Welchen Standpunkt vertretet ihr beim Thema Vorsorgeuntersuchungen?
Wir unterstützen es, dass jede Frau in Deutschland einen gesetzlichen Anspruch auf von der Krankenkasse übernommene, freiwillige Vorsorgeuntersuchungen hat. Diese können sowohl von Hebammen als auch von Ärzten übernommen werden und stellen ein wichtiges Hilfsmittel zur Erkennung von Risikoschwangerschaften und möglichen Komplikationen dar. Dem medizinischen Personal wird es dadurch ermöglicht, in Notfällen schneller wichtige Maßnahmen zu ergreifen. Außerdem befürworten wir die derzeitige gesetzliche Regelung, dass Frauen selbst entscheiden können, welche Vorsorgeuntersuchungen sie in Anspruch nehmen wollen und ob sie lieber von einer Hebamme, einer Ärztin oder von beiden betreut werden möchten. Da jede Frau und jede Schwangerschaft sehr individuell abläuft, können wir an dieser Stelle keine Empfehlungen für einzelne Untersuchungen aussprechen - noch von diesen abraten, sondern plädieren dafür, dass sich jede Schwangere selbst über die Angebote informiert.
Welchen Standpunkt vertretet ihr beim Thema Vorsorgeuntersuchungen?
Wir unterstützen es, dass jede Frau in Deutschland einen gesetzlichen Anspruch auf von der Krankenkasse übernommene, freiwillige Vorsorgeuntersuchungen hat. Diese können sowohl von Hebammen als auch von Ärzten übernommen werden und stellen ein wichtiges Hilfsmittel zur Erkennung von Risikoschwangerschaften und möglichen Komplikationen dar. Dem medizinischen Personal wird es dadurch ermöglicht, in Notfällen schneller wichtige Maßnahmen zu ergreifen. Außerdem befürworten wir die derzeitige gesetzliche Regelung, dass Frauen selbst entscheiden können, welche Vorsorgeuntersuchungen sie in Anspruch nehmen wollen und ob sie lieber von einer Hebamme, einer Ärztin oder von beiden betreut werden möchten. Da jede Frau und jede Schwangerschaft sehr individuell abläuft, können wir an dieser Stelle keine Empfehlungen für einzelne Untersuchungen aussprechen - noch von diesen abraten, sondern plädieren dafür, dass sich jede Schwangere selbst über die Angebote informiert.
BY Lukreta ✌🏼
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He adds: "Telegram has become my primary news source." What distinguishes the app from competitors is its use of what's known as channels: Public or private feeds of photos and videos that can be set up by one person or an organization. The channels have become popular with on-the-ground journalists, aid workers and Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy, who broadcasts on a Telegram channel. The channels can be followed by an unlimited number of people. Unlike Facebook, Twitter and other popular social networks, there is no advertising on Telegram and the flow of information is not driven by an algorithm. "He has to start being more proactive and to find a real solution to this situation, not stay in standby without interfering. It's a very irresponsible position from the owner of Telegram," she said. Either way, Durov says that he withdrew his resignation but that he was ousted from his company anyway. Subsequently, control of the company was reportedly handed to oligarchs Alisher Usmanov and Igor Sechin, both allegedly close associates of Russian leader Vladimir Putin. Russians and Ukrainians are both prolific users of Telegram. They rely on the app for channels that act as newsfeeds, group chats (both public and private), and one-to-one communication. Since the Russian invasion of Ukraine, Telegram has remained an important lifeline for both Russians and Ukrainians, as a way of staying aware of the latest news and keeping in touch with loved ones.
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