Forwarded from Russisches Haus in Berlin
🎬„Eine große Reise. Rund um die Welt“ – Filmspaß für die ganze Familie!
🐻Mick-Mick, der Bär, wollte Ruhe – doch ein Storch bringt ihn wieder auf Abenteuerkurs! Statt eines Baby-Bären findet er ein Baby-Lama🦙 aus Mexiko im Korb🧺. Jetzt beginnt eine wilde Weltreise mit Panda🐼, Wolf🐺 und Pelikan!🌍
📺Der Animationsfilm wird am 4. Februar um 19:00 Uhr in russischer Sprache gezeigt.
🔗Meldet euch an und kommt vorbei!
#kino
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#kino
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa:
💬 Es ist nicht nur der Gasmarkt, sondern die Wirtschaft der EU-Länder insgesamt, die die negativen Auswirkungen der Handlungen des Regimes in Kiew zu spüren bekommen wird. Und das allein deshalb, weil in den Augen der EU die Einstellung des Erdgastransits aus Russland durch die Ukraine ausschließlich dem politischen Ziel dient, auf die Lieferungen der russischen Energieträger gänzlich zu verzichten. Die EU-Beamten versuchen alle zu versichern, sie hätten sich sorgfältig darauf vorbereitet und ein Schaden für den EU-Staatenverbund sei nicht zu erwarten. Eine Lösung für den Wegfall des russischen Gastransits durch die Ukraine soll nach Vorstellung der EU mit unkomplizierten und an den EU-Verbrauchern bereits erprobten Methoden herbeigeführt werden, indem Lieferungen des um einiges teureren verflüssigten Erdgases aus Amerika ausgebaut und weitere Sparmaßnahmen ergriffen werden.
💬 Wozu hat das geführt? Es hat eine Deindustrialisierung der EU stattgefunden, vielfältige Wirtschaftsverbindungen wurden abgebrochen, zahlreiche europäische Firmen wurden vom europäischen Kontinent „weggespült“, der Lebensstandard der Bevölkerung ist eingebrochen. Dutzende, ja Hunderte von europäischen Großunternehmen wurden in die USA verlagert. Das hat gravierende Auswirkungen auf das Wachstum in der EU. Eigenhändig zerstört die Europäische Union das Fundament, auf dem ihr Wohlstand über Jahrzehnte hinweg fußte.
💬 Russland hingegen weist kontinuierlich darauf hin, dass eine konstruktive respektvolle und völkerrechtskonforme Zusammenarbeit mit allen Interessenten alternativlos ist. Unser Land bleibt ein zuverlässiger Energielieferant, der seinen vertraglichen Verpflichtungen gewissenhaft nachkommt. Wir sind entschlossen, die Zusammenarbeit mit allen Partnern bilateral und multilateral auszubauen.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Es ist nicht nur der Gasmarkt, sondern die Wirtschaft der EU-Länder insgesamt, die die negativen Auswirkungen der Handlungen des Regimes in Kiew zu spüren bekommen wird. Und das allein deshalb, weil in den Augen der EU die Einstellung des Erdgastransits aus Russland durch die Ukraine ausschließlich dem politischen Ziel dient, auf die Lieferungen der russischen Energieträger gänzlich zu verzichten. Die EU-Beamten versuchen alle zu versichern, sie hätten sich sorgfältig darauf vorbereitet und ein Schaden für den EU-Staatenverbund sei nicht zu erwarten. Eine Lösung für den Wegfall des russischen Gastransits durch die Ukraine soll nach Vorstellung der EU mit unkomplizierten und an den EU-Verbrauchern bereits erprobten Methoden herbeigeführt werden, indem Lieferungen des um einiges teureren verflüssigten Erdgases aus Amerika ausgebaut und weitere Sparmaßnahmen ergriffen werden.
💬 Wozu hat das geführt? Es hat eine Deindustrialisierung der EU stattgefunden, vielfältige Wirtschaftsverbindungen wurden abgebrochen, zahlreiche europäische Firmen wurden vom europäischen Kontinent „weggespült“, der Lebensstandard der Bevölkerung ist eingebrochen. Dutzende, ja Hunderte von europäischen Großunternehmen wurden in die USA verlagert. Das hat gravierende Auswirkungen auf das Wachstum in der EU. Eigenhändig zerstört die Europäische Union das Fundament, auf dem ihr Wohlstand über Jahrzehnte hinweg fußte.
💬 Russland hingegen weist kontinuierlich darauf hin, dass eine konstruktive respektvolle und völkerrechtskonforme Zusammenarbeit mit allen Interessenten alternativlos ist. Unser Land bleibt ein zuverlässiger Energielieferant, der seinen vertraglichen Verpflichtungen gewissenhaft nachkommt. Wir sind entschlossen, die Zusammenarbeit mit allen Partnern bilateral und multilateral auszubauen.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
⚡️ Russisches Verteidigungsministerium:
Am 1. Februar begingen die ukrainischen Streitkräfte ein weiteres Kriegsverbrechen, indem sie einen gezielten Raketenangriff auf ein Internat in der Stadt Sudscha starteten.
Der Abschuss feindlicher Raketen aus der Region Sumy wurde von russischen Luftabwehrsystemen entdeckt.
Das Ziel dieser Provokation besteht darin, die Weltöffentlichkeit von den Gräueltaten des Kiewer Regimes in der Siedlung Russkoje Porechnoje in der Region Kursk abzulenken.
Der Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf eine zivile Einrichtung hat erneut den terroristischen und unmenschlichen Charakter der Machthaber in Kiew gezeigt.
Am 1. Februar begingen die ukrainischen Streitkräfte ein weiteres Kriegsverbrechen, indem sie einen gezielten Raketenangriff auf ein Internat in der Stadt Sudscha starteten.
Der Abschuss feindlicher Raketen aus der Region Sumy wurde von russischen Luftabwehrsystemen entdeckt.
Das Ziel dieser Provokation besteht darin, die Weltöffentlichkeit von den Gräueltaten des Kiewer Regimes in der Siedlung Russkoje Porechnoje in der Region Kursk abzulenken.
Der Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf eine zivile Einrichtung hat erneut den terroristischen und unmenschlichen Charakter der Machthaber in Kiew gezeigt.
🎨 Die Sammlung Costakis: Wie Griechenland zur zweiten Heimat der russischen Avantgarde wurde
🖌 Die Sammlung russischer Avantgarde, die George Costakis in Moskau nach dem Zweiten Weltkrieg zusammenstellte, bildet die Grundlage des in 2002 eröffneten Staatlichen Museums für Zeitgenössische Kunst in Thessaloniki.
🖌 George Costakis wurde im Jahr 1913 in Moskau geboren. Durch seinen Vater hatte er die griechische Staatsangehörigkeit geerbt, die er in der Sowjetunion behalten konnte. In den 1930er Jahren begann der junge Costakis zuerst für die griechische, dann für die britische und kanadische Botschaft in der russischen Hauptstadt zu arbeiten. In diesen Jahren begann auch seine Sammelleidenschaft, die nach dem Zweiten Weltkrieg von Antiquitäten und „Alten Meistern“ zur russischen Avantgarde überging.
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🖌 Die Sammlung russischer Avantgarde, die George Costakis in Moskau nach dem Zweiten Weltkrieg zusammenstellte, bildet die Grundlage des in 2002 eröffneten Staatlichen Museums für Zeitgenössische Kunst in Thessaloniki.
🖌 George Costakis wurde im Jahr 1913 in Moskau geboren. Durch seinen Vater hatte er die griechische Staatsangehörigkeit geerbt, die er in der Sowjetunion behalten konnte. In den 1930er Jahren begann der junge Costakis zuerst für die griechische, dann für die britische und kanadische Botschaft in der russischen Hauptstadt zu arbeiten. In diesen Jahren begann auch seine Sammelleidenschaft, die nach dem Zweiten Weltkrieg von Antiquitäten und „Alten Meistern“ zur russischen Avantgarde überging.
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Forwarded from Russian MFA 🇷🇺
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In people's eye the battle became a symbol of the indestructibility, steadfastness and selflessness of the Soviet people. Against all odds for 200 days the defenders of Stalingrad fought off enemy waves, finally getting the upper hand and destroying Third Reich's best troops.
