Geheimdienste gehen bei Ostseekabeln von Unfällen aus – Bericht
Nach einer Reihe von Zwischenfällen, bei denen Kommunikationskabel in der #Ostsee beschädigt wurden, sind die Geheimdienste in den #USA und #Europa laut der „Washington Post“ zunehmend davon überzeugt, dass diese durch Unfälle verursacht wurden.
Die Zeitung zitiert hochrangige Beamte aus drei Ländern, die an der Untersuchung der Ursache beteiligt waren. Demnach haben die Ermittler keine Beweise dafür gefunden, dass die Schiffe, die verdächtigt wurden, die Kabel mit ihrem Anker beschädigt zu haben, von Moskau gesteuert wurden. Auch soll es keine Anhaltspunkte dafür geben, dass die Kabel absichtlich beschädigt wurden.
Geheimdienste gehen bei Ostseekabeln von Unfällen aus – Bericht
Nach einer Reihe von Zwischenfällen, bei denen Kommunikationskabel in der #Ostsee beschädigt wurden, sind die Geheimdienste in den #USA und #Europa laut der „Washington Post“ zunehmend davon überzeugt, dass diese durch Unfälle verursacht wurden.
Die Zeitung zitiert hochrangige Beamte aus drei Ländern, die an der Untersuchung der Ursache beteiligt waren. Demnach haben die Ermittler keine Beweise dafür gefunden, dass die Schiffe, die verdächtigt wurden, die Kabel mit ihrem Anker beschädigt zu haben, von Moskau gesteuert wurden. Auch soll es keine Anhaltspunkte dafür geben, dass die Kabel absichtlich beschädigt wurden.
But because group chats and the channel features are not end-to-end encrypted, Galperin said user privacy is potentially under threat. If you initiate a Secret Chat, however, then these communications are end-to-end encrypted and are tied to the device you are using. That means it’s less convenient to access them across multiple platforms, but you are at far less risk of snooping. Back in the day, Secret Chats received some praise from the EFF, but the fact that its standard system isn’t as secure earned it some criticism. If you’re looking for something that is considered more reliable by privacy advocates, then Signal is the EFF’s preferred platform, although that too is not without some caveats. Now safely in France with his spouse and three of his children, Kliuchnikov scrolls through Telegram to learn about the devastation happening in his home country. In 2018, Russia banned Telegram although it reversed the prohibition two years later. The account, "War on Fakes," was created on February 24, the same day Russian President Vladimir Putin announced a "special military operation" and troops began invading Ukraine. The page is rife with disinformation, according to The Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, which studies digital extremism and published a report examining the channel.
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