei ausländischen Bürgern aufgrund der Einfachheit und Bequemlichkeit der Registrierung.
Am 5. April erhielt der millionste ausländische Staatsbürger das einheitliche E-Visum nach Russland. Es handelt sich um einen chinesischen Staatsbürger, der die Russische Föderation zu touristischen Zwecken besuchen möchte.
Die Zahl der einheitlichen E-Visa, die seit dem Start dieses Projekts am 1. August 2023 an die Staatsangehörigen der 64 Staaten, die am Projekt beteiligt sind, ausgestellt wurden, betrug 78 Prozent der Visa aller anderen Arten, die Staatsbürger aller ausländischen Staaten im Laufe derselben Zeitperiode insgesamt erhielten.
Dieses Ergebnis zeigt den unbestrittenen Erfolg des Projekts und die große Nachfrage nach dem einheitlichen E-Visum bei ausländischen Bürgern aufgrund der Einfachheit und Bequemlichkeit der Registrierung.
🚀 Der internationale Welttag der Kosmonauten und der bemannten Raumfahrt
🧑🚀 Heute feiern wir den Internationalen Tag der ersten bemannten Raumfahrt. Am 12. April 1961 umkreiste der sowjetische Staatsbürger, Oberleutnant Juri Alexejewitsch Gagarin mit dem Raumschiff "Wostok" zum ersten Mal die Erde. Damit war die Raumfahrt-Ära angebrochen. Juri Gagarin wurde über Nacht weltbekannt, er wurde in der Tat zu einem Weltbürger.
🛰 Die erste bemannte Raumfahrt war ein Triumph der sowjetischen Wissenschaft, der für viele Jahre die Führungsrolle unseres Landes in der Weltraumforschung bestimmte.
Am 9. April 1962 wurde in der Sowjetunion per Erlass des Präsidiums des Obersten Rats der UdSSR der Tag der Kosmonauten eingeführt, der 1968 internationalen Status erhielt.
Seit 2011 hat dieser Gedenktag übrigens noch einen Namen – der Internationale Tag der bemannten Raumfahrt. Am 7. April 2011 wurde auf Initiative Russlands auf einer Sondersitzung der UN-Generalversammlung eine offizielle Resolution zum 50. Jahrestag des ersten Schritts in der Erforschung des Weltraums verabschiedet. Mehr als 60 Staaten haben die Resolution unterstützt.
🌌 Die Russische Föderation vertritt als Rechtsnachfolger der Sowjetunion eine prinzipielle Position in Bezug auf die Entwicklung von Raumprogrammen. Unser Land bemüht sich um die Annahme gemeinsamer Erklärungen mit anderen Ländern über die Ablehnung, als erster Waffen im Weltraum zu stationieren. Auf diese Weise versuchen wir, den Weltraum zu einem waffenfreien Raum - einem Raum des Friedens und der Zusammenarbeit - zu machen und uns auf die Entwicklung friedlicher Technologien zu konzentrieren.
Juri Gagarins Aussage beschreibt am deutlichsten die aktuelle Position Russlands zum Weltraum:
🧑🚀 "Als ich mit dem Satellitenschiff die Erde umkreiste, sah ich, wie schön unser Planet ist. Leute, lasst uns diese Schönheit bewahren und vermehren, nicht zerstören".
Große Worte eines einzigartigen Mannes.
🧑🚀 Heute feiern wir den Internationalen Tag der ersten bemannten Raumfahrt. Am 12. April 1961 umkreiste der sowjetische Staatsbürger, Oberleutnant Juri Alexejewitsch Gagarin mit dem Raumschiff "Wostok" zum ersten Mal die Erde. Damit war die Raumfahrt-Ära angebrochen. Juri Gagarin wurde über Nacht weltbekannt, er wurde in der Tat zu einem Weltbürger.
🛰 Die erste bemannte Raumfahrt war ein Triumph der sowjetischen Wissenschaft, der für viele Jahre die Führungsrolle unseres Landes in der Weltraumforschung bestimmte.
Am 9. April 1962 wurde in der Sowjetunion per Erlass des Präsidiums des Obersten Rats der UdSSR der Tag der Kosmonauten eingeführt, der 1968 internationalen Status erhielt.
Seit 2011 hat dieser Gedenktag übrigens noch einen Namen – der Internationale Tag der bemannten Raumfahrt. Am 7. April 2011 wurde auf Initiative Russlands auf einer Sondersitzung der UN-Generalversammlung eine offizielle Resolution zum 50. Jahrestag des ersten Schritts in der Erforschung des Weltraums verabschiedet. Mehr als 60 Staaten haben die Resolution unterstützt.
🌌 Die Russische Föderation vertritt als Rechtsnachfolger der Sowjetunion eine prinzipielle Position in Bezug auf die Entwicklung von Raumprogrammen. Unser Land bemüht sich um die Annahme gemeinsamer Erklärungen mit anderen Ländern über die Ablehnung, als erster Waffen im Weltraum zu stationieren. Auf diese Weise versuchen wir, den Weltraum zu einem waffenfreien Raum - einem Raum des Friedens und der Zusammenarbeit - zu machen und uns auf die Entwicklung friedlicher Technologien zu konzentrieren.