It was here that the largest and fiercest battles in history, which radically changed the course of World War II, took place.
This victory in Stalingrad, where the largest group of Nazi Germany troops and its satellites was defeated, was the beginning of the end for the Axis, as well as created conditions enabling Soviet forces to mount a large-scale counteroffensive aimed at expelling the invaders from the Motherland.
Beside strategic and tactical superiority of the Red Army, to the surprise of the Wehrmacht and their Nazi ideologues who deemed themselves better than everyone else, a key factor in the Victory was the will of the Soviet fighters who clang on to every street, nook and cranny. The story of the famous Pavlov's House has become legend, but it's based on a feat of glory, unlike any other, beyond human capability.
✊ The city and its defenders did not surrender to the enemy. Thanks to the incredible will to live, fortitude and courage of the Soviet people — the Nazis suffered a crushing defeat.
🎥 © Russian Military Historical Society
#Stalingrad #Victory80
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📆 Am 2. Februar wird in Russland der Tag des militärischen Ruhms begangen. An diesem Tag 1943 hat die Rote Armee die Nazi-Truppen in der Schlacht um Stalingrad bezwungen. Dieser legendäre Sieg markierte den Beginn eines radikalen Wendepunkts im Großen Vaterländischen Krieg und den Beginn des Zusammenbruchs des Dritten Reiches.
🔹 Die Schlacht um Stalingrad dauerte 200 Tage und Nächte lang. Viele Monate hintereinander wurde die Stadt brutal umkämpft. Eine Frontlinie als solche gab es nicht. Die sowjetischen Soldaten kämpften um jedes Haus und jede Straße gegen die Nazi-Invasoren. Eine Gruppe von Rotarmisten unter der Führung von Leutnant Iwan Afanassjew und Stabsfeldwebel Jakow Pawlow verteidigte das legendäre vierstöckige Pawlow-Haus achtundfünfzig Tage lang – länger als Frankreich den Deutschen Widerstand leistete. Dieses Haus wurde später zum Symbol der heldenhaften Verteidigung Stalingrads.
🔹 Am 19. November 1942 starteten sowjetische Truppen eine Gegenoffensive, die als Operation Uranus in die Geschichtsbücher einging, um den Feind bei Stalingrad einzukesseln. Die gesamte deutsche 6. Armee – 330.000 Soldaten und Offiziere der Wehrmacht – geriet in den „Kessel von Stalingrad“.
🔹 Die Niederlage der deutschen Streitkräfte in Stalingrad veränderte nicht nur die Lage an der Ostfront, sondern beeinflusste auch den weiteren Verlauf des Zweiten Weltkriegs, die Welt rückte dem endgültigen Sieg über den Nationalsozialismus näher. Sie löste auch eine Welle der Sympathie für die Sowjetunion in der ganzen Welt aus. Als Zeichen der Bewunderung des britischen Volkes überreichte Winston Churchill Joseph Stalin auf der Konferenz von Teheran ein symbolträchtiges Geschenk – das Schwert von Stalingrad. Es trägt eine Inschrift in russischer und englischer Sprache: „An die Bürger von Stalingrad, stark wie Stahl, von König Georg VI. als Zeichen der tiefen Bewunderung des britischen Volkes“.
@RusBotschaft
#Geschichte #Stalingrad #Weltkrieg
🔹 Die Schlacht um Stalingrad dauerte 200 Tage und Nächte lang. Viele Monate hintereinander wurde die Stadt brutal umkämpft. Eine Frontlinie als solche gab es nicht. Die sowjetischen Soldaten kämpften um jedes Haus und jede Straße gegen die Nazi-Invasoren. Eine Gruppe von Rotarmisten unter der Führung von Leutnant Iwan Afanassjew und Stabsfeldwebel Jakow Pawlow verteidigte das legendäre vierstöckige Pawlow-Haus achtundfünfzig Tage lang – länger als Frankreich den Deutschen Widerstand leistete. Dieses Haus wurde später zum Symbol der heldenhaften Verteidigung Stalingrads.
🔹 Am 19. November 1942 starteten sowjetische Truppen eine Gegenoffensive, die als Operation Uranus in die Geschichtsbücher einging, um den Feind bei Stalingrad einzukesseln. Die gesamte deutsche 6. Armee – 330.000 Soldaten und Offiziere der Wehrmacht – geriet in den „Kessel von Stalingrad“.
🔹 Die Niederlage der deutschen Streitkräfte in Stalingrad veränderte nicht nur die Lage an der Ostfront, sondern beeinflusste auch den weiteren Verlauf des Zweiten Weltkriegs, die Welt rückte dem endgültigen Sieg über den Nationalsozialismus näher. Sie löste auch eine Welle der Sympathie für die Sowjetunion in der ganzen Welt aus. Als Zeichen der Bewunderung des britischen Volkes überreichte Winston Churchill Joseph Stalin auf der Konferenz von Teheran ein symbolträchtiges Geschenk – das Schwert von Stalingrad. Es trägt eine Inschrift in russischer und englischer Sprache: „An die Bürger von Stalingrad, stark wie Stahl, von König Georg VI. als Zeichen der tiefen Bewunderung des britischen Volkes“.
@RusBotschaft
#Geschichte #Stalingrad #Weltkrieg
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa beantwortet eine Medienfrage bezüglich der neuen Ergebnisse der Untersuchung der Gräueltaten der Neonazis in der Siedlung Russkoje Porechnoje in der Region Kursk
💬 Vor Kurzem veröffentlichte das Ermittlungskomitee Russlands neue Daten über die von den ukrainischen Streitkräften in der Siedlung Russkoje Porechnoje in der Region Kursk begangenen Gräueltaten. Dabei werden insbesondere die Aussagen von Gerichtsmedizinern und Soldaten zitiert, die von der unmenschlichen Grausamkeit sprechen, mit der Zivilisten getötet wurden. Wird Russland fordern, dass diese Verbrechen von internationalen Organisationen verurteilt werden?
💬 Am 18. Januar 2025 fanden russische Soldaten in der Siedlung Russkoje Porechnoje in der Region Kursk die Leichen von Einwohnern, die von ukrainischen Nazis gefoltert und getötet worden waren, in den Kellern von Wohnhäusern.
💬 Das russische Außenministerium hat bereits eine detaillierte Bewertung dieser Gräueltaten des Kiewer Regimes abgegeben. Die aufgetauchten Informationen, darunter die Tatsache, dass die ukrainischen Nazis während der Evakuierung der Leichen der toten Zivilisten durch russische Truppen auf sie schossen, bestätigen einmal mehr den kriminellen Charakter des Terrorregimes in Kiew. Offensichtlich wussten die Extremisten, dass sie ein schweres Verbrechen begingen und versuchten, die Beweise zu vernichten.
💬 Wir halten es für äußerst wichtig, die breite internationale Öffentlichkeit über die in den vorübergehend besetzten Gebieten der Region Kursk begangenen Verbrechen zu informieren. Die russischen Behörden verfügen bereits über ein umfassendes Beweismaterial für neonazistische Strafaktionen gegen die Zivilbevölkerung.
💬 Besondere Aufmerksamkeit sollte den selektiven Repressionen der Nazis gegen die sozial am wenigsten geschützten Teile der besetzten Bevölkerung, gegen ältere Bürger gewidmet werden. Die vom Ermittlungskomitee Russlands verteilten illustrierten Materialien zeigen deutliche Anzeichen für schwere Straftaten, die während des bewaffneten Konflikts begangen wurden: mit Klebeband gefesselte Hände, Folterspuren, Hämatome von Schlägen, Schusswunden, Leichen von Menschen, deren Tod auf stundenlange Misshandlungen durch die Täter zurückzuführen ist, Hinweise auf Vergewaltigungen usw.
💬 Die Hauptdirektion für militärische Ermittlungen des russischen Ermittlungskomitees hat bereits ein Strafverfahren gegen Mitglieder ukrainischer bewaffneter Einheiten eingeleitet, die am Terrorakt gegen Zivilisten in der Region Kursk beteiligt waren. Im Zuge der Voruntersuchung wurde die Täterschaft einer Reihe ukrainischer Soldaten der 92. Sturmbrigade festgestellt.
