🕯 Erinnerung an die Belagerung von Leningrad
Am 8. September 1941 eroberten deutsche Truppen die Stadt Schlisselburg und kreisten damit Leningrad von Land aus ein. Der einzige Faden, der die zweitwichtigste Stadt der UdSSR mit dem Rest des sowjetischen Territoriums verband, war eine Route entlang des Ladogasees, die als „Straße des Lebens“ bekannt wurde.
872 Tage lang versuchte Leningrad - von deutschen, finnischen, spanischen und italienischen Truppen belagert - verzweifelt zu überleben. 650.000 bis eineinhalb Millionen Einwohner starben durch Kälte, Artilleriebombardierungen, Luftangriffe und vor allem Hunger.
Die Landverbindungen Leningrads mit dem Festland wurden während der „Iskra“-Offensive im Januar 1943 wiederhergestellt, als die sowjetischen Truppen Schlisselburg befreiten. Ein Jahr später startete die Rote Armee die Operation „Januardonner“, drängte den Feind 100 km von Leningrad weg und beendete schließlich die 872-tägige Belagerung.
📷Getty Images; Boris Kudojarow/RIA Nowosti
Am 8. September 1941 eroberten deutsche Truppen die Stadt Schlisselburg und kreisten damit Leningrad von Land aus ein. Der einzige Faden, der die zweitwichtigste Stadt der UdSSR mit dem Rest des sowjetischen Territoriums verband, war eine Route entlang des Ladogasees, die als „Straße des Lebens“ bekannt wurde.
872 Tage lang versuchte Leningrad - von deutschen, finnischen, spanischen und italienischen Truppen belagert - verzweifelt zu überleben. 650.000 bis eineinhalb Millionen Einwohner starben durch Kälte, Artilleriebombardierungen, Luftangriffe und vor allem Hunger.
Die Landverbindungen Leningrads mit dem Festland wurden während der „Iskra“-Offensive im Januar 1943 wiederhergestellt, als die sowjetischen Truppen Schlisselburg befreiten. Ein Jahr später startete die Rote Armee die Operation „Januardonner“, drängte den Feind 100 km von Leningrad weg und beendete schließlich die 872-tägige Belagerung.
📷Getty Images; Boris Kudojarow/RIA Nowosti
🗓 Zum 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee
◾️ Heute vor 80 Jahren haben die Soldaten der Roten Armee das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau befreit und die überlebenden KZ-Häftlinge gerettet. Es waren sowjetische Soldaten, die in den Kämpfen um das Lager und die polnische Stadt Oswiecim gefallen sind.
◾️ In diesem Konzentrationslager haben die Nazis insgesamt fast eineinhalb Millionen Menschen umgebracht. Die einen wurden in den Gaskammern zu Tode gemartert und vergiftet, die anderen starben durch Hunger und infolge grausamer medizinischer Experimente. Die Tragödie von Auschwitz steht in einer zutiefst unheimlichen Weise für die Erinnerung an den Holocaust und Kriegsverbrechen der Nazis, die während des Zweiten Weltkrieges begangen wurden. In diesem Zusammenhang haben die Vereinten Nationen 2005 den 27. Januar zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust erklärt.
◾️ Und was beobachten wir heute? Das Gedenken an die Opfer wird wohl aufrechterhalten werden. Es kann jedoch unmöglich vom Gedenken an diejenigen abgekoppelt werden, die der Gewalt Einhalt geboten und die Menschen vor Ausrottung gerettet haben. Denn sonst wird auch dieses Gedenken ausgelöscht sein. Die tragische Symbolik liegt darin, dass die Gedenkveranstaltungen der letzten Jahre von Vertretern der Staaten organisiert und besucht werden, die bei der Abstimmung über die UN-Resolution „Bekämpfung der Verherrlichung des Nazismus, des Neonazismus und anderer Praktiken, die zum Schüren zeitgenössischer Formen des Rassismus, rassistischer Diskriminierung, der Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängender Intoleranz beitragen“ entweder dagegen votieren oder sich enthalten.
◾️ Am 27. Januar werden russische Vertreter im Museum Auschwitz-Birkenau erneut nicht eingeladen sein. In diesem Zusammenhang sei den Veranstaltern und allen „Europäern“, die dort dabei sein werden, gesagt: Ihre Leben, Ihre Arbeit, Freizeit und die gesamte Existenz eurer Völker wurden mit Leben und Blut der sowjetischen Soldaten bezahlt. Denn es waren sie, die die Maschinerie des Dritten Reiches zerschlagen haben. Sie jedoch sind ihnen zu ewigem Dank verpflichtet.