Juri Gagarins Aussage beschreibt am deutlichsten die aktuelle Position Russlands zum Weltraum:
🧑🚀 "Als ich mit dem Satellitenschiff die Erde umkreiste, sah ich, wie schön unser Planet ist. Leute, lasst uns diese Schönheit bewahren und vermehren, nicht zerstören".
Große Worte eines einzigartigen Mannes.
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Der Tag der Kosmonautik wird weltweit am 12. April begangen. An diesem Tag im Jahr 1961 umrundete Juri Gagarin mit dem Raumschiff Wostok erstmals die Erde und eröffnete damit die Ära der bemannten Raumfahrt.🪐
🌓 Die Geschichte der Weltraumforschung nimmt in den Aktivitäten des Russischen Hauses in Berlin einen besonderen Platz ein. Bereits in den 1980er-Jahren waren im Foyer des Hauses Ausstellungen zu sehen, die den ersten Schritten der Menschheit im Weltraum gewidmet waren – darunter ein Originalmodell des Sputniks, des ersten künstlichen Erdsatelliten, sowie ein funktionsfähiger Nachbau des Lunochod.🛰️
👩🏻🚀 Im Laufe der Jahre hat das Russische Haus zahlreiche berühmte Kosmonauten empfangen. Die erste Kosmonautin, Walentina Tereschkowa, organisierte hier internationale Konferenzen mit Teilnehmern aus der ganzen Welt – darunter sowohl Kosmonauten als auch Astronauten.
🧑🏼🚀In den 1990er-Jahren stand das Russische Haus unter der Leitung von Waleri Bykowski, einem legendären Kosmonauten, der insgesamt drei Weltraumflüge absolvierte – daruntr einen im Rahmen einer internationalen Besatzung gemeinsam mit dem ersten deutschen Kosmonauten, Sigmund Jähn.
🌟Diese und viele weitere Kapitel der Raumfahrtgeschichte sind im Themenbereich „Raumfahrt“ der Jubiläumsausstellung „40 Jahre im Herzen Berlins“ zu sehen. Die Ausstellung kann sowohl im Russischen Haus als auch online besucht werden.
Zur Online-Version der Ausstellung👉🏻 Link
🌓 Die Geschichte der Weltraumforschung nimmt in den Aktivitäten des Russischen Hauses in Berlin einen besonderen Platz ein. Bereits in den 1980er-Jahren waren im Foyer des Hauses Ausstellungen zu sehen, die den ersten Schritten der Menschheit im Weltraum gewidmet waren – darunter ein Originalmodell des Sputniks, des ersten künstlichen Erdsatelliten, sowie ein funktionsfähiger Nachbau des Lunochod.🛰️
👩🏻🚀 Im Laufe der Jahre hat das Russische Haus zahlreiche berühmte Kosmonauten empfangen. Die erste Kosmonautin, Walentina Tereschkowa, organisierte hier internationale Konferenzen mit Teilnehmern aus der ganzen Welt – darunter sowohl Kosmonauten als auch Astronauten.
🧑🏼🚀In den 1990er-Jahren stand das Russische Haus unter der Leitung von Waleri Bykowski, einem legendären Kosmonauten, der insgesamt drei Weltraumflüge absolvierte – daruntr einen im Rahmen einer internationalen Besatzung gemeinsam mit dem ersten deutschen Kosmonauten, Sigmund Jähn.
🌟Diese und viele weitere Kapitel der Raumfahrtgeschichte sind im Themenbereich „Raumfahrt“ der Jubiläumsausstellung „40 Jahre im Herzen Berlins“ zu sehen. Die Ausstellung kann sowohl im Russischen Haus als auch online besucht werden.
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𝐃𝐞𝐫 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞 𝐛𝐞𝐦𝐚𝐧𝐧𝐭𝐞 𝐅𝐥𝐮𝐠 𝐢𝐧𝐬 𝐀𝐥𝐥 war das Hauptthema der Weltpresse am 1️⃣3️⃣. April 1️⃣9️⃣6️⃣1️⃣.
📚Die Russische Nationalbibliothek verfügt über eine einzigartige Sammlung ausländischer Zeitungen. 📰
Dank diesem Archiv können wir 64 Jahre zurückreisen und den 𝐅𝐥𝐮𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐘𝐮𝐫𝐢 𝐆𝐚𝐠𝐚𝐫𝐢𝐧 mit den Augen von Zeitgenossen beobachten.🌠👨🚀🚀
📚Die Russische Nationalbibliothek verfügt über eine einzigartige Sammlung ausländischer Zeitungen. 📰
Dank diesem Archiv können wir 64 Jahre zurückreisen und den 𝐅𝐥𝐮𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐘𝐮𝐫𝐢 𝐆𝐚𝐠𝐚𝐫𝐢𝐧 mit den Augen von Zeitgenossen beobachten.🌠👨🚀🚀
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Juri Gagarin war der erste Mensch in der Weltgeschichte, der ins All flog! 👨🏻🚀🌌🌍
Mehr als ein halbes Jahrhundert später begeistert und inspiriert Juri Gagarin Menschen auf der ganzen Welt.
Schaut unsere Auswahl an Fotos des legendären Kosmonauten an und denkt daran, dass nichts unmöglich ist, wenn...
Mehr als ein halbes Jahrhundert später begeistert und inspiriert Juri Gagarin Menschen auf der ganzen Welt.
Schaut unsere Auswahl an Fotos des legendären Kosmonauten an und denkt daran, dass nichts unmöglich ist, wenn...