💬 Wir gehen davon aus, dass der blutige Charakter der Handlungen der Kiewer Militanten in der Region Kursk auf internationalen Plattformen – in den Vereinten Nationen, der OSZE und ihren einschlägigen Strukturen – umfassend dargestellt, von Vertretern des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz aufgezeichnet und zum Gegenstand von Verfahren internationaler Menschenrechtsmechanismen, einschließlich der Nichtregierungsorganisationen, werden sollte.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
💬 Vor Kurzem veröffentlichte das Ermittlungskomitee Russlands neue Daten über die von den ukrainischen Streitkräften in der Siedlung Russkoje Porechnoje in der Region Kursk begangenen Gräueltaten. Dabei werden insbesondere die Aussagen von Gerichtsmedizinern und Soldaten zitiert, die von der unmenschlichen Grausamkeit sprechen, mit der Zivilisten getötet wurden. Wird Russland fordern, dass diese Verbrechen von internationalen Organisationen verurteilt werden?
💬 Am 18. Januar 2025 fanden russische Soldaten in der Siedlung Russkoje Porechnoje in der Region Kursk die Leichen von Einwohnern, die von ukrainischen Nazis gefoltert und getötet worden waren, in den Kellern von Wohnhäusern.
💬 Das russische Außenministerium hat bereits eine detaillierte Bewertung dieser Gräueltaten des Kiewer Regimes abgegeben. Die aufgetauchten Informationen, darunter die Tatsache, dass die ukrainischen Nazis während der Evakuierung der Leichen der toten Zivilisten durch russische Truppen auf sie schossen, bestätigen einmal mehr den kriminellen Charakter des Terrorregimes in Kiew. Offensichtlich wussten die Extremisten, dass sie ein schweres Verbrechen begingen und versuchten, die Beweise zu vernichten.
💬 Wir halten es für äußerst wichtig, die breite internationale Öffentlichkeit über die in den vorübergehend besetzten Gebieten der Region Kursk begangenen Verbrechen zu informieren. Die russischen Behörden verfügen bereits über ein umfassendes Beweismaterial für neonazistische Strafaktionen gegen die Zivilbevölkerung.
💬 Besondere Aufmerksamkeit sollte den selektiven Repressionen der Nazis gegen die sozial am wenigsten geschützten Teile der besetzten Bevölkerung, gegen ältere Bürger gewidmet werden. Die vom Ermittlungskomitee Russlands verteilten illustrierten Materialien zeigen deutliche Anzeichen für schwere Straftaten, die während des bewaffneten Konflikts begangen wurden: mit Klebeband gefesselte Hände, Folterspuren, Hämatome von Schlägen, Schusswunden, Leichen von Menschen, deren Tod auf stundenlange Misshandlungen durch die Täter zurückzuführen ist, Hinweise auf Vergewaltigungen usw.
💬 Die Hauptdirektion für militärische Ermittlungen des russischen Ermittlungskomitees hat bereits ein Strafverfahren gegen Mitglieder ukrainischer bewaffneter Einheiten eingeleitet, die am Terrorakt gegen Zivilisten in der Region Kursk beteiligt waren. Im Zuge der Voruntersuchung wurde die Täterschaft einer Reihe ukrainischer Soldaten der 92. Sturmbrigade festgestellt.
💬 Wir gehen davon aus, dass der blutige Charakter der Handlungen der Kiewer Militanten in der Region Kursk auf internationalen Plattformen – in den Vereinten Nationen, der OSZE und ihren einschlägigen Strukturen – umfassend dargestellt, von Vertretern des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz aufgezeichnet und zum Gegenstand von Verfahren internationaler Menschenrechtsmechanismen, einschließlich der Nichtregierungsorganisationen, werden sollte.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa
▪️ Die Bundesregierung hat es konsequent vermieden, eine historische Tatsache anzuerkennen, die für die gesamte Weltgemeinschaft offensichtlich ist: Die Belagerung Leningrads und andere während des Zweiten Weltkriegs in der Sowjetunion verübte Verbrechen gegen die Menschlichkeit waren nichts anderes als Akte des Völkermords an den Völkern der UdSSR – beispiellos in ihrer Grausamkeit. Doch anstatt dies klar zu benennen, versteckt sich Berlin hinter vagen Formulierungen über „schreckliche Gräueltaten“ und „Leid“. Sollte das Auswärtige Amt hoffen, die Anerkennung dieses Genozids auf diese Weise unter den Teppich kehren zu können, irrt es sich. Für Russland ist die Wiederherstellung der historischen Gerechtigkeit für die sowjetischen Opfer des deutschen Nationalsozialismus eine grundsätzliche Aufgabe.
▪️ Wann immer sich die deutsche Regierung zur Blockade Leningrads äußert, verweist sie auf ihre sogenannte „humanitäre Geste“. So stellte sie 2019 zehn Millionen Euro für die Modernisierung der medizinischen Ausstattung eines Krankenhauses in St. Petersburg bereit. Eine solche Maßnahme ist an sich nicht zu kritisieren, es sei denn, man erinnert sich an den Kontext, in dem sie von den deutschen Behörden getroffen wurde.
▪️ Zu dem Zeitpunkt, als sich die deutsche Seite nach reiflicher Überlegung zu der oben erwähnten "humanitären Geste" entschloss, , hatte Moskau Berlin bereits seit Jahren aufgefordert, die Entschädigungszahlungen, die eine bestimmte Gruppe von Überlebenden der Leningrader Blockade erhielt, auf alle noch lebenden Blockadeüberlebenden auszuweiten – unabhängig von ihrem Wohnort oder ihrer ethnischen Zugehörigkeit. Bis heute erhalten jedoch ausschließlich Überlebende jüdischer Herkunft solche Zahlungen. Dies stellt eine eklatante Diskriminierung der übrigen Blockadeopfer dar, die die Belagerung wie durch ein Wunder überlebt haben.
▪️ Hier geht es nicht um Geld, sondern wie bei der Frage der Anerkennung des Genozids an den Völkern der UdSSR um die Notwendigkeit, historische und menschliche Gerechtigkeit wiederherzustellen. Warum betrachtet der deutsche Staat die jüdischen Überlebenden der Belagerung als entschädigungswürdig, während russische, belarussische, ukrainische, tatarische oder georgische Überlebende leer ausgehen sollen?
▪️ Russland wird die Argumentation Berlins nicht akzeptieren, an seinen Forderungen festhalten und weiterhin auf deren Umsetzung bestehen.
🔗 Weiterlesen.
▪️ Die Bundesregierung hat es konsequent vermieden, eine historische Tatsache anzuerkennen, die für die gesamte Weltgemeinschaft offensichtlich ist: Die Belagerung Leningrads und andere während des Zweiten Weltkriegs in der Sowjetunion verübte Verbrechen gegen die Menschlichkeit waren nichts anderes als Akte des Völkermords an den Völkern der UdSSR – beispiellos in ihrer Grausamkeit. Doch anstatt dies klar zu benennen, versteckt sich Berlin hinter vagen Formulierungen über „schreckliche Gräueltaten“ und „Leid“. Sollte das Auswärtige Amt hoffen, die Anerkennung dieses Genozids auf diese Weise unter den Teppich kehren zu können, irrt es sich. Für Russland ist die Wiederherstellung der historischen Gerechtigkeit für die sowjetischen Opfer des deutschen Nationalsozialismus eine grundsätzliche Aufgabe.
▪️ Wann immer sich die deutsche Regierung zur Blockade Leningrads äußert, verweist sie auf ihre sogenannte „humanitäre Geste“. So stellte sie 2019 zehn Millionen Euro für die Modernisierung der medizinischen Ausstattung eines Krankenhauses in St. Petersburg bereit. Eine solche Maßnahme ist an sich nicht zu kritisieren, es sei denn, man erinnert sich an den Kontext, in dem sie von den deutschen Behörden getroffen wurde.
