„Ich bin erschüttert! Nachdem wir gehört haben, Impfen sei Nächstenliebe, hören wir jetzt allen Ernstes, Waffenlieferungen seien Nächstenliebe. Das ist eine Perversion der christlichen Botschaft.“
Diese Worte von Peter Hahne zum Weltfriedenstag treffen den Kern. Wir leben in einer Zeit, in der wir nicht nur manipuliert, sondern auch abgelenkt werden – mit Themen, die uns von dem Wesentlichen entfernen. Während wir uns spalten lassen, lenkt man uns geschickt von dem ab, was uns als Menschen ausmacht: Liebe, Mitgefühl und das tiefe Verlangen nach Frieden.
Es reicht einfach, lasst uns auf das zu besinnen, was wir in unserem Herzen tragen. Wie lange wollen wir noch wegschauen und uns einreden lassen, dass Gewalt, Zerstörung oder ein Retter im Gewand einer Partei der Weg zur Lösung sind? Wir wissen es doch besser! Im tiefsten Inneren sehnen wir uns alle nach einer Welt, in der wir in Frieden, Liebe und Menschlichkeit zusammenleben.
Lasst uns gemeinsam aufstehen, die Spaltung überwinden und unsere Herzen öffnen. Es ist Zeit, die Botschaft des Friedens und der Nächstenliebe in die Welt zu tragen. Denn nur so können wir die Welt zum Besseren verändern.
Steh auch du für den Frieden ein. Jetzt! #IchSteheFuerFrieden
„Ich bin erschüttert! Nachdem wir gehört haben, Impfen sei Nächstenliebe, hören wir jetzt allen Ernstes, Waffenlieferungen seien Nächstenliebe. Das ist eine Perversion der christlichen Botschaft.“
Diese Worte von Peter Hahne zum Weltfriedenstag treffen den Kern. Wir leben in einer Zeit, in der wir nicht nur manipuliert, sondern auch abgelenkt werden – mit Themen, die uns von dem Wesentlichen entfernen. Während wir uns spalten lassen, lenkt man uns geschickt von dem ab, was uns als Menschen ausmacht: Liebe, Mitgefühl und das tiefe Verlangen nach Frieden.
Es reicht einfach, lasst uns auf das zu besinnen, was wir in unserem Herzen tragen. Wie lange wollen wir noch wegschauen und uns einreden lassen, dass Gewalt, Zerstörung oder ein Retter im Gewand einer Partei der Weg zur Lösung sind? Wir wissen es doch besser! Im tiefsten Inneren sehnen wir uns alle nach einer Welt, in der wir in Frieden, Liebe und Menschlichkeit zusammenleben.
Lasst uns gemeinsam aufstehen, die Spaltung überwinden und unsere Herzen öffnen. Es ist Zeit, die Botschaft des Friedens und der Nächstenliebe in die Welt zu tragen. Denn nur so können wir die Welt zum Besseren verändern.
Steh auch du für den Frieden ein. Jetzt! #IchSteheFuerFrieden
Additionally, investors are often instructed to deposit monies into personal bank accounts of individuals who claim to represent a legitimate entity, and/or into an unrelated corporate account. To lend credence and to lure unsuspecting victims, perpetrators usually claim that their entity and/or the investment schemes are approved by financial authorities. The news also helped traders look past another report showing decades-high inflation and shake off some of the volatility from recent sessions. The Bureau of Labor Statistics' February Consumer Price Index (CPI) this week showed another surge in prices even before Russia escalated its attacks in Ukraine. The headline CPI — soaring 7.9% over last year — underscored the sticky inflationary pressures reverberating across the U.S. economy, with everything from groceries to rents and airline fares getting more expensive for everyday consumers. Oh no. There’s a certain degree of myth-making around what exactly went on, so take everything that follows lightly. Telegram was originally launched as a side project by the Durov brothers, with Nikolai handling the coding and Pavel as CEO, while both were at VK. "Someone posing as a Ukrainian citizen just joins the chat and starts spreading misinformation, or gathers data, like the location of shelters," Tsekhanovska said, noting how false messages have urged Ukrainians to turn off their phones at a specific time of night, citing cybersafety. On February 27th, Durov posted that Channels were becoming a source of unverified information and that the company lacks the ability to check on their veracity. He urged users to be mistrustful of the things shared on Channels, and initially threatened to block the feature in the countries involved for the length of the war, saying that he didn’t want Telegram to be used to aggravate conflict or incite ethnic hatred. He did, however, walk back this plan when it became clear that they had also become a vital communications tool for Ukrainian officials and citizens to help coordinate their resistance and evacuations.
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