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Media Guerilla Berlin
Wikileaks: "USAID finanzierte über 6.200 Journalisten in 707 Medien und 279 'Medien'-NGOs, darunter neun von zehn Medien in der Ukraine." USAID verkaufte das 2024 als "Pressefreiheit" https://archive.is/Xqsak Reporter Ohne Grenzen (selbst durch USAID gekauft)…
Reporter Ohne Scham-Grenzen

Der jährliche Bericht von Reporter Sans Frontiéres (#RSF / #RoG) ist größtenteils eine Anhäufung tentenziöser und selektiver Berichterstattung mit regelmäßig riesigen blinden Flecken. Die Auswahl der Länder orientiere sich hauptsächlich an der Schwarzen Liste des US-State Department: Russland, Weißrussland, Iran, Nordkorea, Venezuela, China, Kuba, etc. Genau das spiegelt auch der oben von Wikileaks verlinkte RSF-Beitrag wider. Besonders da, wo es um verfolgte und getötete Journalisten geht, die nicht ins NATO-Narrativ passen, wird großzügig ausgespart.

- Beim NATO-Luftangriff 1999 auf den jugoslawische TV-Sender RTS starben 16 Mitarbeiter. Im RSF-Bericht wurden sie verschwiegen.

- Auf die #FreeAssange-Kampagne sprang RoG erst sehr spät ab 2020 als Trittbrettfahrer auf. Die geplante Ermordung von Julian Assange durch die CIA war für RoG aber nie ein Thema.

- Attentate auf Journalisten in der Ukraine finden nur dann Erwähnung, wenn sie ins Narrativ passen. Die Verfolgung unzähliger Journalisten und die Schließung "oppositioneller" Medien wie z.B. strana.ua durch Selenski waren für RoG nie ein Thema. Über den Kopf hinter strana.ua, Igor Guzhva, der heute in Östereich politisches Asyl genießt, gab es lediglich 2007 mal bei RoG einen Artikel.

- Immerhin enthielt der RoG-Bericht von 2024 dann aber eine Erwähnung der mehr als 150 durch Israel getöteten Medienschaffenden in Gaza und Libanon. Dass es häufig gezielte Tötungen / gezielte Bobenangriffe auf Medienbüros und TV- / Radio-Sender waren, ließt RoG aber weg.



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Der jährliche Bericht von Reporter Sans Frontiéres (#RSF / #RoG) ist größtenteils eine Anhäufung tentenziöser und selektiver Berichterstattung mit regelmäßig riesigen blinden Flecken. Die Auswahl der Länder orientiere sich hauptsächlich an der Schwarzen Liste des US-State Department: Russland, Weißrussland, Iran, Nordkorea, Venezuela, China, Kuba, etc. Genau das spiegelt auch der oben von Wikileaks verlinkte RSF-Beitrag wider. Besonders da, wo es um verfolgte und getötete Journalisten geht, die nicht ins NATO-Narrativ passen, wird großzügig ausgespart.

- Beim NATO-Luftangriff 1999 auf den jugoslawische TV-Sender RTS starben 16 Mitarbeiter. Im RSF-Bericht wurden sie verschwiegen.

- Auf die #FreeAssange-Kampagne sprang RoG erst sehr spät ab 2020 als Trittbrettfahrer auf. Die geplante Ermordung von Julian Assange durch die CIA war für RoG aber nie ein Thema.

- Attentate auf Journalisten in der Ukraine finden nur dann Erwähnung, wenn sie ins Narrativ passen. Die Verfolgung unzähliger Journalisten und die Schließung "oppositioneller" Medien wie z.B. strana.ua durch Selenski waren für RoG nie ein Thema. Über den Kopf hinter strana.ua, Igor Guzhva, der heute in Östereich politisches Asyl genießt, gab es lediglich 2007 mal bei RoG einen Artikel.

- Immerhin enthielt der RoG-Bericht von 2024 dann aber eine Erwähnung der mehr als 150 durch Israel getöteten Medienschaffenden in Gaza und Libanon. Dass es häufig gezielte Tötungen / gezielte Bobenangriffe auf Medienbüros und TV- / Radio-Sender waren, ließt RoG aber weg.

BY Media Guerilla Berlin




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"Someone posing as a Ukrainian citizen just joins the chat and starts spreading misinformation, or gathers data, like the location of shelters," Tsekhanovska said, noting how false messages have urged Ukrainians to turn off their phones at a specific time of night, citing cybersafety. Some privacy experts say Telegram is not secure enough In this regard, Sebi collaborated with the Telecom Regulatory Authority of India (TRAI) to reduce the vulnerability of the securities market to manipulation through misuse of mass communication medium like bulk SMS. At its heart, Telegram is little more than a messaging app like WhatsApp or Signal. But it also offers open channels that enable a single user, or a group of users, to communicate with large numbers in a method similar to a Twitter account. This has proven to be both a blessing and a curse for Telegram and its users, since these channels can be used for both good and ill. Right now, as Wired reports, the app is a key way for Ukrainians to receive updates from the government during the invasion. Since January 2022, the SC has received a total of 47 complaints and enquiries on illegal investment schemes promoted through Telegram. These fraudulent schemes offer non-existent investment opportunities, promising very attractive and risk-free returns within a short span of time. They commonly offer unrealistic returns of as high as 1,000% within 24 hours or even within a few hours.
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