▪️ Zu dem Zeitpunkt, als sich die deutsche Seite nach reiflicher Überlegung zu der oben erwähnten "humanitären Geste" entschloss, , hatte Moskau Berlin bereits seit Jahren aufgefordert, die Entschädigungszahlungen, die eine bestimmte Gruppe von Überlebenden der Leningrader Blockade erhielt, auf alle noch lebenden Blockadeüberlebenden auszuweiten – unabhängig von ihrem Wohnort oder ihrer ethnischen Zugehörigkeit. Bis heute erhalten jedoch ausschließlich Überlebende jüdischer Herkunft solche Zahlungen. Dies stellt eine eklatante Diskriminierung der übrigen Blockadeopfer dar, die die Belagerung wie durch ein Wunder überlebt haben.
▪️ Hier geht es nicht um Geld, sondern wie bei der Frage der Anerkennung des Genozids an den Völkern der UdSSR um die Notwendigkeit, historische und menschliche Gerechtigkeit wiederherzustellen. Warum betrachtet der deutsche Staat die jüdischen Überlebenden der Belagerung als entschädigungswürdig, während russische, belarussische, ukrainische, tatarische oder georgische Überlebende leer ausgehen sollen?
▪️ Russland wird die Argumentation Berlins nicht akzeptieren, an seinen Forderungen festhalten und weiterhin auf deren Umsetzung bestehen.
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Forwarded from Russian MFA 🇷🇺
📸 The 11th Andrei Stenin International Press Photo Contest is open for entries.
Andrei Stenin is an outstanding Russian photojournalist, who was killed by the Kiev regime in the line of duty in Donbass in 2014.
The contest is an annual competition organized by Rossiya Segodnya media group to discover young talent among photojournalists aged 18 to 33. Sputnik news agency and radio is its international media partner.
👉 Apply
Entries can be submitted in five categories:
📸 Top News
📸 Portrait. A Hero of Our Time
📸 My Planet
📸 Sports
📸 Top View
The award ceremony for the 11th Andrei Stenin International Press Photo Contest is traditionally slated to take place in Moscow in September−October 2025.
🌐 Continuing the tradition of showcasing the winning photographs, the contest will once again embark on exhibition tours in both Russian and international cities in the coming year. Since its inception, the exhibitions have been displayed to audiences in countries such as China, South Africa, Mexico, Argentina, Uruguay, Colombia, DR Congo, Türkiye, Lebanon, Germany, Spain, Italy, Greece, Hungary, Poland, Egypt, and numerous others.
Entries close on February 28, 2025.
Andrei Stenin is an outstanding Russian photojournalist, who was killed by the Kiev regime in the line of duty in Donbass in 2014.
The contest is an annual competition organized by Rossiya Segodnya media group to discover young talent among photojournalists aged 18 to 33. Sputnik news agency and radio is its international media partner.
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Entries can be submitted in five categories:
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📸 Portrait. A Hero of Our Time
📸 My Planet
📸 Sports
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The award ceremony for the 11th Andrei Stenin International Press Photo Contest is traditionally slated to take place in Moscow in September−October 2025.
🌐 Continuing the tradition of showcasing the winning photographs, the contest will once again embark on exhibition tours in both Russian and international cities in the coming year. Since its inception, the exhibitions have been displayed to audiences in countries such as China, South Africa, Mexico, Argentina, Uruguay, Colombia, DR Congo, Türkiye, Lebanon, Germany, Spain, Italy, Greece, Hungary, Poland, Egypt, and numerous others.
Entries close on February 28, 2025.
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
„Die Rückkehr von Kesha, dem Papagei“ – Filmabend am 6. Februar um 19:00 Uhr!🎬🍿
🎞️ Ein sprechender Papagei🦜, ein unglücklicher Lehrer🧑🏻🏫 und eine verrückte Mission: Mitjai will seine Ex zurück, Kescha sucht seine große Liebe❤️ – und gemeinsam schmieden sie einen kühnen Plan!💡
📺 Die Filmvorführung findet in russischer Sprache statt.
Meldet euch an und kommt in unser gemütliches Filmtheater vorbei!🥰
🎞️ Ein sprechender Papagei🦜, ein unglücklicher Lehrer🧑🏻🏫 und eine verrückte Mission: Mitjai will seine Ex zurück, Kescha sucht seine große Liebe❤️ – und gemeinsam schmieden sie einen kühnen Plan!💡
📺 Die Filmvorführung findet in russischer Sprache statt.
Meldet euch an und kommt in unser gemütliches Filmtheater vorbei!🥰
🗣 Der russische Präsident Wladimir Putin äußert sich zu Verantwortung der Deutschen für den Zweiten Weltkrieg:
💬 Ich finde es falsch und ungerecht, der gegenwärtigen Generation der Deutschen die Schuld dafür zu geben, was sich in den 1930-1940er Jahren ereignet hat. Das hat nichts mit der modernen deutschen Gesellschaft zu tun. Ich habe sehr lange in Deutschland gelebt, kenne das Land gut und habe dort viele Freunde. Ich weiß, wie die Deutschen zu der Nazi-Vergangenheit ihres Landes stehen, sie fühlen die Schuld. Deshalb sollte weder die gegenwärtige, noch die zukünftige Generation in ihren Rechten dafür beeinträchtigt werden, was ihre Vorfahren getrieben haben.
@RusBotschaft
#Putin #Präsident #Deutschland
💬 Ich finde es falsch und ungerecht, der gegenwärtigen Generation der Deutschen die Schuld dafür zu geben, was sich in den 1930-1940er Jahren ereignet hat. Das hat nichts mit der modernen deutschen Gesellschaft zu tun. Ich habe sehr lange in Deutschland gelebt, kenne das Land gut und habe dort viele Freunde. Ich weiß, wie die Deutschen zu der Nazi-Vergangenheit ihres Landes stehen, sie fühlen die Schuld. Deshalb sollte weder die gegenwärtige, noch die zukünftige Generation in ihren Rechten dafür beeinträchtigt werden, was ihre Vorfahren getrieben haben.
@RusBotschaft
#Putin #Präsident #Deutschland
📅 Heute vor 80 Jahren, am 4. Februar 1945, begann die Konferenz von Jalta.
🔸 Auf Einladung des sowjetischen Staatschefs trafen sich vom 4. bis 11. Februar 1945 Josef W. Stalin, Franklin D. Roosevelt und Winston Churchill im Seebad Jalta auf der Halbinsel Krim, um sich über das militärisch-politische Vorgehen in der Endphase des Zweiten Weltkrieges zu verständigen. Im Mittelpunkt der Beratungen standen die Behandlung des Deutschen Reiches und der von ihm besetzten Gebiete nach Kriegsende sowie die Gründung der Organisation der Vereinten Nationen (UNO).
🔸 Die Verhandlungen von Jalta wurden zum Symbol für die erfolgreiche Zusammenarbeit der Sowjetunion, der USA und Großbritanniens im Kampf gegen den gemeinsamen Feind, den Nationalsozialismus. Die am Ende der Konferenz gefassten Beschlüsse zeichneten die Konturen des künftigen Systems der internationalen Beziehungen der Nachkriegszeit vor.
🔸 Hauptthema der Konferenz von Jalta war das Schicksal Deutschlands nach dem Krieg. Die Alliierten bekräftigten, dass die Beseitigung des deutschen Militarismus und Nationalsozialismus sowie die Schaffung von Garantien, dass „Deutschland nie wieder in der Lage sein wird, den Frieden zu stören“, im Mittelpunkt stehen sollten. Außerdem wurde beschlossen, Reparationen zu fordern: Berlin sollte die Staaten entschädigen, die unter der nationalsozialistischen Aggression gelitten hatten.
🔸 Bei den Verhandlungen in Jalta gelang es den „Großen Drei“, sich in der Frage der Grenzen Polens zu einigen. Die sowjetische Delegation vertrat konsequent die grundlegenden Interessen der Polen, verteidigte ihr Recht auf Unabhängigkeit und die Souveränität des ostslawischen Staates. In den Memoiren von Churchill heißt es: „Ohne die gewaltigen Anstrengungen und Opfer Russlands wäre Polen der totalen Vernichtung durch die Deutschen anheim gefallen. Nicht nur Polen als Staat und Nation, sondern auch die Polen als Volk waren von Hitler zur Vernichtung und Versklavung verurteilt“.