◾️ Heute vor 80 Jahren haben die Soldaten der Roten Armee das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau befreit und die überlebenden KZ-Häftlinge gerettet. Es waren sowjetische Soldaten, die in den Kämpfen um das Lager und die polnische Stadt Oswiecim gefallen sind.
◾️ In diesem Konzentrationslager haben die Nazis insgesamt fast eineinhalb Millionen Menschen umgebracht. Die einen wurden in den Gaskammern zu Tode gemartert und vergiftet, die anderen starben durch Hunger und infolge grausamer medizinischer Experimente. Die Tragödie von Auschwitz steht in einer zutiefst unheimlichen Weise für die Erinnerung an den Holocaust und Kriegsverbrechen der Nazis, die während des Zweiten Weltkrieges begangen wurden. In diesem Zusammenhang haben die Vereinten Nationen 2005 den 27. Januar zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust erklärt.
◾️ Und was beobachten wir heute? Das Gedenken an die Opfer wird wohl aufrechterhalten werden. Es kann jedoch unmöglich vom Gedenken an diejenigen abgekoppelt werden, die der Gewalt Einhalt geboten und die Menschen vor Ausrottung gerettet haben. Denn sonst wird auch dieses Gedenken ausgelöscht sein. Die tragische Symbolik liegt darin, dass die Gedenkveranstaltungen der letzten Jahre von Vertretern der Staaten organisiert und besucht werden, die bei der Abstimmung über die UN-Resolution „Bekämpfung der Verherrlichung des Nazismus, des Neonazismus und anderer Praktiken, die zum Schüren zeitgenössischer Formen des Rassismus, rassistischer Diskriminierung, der Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängender Intoleranz beitragen“ entweder dagegen votieren oder sich enthalten.
◾️ Am 27. Januar werden russische Vertreter im Museum Auschwitz-Birkenau erneut nicht eingeladen sein. In diesem Zusammenhang sei den Veranstaltern und allen „Europäern“, die dort dabei sein werden, gesagt: Ihre Leben, Ihre Arbeit, Freizeit und die gesamte Existenz eurer Völker wurden mit Leben und Blut der sowjetischen Soldaten bezahlt. Denn es waren sie, die die Maschinerie des Dritten Reiches zerschlagen haben. Sie jedoch sind ihnen zu ewigem Dank verpflichtet.
🕯Holocaust Gedenktag
🔺 Heute vor 80 Jahren, am 27. Januar 1945, 𝐛𝐞𝐟𝐫𝐞𝐢𝐭𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐑𝐨𝐭𝐞 𝐀𝐫𝐦𝐞𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐆𝐞𝐟𝐚𝐧𝐠𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐬 𝐊𝐨𝐧𝐳𝐞𝐧𝐭𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐥𝐚𝐠𝐞𝐫𝐬 𝐀𝐮𝐬𝐜𝐡𝐰𝐢𝐭𝐳.
◾️ Das Konzentrationslager Auschwitz, das rund 60 Kilometer südwestlich von Krakau in Polen lag, entstand im Frühjahr 1940. Seit 1942 deportierte die SS Juden aus ganz Europa nach Auschwitz. Ab 1943 wurden dort Juden, Sinti, Roma und andere NS-Verfolgte "industriell" ermordet: Die Häftlinge wurden in vier Gaskammern getötet und anschließend in riesigen Krematorien verbrannt. Während der NS-Zeit ermordeten die Nazis in Auschwitz über anderthalb Millionen Männer, Frauen und Kinder. Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz durch die 322. Infanteriedivision der 60. Armee der I. Ukrainischen Front unter dem Kommando von Generaloberst Pawel Kurotschkin befreit.
◾️ Die Vereinten Nationen erklärten im Jahr 2005 den 27. Januar zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts.
🔺 Heute vor 80 Jahren, am 27. Januar 1945, 𝐛𝐞𝐟𝐫𝐞𝐢𝐭𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐑𝐨𝐭𝐞 𝐀𝐫𝐦𝐞𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐆𝐞𝐟𝐚𝐧𝐠𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐬 𝐊𝐨𝐧𝐳𝐞𝐧𝐭𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐥𝐚𝐠𝐞𝐫𝐬 𝐀𝐮𝐬𝐜𝐡𝐰𝐢𝐭𝐳.
◾️ Das Konzentrationslager Auschwitz, das rund 60 Kilometer südwestlich von Krakau in Polen lag, entstand im Frühjahr 1940. Seit 1942 deportierte die SS Juden aus ganz Europa nach Auschwitz. Ab 1943 wurden dort Juden, Sinti, Roma und andere NS-Verfolgte "industriell" ermordet: Die Häftlinge wurden in vier Gaskammern getötet und anschließend in riesigen Krematorien verbrannt. Während der NS-Zeit ermordeten die Nazis in Auschwitz über anderthalb Millionen Männer, Frauen und Kinder. Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz durch die 322. Infanteriedivision der 60. Armee der I. Ukrainischen Front unter dem Kommando von Generaloberst Pawel Kurotschkin befreit.