🔸 Als Ergebnis der Arbeit der Konferenz wurden die wichtigsten völkerrechtlichen Dokumente verabschiedet: Die Deklaration über das freie Europa sowie die Dokumente über die Grundprinzipien der Gründung der Vereinten Nationen, die die Grundlage für das System der internationalen Beziehungen in den kommenden Jahren bildeten.
🔸 Auf Einladung des sowjetischen Staatschefs trafen sich vom 4. bis 11. Februar 1945 Josef W. Stalin, Franklin D. Roosevelt und Winston Churchill im Seebad Jalta auf der Halbinsel Krim, um sich über das militärisch-politische Vorgehen in der Endphase des Zweiten Weltkrieges zu verständigen. Im Mittelpunkt der Beratungen standen die Behandlung des Deutschen Reiches und der von ihm besetzten Gebiete nach Kriegsende sowie die Gründung der Organisation der Vereinten Nationen (UNO).
🔸 Die Verhandlungen von Jalta wurden zum Symbol für die erfolgreiche Zusammenarbeit der Sowjetunion, der USA und Großbritanniens im Kampf gegen den gemeinsamen Feind, den Nationalsozialismus. Die am Ende der Konferenz gefassten Beschlüsse zeichneten die Konturen des künftigen Systems der internationalen Beziehungen der Nachkriegszeit vor.
🔸 Hauptthema der Konferenz von Jalta war das Schicksal Deutschlands nach dem Krieg. Die Alliierten bekräftigten, dass die Beseitigung des deutschen Militarismus und Nationalsozialismus sowie die Schaffung von Garantien, dass „Deutschland nie wieder in der Lage sein wird, den Frieden zu stören“, im Mittelpunkt stehen sollten. Außerdem wurde beschlossen, Reparationen zu fordern: Berlin sollte die Staaten entschädigen, die unter der nationalsozialistischen Aggression gelitten hatten.
🔸 Bei den Verhandlungen in Jalta gelang es den „Großen Drei“, sich in der Frage der Grenzen Polens zu einigen. Die sowjetische Delegation vertrat konsequent die grundlegenden Interessen der Polen, verteidigte ihr Recht auf Unabhängigkeit und die Souveränität des ostslawischen Staates. In den Memoiren von Churchill heißt es: „Ohne die gewaltigen Anstrengungen und Opfer Russlands wäre Polen der totalen Vernichtung durch die Deutschen anheim gefallen. Nicht nur Polen als Staat und Nation, sondern auch die Polen als Volk waren von Hitler zur Vernichtung und Versklavung verurteilt“.
🔸 Als Ergebnis der Arbeit der Konferenz wurden die wichtigsten völkerrechtlichen Dokumente verabschiedet: Die Deklaration über das freie Europa sowie die Dokumente über die Grundprinzipien der Gründung der Vereinten Nationen, die die Grundlage für das System der internationalen Beziehungen in den kommenden Jahren bildeten.
Forwarded from Russische Botschaft Wien🇷🇺
🇷🇺 Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation berichtet, dass nach Informationen des SWR das NATO-Hauptquartier zunehmend einen Machtwechsel in der Ukraine in Erwägung zieht. In Brüssel geht man davon aus, dass die ukrainischen Streitkräfte sehr bald nicht mehr in der Lage sein werden, den wachsenden Ansturm der russischen Armee einzudämmen. Mit dem Machtantritt von Donald Trump in den Vereinigten Staaten wächst die Unsicherheit über die Fortsetzung der militärischen Unterstützung, die der Westen Kiew gewähren kann.
Die NATO-Führung hält es für notwendig, die Reste der Ukraine um jeden Preis als antirussischen Brückenkopf zu erhalten. Sie soll den Konflikt „einfrieren“, indem sie die Kriegsparteien zu einem Dialog über „den Beginn seiner Beilegung“ bringt. Gleichzeitig sind sich Washington und Brüssel einig, dass das Haupthindernis für die Umsetzung eines solchen Szenarios Wladimir Selenskij ist, der in westlichen Kreisen nur als „Abfallprodukt“ bezeichnet wird. Die NATO würde den Chef des Kiewer Regimes gerne loswerden, idealerweise als Ergebnis pseudodemokratischer Wahlen. Nach den Berechnungen der Allianz könnten diese in der Ukraine spätestens im Herbst dieses Jahres stattfinden.
Am Vorabend des Wahlkampfes bereitet das NATO-Hauptquartier eine großangelegte Operation vor, um Selenskij zu diskreditieren. Insbesondere ist geplant, Informationen über die Veruntreuung von mehr als 1,5 Mrd. Dollar durch den „Präsidenten“ persönlich und Mitglieder seines Teams allein aus den für den Kauf von Munition bestimmten Mitteln öffentlich zu machen. Darüber hinaus soll der Plan aufgedeckt werden, mit dem Selenskij und sein Gefolge 130 Tausend tote ukrainische Soldaten, die noch am Leben sind und an der Front dienen, ins Ausland abziehen. Es ist auch geplant, die Verwicklung des „Oberbefehlshabers der Ukraine“ in wiederholte Fälle des Verkaufs großer Mengen an westlicher Militärausrüstung, die Kiew gespendet wurde, an verschiedene Gruppen in afrikanischen Ländern öffentlich zu machen.
Selbst die NATO hat also erkannt, dass Selenskijs Zeit gezählt ist.
❗️ Schade ist nur, dass diese Erkenntnis Hunderttausende von ukrainischen Bürgern das Leben gekostet hat.
Die NATO-Führung hält es für notwendig, die Reste der Ukraine um jeden Preis als antirussischen Brückenkopf zu erhalten. Sie soll den Konflikt „einfrieren“, indem sie die Kriegsparteien zu einem Dialog über „den Beginn seiner Beilegung“ bringt. Gleichzeitig sind sich Washington und Brüssel einig, dass das Haupthindernis für die Umsetzung eines solchen Szenarios Wladimir Selenskij ist, der in westlichen Kreisen nur als „Abfallprodukt“ bezeichnet wird. Die NATO würde den Chef des Kiewer Regimes gerne loswerden, idealerweise als Ergebnis pseudodemokratischer Wahlen. Nach den Berechnungen der Allianz könnten diese in der Ukraine spätestens im Herbst dieses Jahres stattfinden.
Am Vorabend des Wahlkampfes bereitet das NATO-Hauptquartier eine großangelegte Operation vor, um Selenskij zu diskreditieren. Insbesondere ist geplant, Informationen über die Veruntreuung von mehr als 1,5 Mrd. Dollar durch den „Präsidenten“ persönlich und Mitglieder seines Teams allein aus den für den Kauf von Munition bestimmten Mitteln öffentlich zu machen. Darüber hinaus soll der Plan aufgedeckt werden, mit dem Selenskij und sein Gefolge 130 Tausend tote ukrainische Soldaten, die noch am Leben sind und an der Front dienen, ins Ausland abziehen. Es ist auch geplant, die Verwicklung des „Oberbefehlshabers der Ukraine“ in wiederholte Fälle des Verkaufs großer Mengen an westlicher Militärausrüstung, die Kiew gespendet wurde, an verschiedene Gruppen in afrikanischen Ländern öffentlich zu machen.
Selbst die NATO hat also erkannt, dass Selenskijs Zeit gezählt ist.
❗️ Schade ist nur, dass diese Erkenntnis Hunderttausende von ukrainischen Bürgern das Leben gekostet hat.
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den Aussagen des UN-Generalsekretärs António Guterres anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocaust
💬 Der 27. Januar ist für uns ein wichtiges Datum: der Tag der Aufhebung der Belagerung von Leningrad und der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Das letztgenannte Datum wurde von der internationalen Gemeinschaft in Anerkennung der Heldentat der Roten Armee gewählt, die an diesem Tag im Jahr 1945 das Nazi-Konzentrationslager Auschwitz befreiten.
💬 Die Heldentat der Befreier-Soldaten ist unsterblich. Niemand hat das Recht, ihre Bedeutung herunterzuspielen oder zu ignorieren. Das ist jetzt, im Jahr des 80. Jahrestages des großen Sieges über den Nationalsozialismus, besonders wichtig. Heute erleben wir jedoch Versuche, die Rolle der Roten Armee und der Völker der UdSSR bei der Sicherung unseres gemeinsamen Sieges herunterzuspielen oder ganz zu leugnen, die Ergebnisse des Zweiten Weltkrieges zu verfälschen oder zu verdrehen.
💬 Vor diesem Hintergrund halten wir die Akzente, die in den Erklärungen des UN-Generalsekretärs António Guterres im Zusammenhang mit dem Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust gesetzt wurden, für falsch. Es ist völlig inakzeptabel, dass er, um der im Westen beliebten politischen Korrektheit Genüge zu tun, die Tatsache völlig ignoriert hat, dass der entsprechende Gedenktag durch eine Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen in Anerkennung der Heldentaten der Roten Armee festgelegt wurde.
💬 Wir finden es auch empörend, dass António Guterres in seiner Aufzählung der Opfer von Naziverbrechen, einschließlich Völkermord, mit keinem Wort die millionenschweren Verluste der UdSSR im Zweiten Weltkrieg erwähnt hat, deren Völker einen entscheidenden Beitrag zum Sieg über Hitlerdeutschland leisteten und deren Heldentat den Holocaust beendete.
@RusBotschaft
#Sacharowa #UN #Guterres
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
💬 Der 27. Januar ist für uns ein wichtiges Datum: der Tag der Aufhebung der Belagerung von Leningrad und der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Das letztgenannte Datum wurde von der internationalen Gemeinschaft in Anerkennung der Heldentat der Roten Armee gewählt, die an diesem Tag im Jahr 1945 das Nazi-Konzentrationslager Auschwitz befreiten.
💬 Die Heldentat der Befreier-Soldaten ist unsterblich. Niemand hat das Recht, ihre Bedeutung herunterzuspielen oder zu ignorieren. Das ist jetzt, im Jahr des 80. Jahrestages des großen Sieges über den Nationalsozialismus, besonders wichtig. Heute erleben wir jedoch Versuche, die Rolle der Roten Armee und der Völker der UdSSR bei der Sicherung unseres gemeinsamen Sieges herunterzuspielen oder ganz zu leugnen, die Ergebnisse des Zweiten Weltkrieges zu verfälschen oder zu verdrehen.
💬 Vor diesem Hintergrund halten wir die Akzente, die in den Erklärungen des UN-Generalsekretärs António Guterres im Zusammenhang mit dem Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust gesetzt wurden, für falsch. Es ist völlig inakzeptabel, dass er, um der im Westen beliebten politischen Korrektheit Genüge zu tun, die Tatsache völlig ignoriert hat, dass der entsprechende Gedenktag durch eine Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen in Anerkennung der Heldentaten der Roten Armee festgelegt wurde.
💬 Wir finden es auch empörend, dass António Guterres in seiner Aufzählung der Opfer von Naziverbrechen, einschließlich Völkermord, mit keinem Wort die millionenschweren Verluste der UdSSR im Zweiten Weltkrieg erwähnt hat, deren Völker einen entscheidenden Beitrag zum Sieg über Hitlerdeutschland leisteten und deren Heldentat den Holocaust beendete.
@RusBotschaft
#Sacharowa #UN #Guterres
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
🌍 Ein Blick in die Geschichte der russischen Diplomatie
Am 10. Februar feiern russische Diplomaten ihren Ehrentag. Passend dazu möchten wir Ihnen einige beeindruckende Persönlichkeiten vorstellen, die die diplomatischen Beziehungen Russlands geprägt haben.
👤 Heute im Fokus: Jewgeni Primakow – eine historische Schlüsselfigur der russischen Politik.
🌍 Vom Nahost-Korrespondenten zum Ministerpräsidenten – Jewgeni Primakow prägte Russlands Außenpolitik maßgeblich. Nach einem Wirtschaftsstudium und seiner Promotion 1956 führte ihn sein Parallelstudium der Orientalistik zunächst in den Nahen Osten. Später leitete er das Orient-Institut der Akademie der Wissenschaften.
🤝 Diplomatischer Stratege – 1996 wurde er Außenminister und setzte sich für eine stärkere russische Präsenz im Nahen Osten, eine Allianz mit Indien & China sowie die Union mit Weißrussland ein.
☝️ Ein Mann mit Prinzipien – Als Ministerpräsident (seit 1998) widersetzte er sich dem Kosovokrieg 1999 und sagte einen Staatsbesuch in den USA ab – ein klares Zeichen gegen die NATO-Intervention.
🎖 Wissenschaft & Politik vereint – Seit 2008 war er Mitglied des Präsidiums der Russischen Akademie der Wissenschaften und blieb ein bedeutender Denker der russischen Außenpolitik.
#DiplomatenTag #Russland #Außenpolitik #Diplomatie #Geschichte
Am 10. Februar feiern russische Diplomaten ihren Ehrentag. Passend dazu möchten wir Ihnen einige beeindruckende Persönlichkeiten vorstellen, die die diplomatischen Beziehungen Russlands geprägt haben.
👤 Heute im Fokus: Jewgeni Primakow – eine historische Schlüsselfigur der russischen Politik.
🌍 Vom Nahost-Korrespondenten zum Ministerpräsidenten – Jewgeni Primakow prägte Russlands Außenpolitik maßgeblich. Nach einem Wirtschaftsstudium und seiner Promotion 1956 führte ihn sein Parallelstudium der Orientalistik zunächst in den Nahen Osten. Später leitete er das Orient-Institut der Akademie der Wissenschaften.
🤝 Diplomatischer Stratege – 1996 wurde er Außenminister und setzte sich für eine stärkere russische Präsenz im Nahen Osten, eine Allianz mit Indien & China sowie die Union mit Weißrussland ein.
☝️ Ein Mann mit Prinzipien – Als Ministerpräsident (seit 1998) widersetzte er sich dem Kosovokrieg 1999 und sagte einen Staatsbesuch in den USA ab – ein klares Zeichen gegen die NATO-Intervention.
🎖 Wissenschaft & Politik vereint – Seit 2008 war er Mitglied des Präsidiums der Russischen Akademie der Wissenschaften und blieb ein bedeutender Denker der russischen Außenpolitik.
#DiplomatenTag #Russland #Außenpolitik #Diplomatie #Geschichte
Forwarded from Russische Botschaft Wien🇷🇺
📰 Beitrag des Botschafters Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij, veröffentlicht in der Tageszeitung “Junge Welt”
Zum Genozid am sowjetischen Volk
Am 22. Juni 1941 überfiel Nazideutschland im Rahmen der „Operation Barbarossa“ die Sowjetunion. Auf Befehl Hitlers führte die Wehrmacht und die SS diesen Feldzug von Beginn an als Vernichtungskrieg, dessen Ziel nicht nur die Eroberung, sondern der Genozid an der sowjetischen Bevölkerung war.
Nach dem „Generalplan Ost“ sollte das Volk der UdSSR unterworfen, versklavt und deportiert werden, um für die überlegene "arischen Rasse" neuen Lebensraum zu schaffen - eine Blaupause für die „Germanisierung“ der eroberten Gebiete.
Gleichzeitig wurden Soldaten der Wehrmacht durch den „Kriegsgerichtsbarkeitserlass“ (13. Mai 1941) undden „Kommissarbefehl“ (6. Juni 1941) von der Strafverfolgung für Verbrechen gegen sowjetische Zivilisten und Kriegsgefangene freigestellt, auch wenn es sich um Kriegsverbrechen handelte. Ein Freibrief für die willkürliche Erschießung von Zivilisten.
Das Vordringen der Wehrmacht ging mit einer systematischen Ausraubung und Vernichtung der sowjetischen Bevölkerung einher. Das gesamte Getreide und andere Lebensmittel wurden aus den besetzten Gebieten ins Dritte Reich eingezogen oder von der Okkupationsarmee konsumiert. Das dies den Hungertod von 20-30 Millionen Menschen in der Sowjetunion bedeuten sollte entsprach voll und ganz den Plänen des Reiches.