◾️ Die Vereinten Nationen erklärten im Jahr 2005 den 27. Januar zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts.
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🕯 Am 81. Jahrestag der vollständigen Befreiung Leningrads von der Blockade hat der russische Präsident Wladimir Putin an den Gedenkveranstaltungen in Sankt Petersburg teilgenommen.
Der Tradition nach legte der Präsident Blumen am Grenzstein am Newa-Brückenkopf nieder. An diesem Ort - einem kleinen, drei Kilometer langen Frontabschnitt südlich von Leningrad - hielten die Kämpfer der Roten Armee die zahlenmäßig überlegenen feindlichen Kräfte in den ersten Tagen der Blockade zurück und verhinderten, dass die Nazis und ihre Verbündeten sich der Stadt näherten.
Leningrad konnte fast 900 Tage lang der Einkreisung widerstehen. Die Belagerung durch Nazi-Deutschland dauerte 872 Tage: vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944.
Der Tradition nach legte der Präsident Blumen am Grenzstein am Newa-Brückenkopf nieder. An diesem Ort - einem kleinen, drei Kilometer langen Frontabschnitt südlich von Leningrad - hielten die Kämpfer der Roten Armee die zahlenmäßig überlegenen feindlichen Kräfte in den ersten Tagen der Blockade zurück und verhinderten, dass die Nazis und ihre Verbündeten sich der Stadt näherten.
Leningrad konnte fast 900 Tage lang der Einkreisung widerstehen. Die Belagerung durch Nazi-Deutschland dauerte 872 Tage: vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944.
Am 27. Januar 2025 fand in der russischen Botschaft in Deutschland die feierliche Zeremonie der Übergabe der Zeichnung „27. Januar 1945“ der Künstlerin Heidrun Hegewald statt. Die Gedenkaktion war dem 80. Jahrestag der Befreiung der Gefangenen des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee gewidmet.
Heidrun Hegewald hat betont, die Sowjetunion habe für die Befreiung Europas und Deutschlands vom Nazismus einen schrecklichen Preis gezahlt – 27 Millionen Menschenleben. Man solle das nie vergessen. Dass die Gedenkveranstaltungen in Auschwitz heute ohne Vertreter Russlands stattfinden, rufe bei ihr Empörung und Scham hervor. Sie möchte mit ihrem Geschenk ihre Solidarität mit unserem Land demonstrieren.
Das Vernichtungslager Auschwitz wurde am 27. Januar 1945 durch die sowjetischen Truppen befreit. Von 1941 bis 1945 wurden dort rund 1.1 Millionen Juden, Polen, Sinti, Roma und sowjetische Kriegsgefangene getötet. Nach dem Beschluss der UN-Vollversammlung vom 1. November 2005 wird der 27. Januar als der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts begangen.
Heidrun Hegewald ist eine bekannte deutsche Kunstschaffende und Künstlerin. Sie wurde mit dem Vaterländischen Verdienstorden der DDR und dem Nationalpreis der DDR ausgezeichnet. Ihre Werke wurden bei zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen gezeigt, auch nach der Vereinigung Deutschlands, sie werden in mehreren staatlichen Kunstgalerien Deutschlands und Privatsammlungen ausgestellt.
Heidrun Hegewald hat betont, die Sowjetunion habe für die Befreiung Europas und Deutschlands vom Nazismus einen schrecklichen Preis gezahlt – 27 Millionen Menschenleben. Man solle das nie vergessen. Dass die Gedenkveranstaltungen in Auschwitz heute ohne Vertreter Russlands stattfinden, rufe bei ihr Empörung und Scham hervor. Sie möchte mit ihrem Geschenk ihre Solidarität mit unserem Land demonstrieren.
Das Vernichtungslager Auschwitz wurde am 27. Januar 1945 durch die sowjetischen Truppen befreit. Von 1941 bis 1945 wurden dort rund 1.1 Millionen Juden, Polen, Sinti, Roma und sowjetische Kriegsgefangene getötet. Nach dem Beschluss der UN-Vollversammlung vom 1. November 2005 wird der 27. Januar als der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts begangen.
Heidrun Hegewald ist eine bekannte deutsche Kunstschaffende und Künstlerin. Sie wurde mit dem Vaterländischen Verdienstorden der DDR und dem Nationalpreis der DDR ausgezeichnet. Ihre Werke wurden bei zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen gezeigt, auch nach der Vereinigung Deutschlands, sie werden in mehreren staatlichen Kunstgalerien Deutschlands und Privatsammlungen ausgestellt.