Infolge der unzähligen barbarischen Gräueltaten der Nazis kamen in der Sowjetunion insgesamt 13 684 692 Zivilisten ums Leben. Ganze Dörfer wurden ausgerottet, Unschuldige wurden in KZ´s zu Tode gefoltert oder starben an den schweren Folgen des Okkupationsregimes. Alleine bei der Leningrader Blockade sind 632 253 Menschen verhungert – die doppelte Einwohnerzahl des heutigen Graz! 1710 Städte und 70 Tausend Dörfer sind vernichtet worden, viele davon samt der ganzen Bevölkerung. 25 Millionen Menschen blieben ohne Unterkunft. Fast 32 Tausend Industriebetriebe, 100 Tausend Kolchosen, 40 Tausend Krankenhäuser, 84 Tausend Schulen und Hochschulen, 427 Museen wurden zerstört.
Gerade vor diesem Hintergrund erscheinen die Versuche einiger westlicher Politiker die Mitschuld an der Tragödie auf die überfallene Sowjetunion aufzuerlegen besonders obszön.
Und was ist mit Österreich? In der Zweiten Republik wurde viele Jahrzehnte im außenpolitischen Narrativ die Rolle „österreichischer“ Wehrmachtsangehöriger als jene des Opfers festgelegt. Zeitgleich aber würdigten manche österreichischen Bundes- und Landespolitiker bei öffentlichen Gedenkfeiern und Denkmalweihen ehemalige Wehrmachtsangehörige und rechtfertigten den Dienst in der Wehrmacht als „Pflichterfüllung“. Diese zweideutige Interpretation der eigenen Rolle wurde im Bundespräsidentenwahlkampf 1986 brüchig und kippte schließlich im Zuge der Wehrmachtsausstellungen in den 1990er und 2000er Jahren. Trotzdem hat Österreich in Sachen Aufarbeitung der dunklen Vergangenheit noch einen weiten Weg zu gehen, denn der „Beitrag“ dieses Landes zum Holocaust und Genozid am sowjetischen Volk war schwerwiegend.
Nach dem Anschluss sind ca. 700 Tausend Österreicher (viele davon begeistert) der NSDAP beigetreten, nicht weniger als 1,3 Millionen dienten in der Wehrmacht, die meisten an der Ostfront. Gerade die Linzer 45. Infanterie-Division hat zum Beispiel am 22. Juni 1941 die Brester Festung gestürmt.
Was der österreichische „Anteil“ an den NS-Gewaltverbrechen und insbesondere an den Wachmannschaften in Vernichtungslagern sowie in SS- und Waffen-SS-Verbänden betrifft, so gehen die Angaben dazu auseinander.
❗️ Es ist das Gebot der Stunde, der größten humanitären Katastrophe der Menschheitsgeschichte zu gedenken und an das Leiden und den Opfermut des sowjetischen Volkes zu erinnern. Versuche westlicher politischer Eliten, die Geschichte zu verdrehen, sie umzuschreiben, sind zum Scheitern Verdammt. Die Erinnerung an das Genozid am Sowjetischen Volkdurch Nazideutschland ist in unserer DNA gebrannt, nichts wird diese verblassen lassen.
Nichts ist vergessen, niemand ist vergessen.
Zum Genozid am sowjetischen Volk
Am 22. Juni 1941 überfiel Nazideutschland im Rahmen der „Operation Barbarossa“ die Sowjetunion. Auf Befehl Hitlers führte die Wehrmacht und die SS diesen Feldzug von Beginn an als Vernichtungskrieg, dessen Ziel nicht nur die Eroberung, sondern der Genozid an der sowjetischen Bevölkerung war.
Nach dem „Generalplan Ost“ sollte das Volk der UdSSR unterworfen, versklavt und deportiert werden, um für die überlegene "arischen Rasse" neuen Lebensraum zu schaffen - eine Blaupause für die „Germanisierung“ der eroberten Gebiete.
Gleichzeitig wurden Soldaten der Wehrmacht durch den „Kriegsgerichtsbarkeitserlass“ (13. Mai 1941) undden „Kommissarbefehl“ (6. Juni 1941) von der Strafverfolgung für Verbrechen gegen sowjetische Zivilisten und Kriegsgefangene freigestellt, auch wenn es sich um Kriegsverbrechen handelte. Ein Freibrief für die willkürliche Erschießung von Zivilisten.
Das Vordringen der Wehrmacht ging mit einer systematischen Ausraubung und Vernichtung der sowjetischen Bevölkerung einher. Das gesamte Getreide und andere Lebensmittel wurden aus den besetzten Gebieten ins Dritte Reich eingezogen oder von der Okkupationsarmee konsumiert. Das dies den Hungertod von 20-30 Millionen Menschen in der Sowjetunion bedeuten sollte entsprach voll und ganz den Plänen des Reiches.
Infolge der unzähligen barbarischen Gräueltaten der Nazis kamen in der Sowjetunion insgesamt 13 684 692 Zivilisten ums Leben. Ganze Dörfer wurden ausgerottet, Unschuldige wurden in KZ´s zu Tode gefoltert oder starben an den schweren Folgen des Okkupationsregimes. Alleine bei der Leningrader Blockade sind 632 253 Menschen verhungert – die doppelte Einwohnerzahl des heutigen Graz! 1710 Städte und 70 Tausend Dörfer sind vernichtet worden, viele davon samt der ganzen Bevölkerung. 25 Millionen Menschen blieben ohne Unterkunft. Fast 32 Tausend Industriebetriebe, 100 Tausend Kolchosen, 40 Tausend Krankenhäuser, 84 Tausend Schulen und Hochschulen, 427 Museen wurden zerstört.
Gerade vor diesem Hintergrund erscheinen die Versuche einiger westlicher Politiker die Mitschuld an der Tragödie auf die überfallene Sowjetunion aufzuerlegen besonders obszön.
Und was ist mit Österreich? In der Zweiten Republik wurde viele Jahrzehnte im außenpolitischen Narrativ die Rolle „österreichischer“ Wehrmachtsangehöriger als jene des Opfers festgelegt. Zeitgleich aber würdigten manche österreichischen Bundes- und Landespolitiker bei öffentlichen Gedenkfeiern und Denkmalweihen ehemalige Wehrmachtsangehörige und rechtfertigten den Dienst in der Wehrmacht als „Pflichterfüllung“. Diese zweideutige Interpretation der eigenen Rolle wurde im Bundespräsidentenwahlkampf 1986 brüchig und kippte schließlich im Zuge der Wehrmachtsausstellungen in den 1990er und 2000er Jahren. Trotzdem hat Österreich in Sachen Aufarbeitung der dunklen Vergangenheit noch einen weiten Weg zu gehen, denn der „Beitrag“ dieses Landes zum Holocaust und Genozid am sowjetischen Volk war schwerwiegend.
Nach dem Anschluss sind ca. 700 Tausend Österreicher (viele davon begeistert) der NSDAP beigetreten, nicht weniger als 1,3 Millionen dienten in der Wehrmacht, die meisten an der Ostfront. Gerade die Linzer 45. Infanterie-Division hat zum Beispiel am 22. Juni 1941 die Brester Festung gestürmt.
Was der österreichische „Anteil“ an den NS-Gewaltverbrechen und insbesondere an den Wachmannschaften in Vernichtungslagern sowie in SS- und Waffen-SS-Verbänden betrifft, so gehen die Angaben dazu auseinander.
❗️ Es ist das Gebot der Stunde, der größten humanitären Katastrophe der Menschheitsgeschichte zu gedenken und an das Leiden und den Opfermut des sowjetischen Volkes zu erinnern. Versuche westlicher politischer Eliten, die Geschichte zu verdrehen, sie umzuschreiben, sind zum Scheitern Verdammt. Die Erinnerung an das Genozid am Sowjetischen Volkdurch Nazideutschland ist in unserer DNA gebrannt, nichts wird diese verblassen lassen.
Nichts ist vergessen, niemand ist vergessen.