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▪️Am 27. Januar 2025 jährte sich zum 81. Mal der Tag, an dem sowjetische Truppen die Stadt Leningrad (heute Sankt Petersburg) während des Zweiten Weltkriegs von der deutschen Wehrmacht vollständig befreiten.
▪️Die Blockade von Leningrad in den Jahren 1941-1944 war eine der längsten und grausamsten Belagerungen in der menschlichen Geschichte. Die deutsche Armee hatte die Stadt vollständig von jeglicher Versorgung abgeschnitten, was zu einer humanitären Katastrophe führte.
▪️Die Blockade von Leningrad in den Jahren 1941-1944 war eine der längsten und grausamsten Belagerungen in der menschlichen Geschichte. Die deutsche Armee hatte die Stadt vollständig von jeglicher Versorgung abgeschnitten, was zu einer humanitären Katastrophe führte.
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Russischkurse A1 - C1 starten in der Woche ab dem 3. Februar 2025!
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📌 Teilnahme an einem der Kurse (A1, A2, B1, B2 oder C1) kostet 245€
❗️Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
✍🏻 Anmeldung und weitere Informationen per E-mail: [email protected]
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#kurs
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❗️Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
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🖼 Am 27. Januar 2025, dem 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee, überreichte die deutsche Künstlerin Heidrun Hegewald der russischen Botschaft in Deutschland ihre Zeichnung „27. Januar 1945“.
📹 Sehen Sie unser Video dazu
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Forwarded from InteRussia
Applications Open for the First Wave of Fellowships in 2025 🔥
InteRussia is a fellowship program for foreign specialists, spearheaded by ANO "Mezhdunarodniki" in cooperation with the Gorchakov Fund and key Russian institutions. Since its inception, the initiative has united nearly 300 fellows from over 70 countries, fostering global collaboration, professional exchange, and cultural dialogue in Russia.
📝 We are now accepting applications for the 9 wave of fellowships in 2025! More programs will be announced later this year.
Which fellowships are open for applications?
✅ International Relations (all over the world)
✅ International Journalism (OIC countries)
✅ International Journalism (Arab countries)
✅ Oriental Studies (CIS and MENA countries)
✅ Russian Studies (all over the world)
✅ Theatre Arts (all over the world)
✅ Energy (Latin America)
✅ STEM (all over the world)
✅ Medicine (all over the world)
The programs are conducted with the support of the Presidential Grants Foundation, Rossotrudnichestvo, and the Ministry of Education of Russia.
If you are a young professional eager to develop your expertise, build international connections, and engage with Russia’s professional community, this is your chance!
#InteRussia #journalism #internationalrelations #orientalstudies #russianstudies #theatre #energy #engineering #medicine
1️⃣ 1️⃣ 1️⃣
InteRussia is a fellowship program for foreign specialists, spearheaded by ANO "Mezhdunarodniki" in cooperation with the Gorchakov Fund and key Russian institutions. Since its inception, the initiative has united nearly 300 fellows from over 70 countries, fostering global collaboration, professional exchange, and cultural dialogue in Russia.
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Forwarded from Russisches Haus in Berlin
🎞️Das Melodram "Sie tanzt" erzählt über fast zwei Jahrzehnte hinweg von Olgas Leben, ihren Begegnungen mit verschiedenen Männern👨🏻 und ihrem unermüdlichen Versuch, Liebe und Leidenschaft zu vereinen.🔗
🎞️Doch die Balance⚖️ zwischen Herz❤️ und Tanz💃🏻 erweist sich als unerreichbar – bis ein Mann außerhalb der Tanzwelt auftaucht und Olgas Leben auf den Kopf stellt. Nun steht vor ihr die schwierigste Entscheidung ihres Lebens…
📺Die Filmvorführung findet am 30. Januar um 19:00 Uhr in russischer Sprache statt.
❗️Bitte meldet euch rechtzeitig an, um unser Filmtheater besuchen zu können und diese Veranstaltung nicht zu verpassen! Anmeldung.
🎞️Doch die Balance⚖️ zwischen Herz❤️ und Tanz💃🏻 erweist sich als unerreichbar – bis ein Mann außerhalb der Tanzwelt auftaucht und Olgas Leben auf den Kopf stellt. Nun steht vor ihr die schwierigste Entscheidung ihres Lebens…
📺Die Filmvorführung findet am 30. Januar um 19:00 Uhr in russischer Sprache statt.
❗️Bitte meldet euch rechtzeitig an, um unser Filmtheater besuchen zu können und diese Veranstaltung nicht zu verpassen! Anmeldung.