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Vor langer Zeit waren die Schneekönigin❄️ und der Weihnachtsmann🎅🏻 Freunde, die die Magie der Kälte entwickelten. Doch als die Schneekönigin aus Eifersucht ein magisches Artefakt stahl, besiegte der Weihnachtsmann sie und sperrte sie in ein Eisgefängnis.🧊Jahrtausende später befreite ein kleiner Junge sie versehentlich, und die Königin schmiedet einen Plan, um die Welt an Silvester einzufrieren.🥶
Jetzt muss der Weihnachtsmann mit Hilfe von Baba Jaga🧙🏻♀️ und anderen Märchenfiguren die Welt retten!🌎🦸🏻♂️
📺Der Familienfilm „Baba Jaga rettet das Neujahrsfest“ wird am 7. Februar um 19:00 Uhr in russischer Sprache mit englischen Untertiteln gezeigt.😉
📌Anmeldung
Jetzt muss der Weihnachtsmann mit Hilfe von Baba Jaga🧙🏻♀️ und anderen Märchenfiguren die Welt retten!🌎🦸🏻♂️
📺Der Familienfilm „Baba Jaga rettet das Neujahrsfest“ wird am 7. Februar um 19:00 Uhr in russischer Sprache mit englischen Untertiteln gezeigt.😉
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🎙 Zur neuen Sicherheitsarchitektur in Eurasien
💬 Eine verstärkte praktische Zusammenarbeit in Eurasien ist ein Anliegen, dem wir besondere Beachtung schenken. Dieser Kontinent ist ein geografisches und geopolitisches Zentrum der entstehenden multipolaren Weltordnung. Derzeit erstarken hier gleich mehrere eigenständige Wachstumspole, es werden erfolgreiche Integrationsprojekte umgesetzt. Zu ihrer Verzahnung soll der Vorstoß des russischen Präsidenten Wladimir Putin beitragen, der bereits 2015 die Gestaltung einer großen Eurasischen Partnerschaft ins Gespräch gebracht hat.
💬 Die Länder in Eurasien sind an einer dauerhaften sicherheitspolitischen Stabilisierung interessiert. Deshalb arbeiten wir auch an einer Sicherheitsarchitektur in Eurasien, die auf den Grundsätzen der Gleichheit und Unteilbarkeit aufbauen wird und bei der vor allem die Staaten auf dem Kontinent Verantwortung für die Auflösung regionaler Widersprüche und die Beilegung von Konflikten tragen werden. Eine Initiative dazu hat Präsident Putin am 14. Juni 2024 beim Treffen mit der Führung des russischen Außenministeriums vorgebracht.
💬 Der Kern unseres Konzepts besteht darin, das Prinzip «Regionale Lösungen für Regionale Probleme» in die Praxis umzusetzen. Es sind die Länder Eurasiens, die solidarische Verantwortung für Konfliktlösungen tragen und die Einmischung von außen verhindern müssen.
💬 Diese Bemühungen sind umso dringlicher, als der «kollektive Westen», der sich für die NATO-zentrierte euroatlantische Sicherheitsarchitektur entschieden hat, vor allem die Vereinbarungen der OSZE ad acta gelegt hat, wo mehrmals und auf höchster Ebene der Grundsatz der Unteilbarkeit der Sicherheit proklamiert und behauptet wurde, dass keine Organisation für sich eine dominierende Rolle beanspruchen werde. Also soll das eurasische System, an dem wir derzeit arbeiten, im Idealfall das Modell der euroatlantischen Sicherheit, das sich selbst diskreditiert hat, und dessen Mechanismen ersetzen.
💬 Wenn wir von einer gleichen und unteilbaren Sicherheit sprechen, schließen wir die Länder Europas damit nicht aus, vorausgesetzt, sie sind bereit, mit uns auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten und auf die feinselige Blockpolitik sowie neokoloniale Praktiken zu verzichten.
@RusBotschaft
#Lawrow #Eurasien #Sicherheit
🔗 Q&A des russischen Außenministers im Wortlaut
💬 Eine verstärkte praktische Zusammenarbeit in Eurasien ist ein Anliegen, dem wir besondere Beachtung schenken. Dieser Kontinent ist ein geografisches und geopolitisches Zentrum der entstehenden multipolaren Weltordnung. Derzeit erstarken hier gleich mehrere eigenständige Wachstumspole, es werden erfolgreiche Integrationsprojekte umgesetzt. Zu ihrer Verzahnung soll der Vorstoß des russischen Präsidenten Wladimir Putin beitragen, der bereits 2015 die Gestaltung einer großen Eurasischen Partnerschaft ins Gespräch gebracht hat.
💬 Die Länder in Eurasien sind an einer dauerhaften sicherheitspolitischen Stabilisierung interessiert. Deshalb arbeiten wir auch an einer Sicherheitsarchitektur in Eurasien, die auf den Grundsätzen der Gleichheit und Unteilbarkeit aufbauen wird und bei der vor allem die Staaten auf dem Kontinent Verantwortung für die Auflösung regionaler Widersprüche und die Beilegung von Konflikten tragen werden. Eine Initiative dazu hat Präsident Putin am 14. Juni 2024 beim Treffen mit der Führung des russischen Außenministeriums vorgebracht.
💬 Der Kern unseres Konzepts besteht darin, das Prinzip «Regionale Lösungen für Regionale Probleme» in die Praxis umzusetzen. Es sind die Länder Eurasiens, die solidarische Verantwortung für Konfliktlösungen tragen und die Einmischung von außen verhindern müssen.
💬 Diese Bemühungen sind umso dringlicher, als der «kollektive Westen», der sich für die NATO-zentrierte euroatlantische Sicherheitsarchitektur entschieden hat, vor allem die Vereinbarungen der OSZE ad acta gelegt hat, wo mehrmals und auf höchster Ebene der Grundsatz der Unteilbarkeit der Sicherheit proklamiert und behauptet wurde, dass keine Organisation für sich eine dominierende Rolle beanspruchen werde. Also soll das eurasische System, an dem wir derzeit arbeiten, im Idealfall das Modell der euroatlantischen Sicherheit, das sich selbst diskreditiert hat, und dessen Mechanismen ersetzen.
💬 Wenn wir von einer gleichen und unteilbaren Sicherheit sprechen, schließen wir die Länder Europas damit nicht aus, vorausgesetzt, sie sind bereit, mit uns auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten und auf die feinselige Blockpolitik sowie neokoloniale Praktiken zu verzichten.
@RusBotschaft
#Lawrow #Eurasien #Sicherheit
🔗 Q&A des russischen Außenministers im Wortlaut
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Februar in Berlin: Die Stadt ist von einer besonderen Kinoatmosphäre erfüllt…
Vom 11. bis 24. Februar lädt das Russische Haus zu den Internationalen Filmtagen ein, die Filme aus Indien🇮🇳, China🇨🇳, Argentinien🇦🇷, Mexiko🇲🇽, Chile🇨🇱, Katar🇶🇦, Kasachstan🇰🇿, Russland🇷🇺und Deutschland🇩🇪 zeigen.
🎞️ Die gezeigten Filme sind eng mit der russischen Filmwelt verbunden: Es gibt Gewinner des Moskauer Filmfestivals🏆 und des Debütfilmfestivals Spirit of Fire🔥 sowie Werke russischer Regisseure und Drehbuchautoren.
🎞️ Die Internationalen Filmtage bieten mehr als nur Filmvorführungen: Sie ermöglichen Live-Begegnungen mit Filmemachern, spannende Diskussionen und einen tiefen Einblick in die Welt des Kinos.
☝🏻Bleibt über die Vorführungen auf den Social-Media-Kanälen und der Website des Russischen Hauses informiert. Erlebt die Magie des Kinos!😍🎥
❗️ANMELDUNG
Vom 11. bis 24. Februar lädt das Russische Haus zu den Internationalen Filmtagen ein, die Filme aus Indien🇮🇳, China🇨🇳, Argentinien🇦🇷, Mexiko🇲🇽, Chile🇨🇱, Katar🇶🇦, Kasachstan🇰🇿, Russland🇷🇺und Deutschland🇩🇪 zeigen.
🎞️ Die gezeigten Filme sind eng mit der russischen Filmwelt verbunden: Es gibt Gewinner des Moskauer Filmfestivals🏆 und des Debütfilmfestivals Spirit of Fire🔥 sowie Werke russischer Regisseure und Drehbuchautoren.
🎞️ Die Internationalen Filmtage bieten mehr als nur Filmvorführungen: Sie ermöglichen Live-Begegnungen mit Filmemachern, spannende Diskussionen und einen tiefen Einblick in die Welt des Kinos.
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