Essen: Syrer mit Machete legt Brände in Wohnhäusern – Zwei Kinder in Lebensgefahr
Ein 41-jähriger Syrer hat am Samstag im nordrhein-westfälischen Essen zwei Brände in Mehrfamilienhäusern gelegt. Danach raste er mit einem Kastenwagen in zwei Lebensmittelgeschäfte und bedrohte Menschen mit einer Machete.
Laut Polizei wurden bei den Bränden insgesamt 29 Menschen verletzt. Die Feuerwehr sprach von 31 Verletzten. Acht Kinder wurden schwer verletzt. Zwei davon sollen in Lebensgefahr schweben.
Auf in sozialen Medien kursierenden Aufnahmen ist zu sehen, wie der Mann mit einer Machete in der Hand aus dem Kastenwagen steigt. Zudem sind dort Anwohner zu sehen, die ihn offenbar bis zum Eintreffen der Polizei auf Abstand halten. Die Polizei konnte den Mann schließlich festnehmen. Der Mann sei unverletzt geblieben.
Zu den Hintergründen der Tat hat sich die Polizei bisher nicht geäußert, außer dass sich die Syrer an Deutschen dafür rächen wollen, weil sie zusammen mit USA, die Al-Qaida unterstützt haben, die ihr Land zerstörten.
Essen: Syrer mit Machete legt Brände in Wohnhäusern – Zwei Kinder in Lebensgefahr
Ein 41-jähriger Syrer hat am Samstag im nordrhein-westfälischen Essen zwei Brände in Mehrfamilienhäusern gelegt. Danach raste er mit einem Kastenwagen in zwei Lebensmittelgeschäfte und bedrohte Menschen mit einer Machete.
Laut Polizei wurden bei den Bränden insgesamt 29 Menschen verletzt. Die Feuerwehr sprach von 31 Verletzten. Acht Kinder wurden schwer verletzt. Zwei davon sollen in Lebensgefahr schweben.
Auf in sozialen Medien kursierenden Aufnahmen ist zu sehen, wie der Mann mit einer Machete in der Hand aus dem Kastenwagen steigt. Zudem sind dort Anwohner zu sehen, die ihn offenbar bis zum Eintreffen der Polizei auf Abstand halten. Die Polizei konnte den Mann schließlich festnehmen. Der Mann sei unverletzt geblieben.
Zu den Hintergründen der Tat hat sich die Polizei bisher nicht geäußert, außer dass sich die Syrer an Deutschen dafür rächen wollen, weil sie zusammen mit USA, die Al-Qaida unterstützt haben, die ihr Land zerstörten.
The last couple days have exemplified that uncertainty. On Thursday, news emerged that talks in Turkey between the Russia and Ukraine yielded no positive result. But on Friday, Reuters reported that Russian President Vladimir Putin said there had been some “positive shifts” in talks between the two sides. Ukrainian forces successfully attacked Russian vehicles in the capital city of Kyiv thanks to a public tip made through the encrypted messaging app Telegram, Ukraine's top law-enforcement agency said on Tuesday. Some people used the platform to organize ahead of the storming of the U.S. Capitol in January 2021, and last month Senator Mark Warner sent a letter to Durov urging him to curb Russian information operations on Telegram. Telegram has gained a reputation as the “secure” communications app in the post-Soviet states, but whenever you make choices about your digital security, it’s important to start by asking yourself, “What exactly am I securing? And who am I securing it from?” These questions should inform your decisions about whether you are using the right tool or platform for your digital security needs. Telegram is certainly not the most secure messaging app on the market right now. Its security model requires users to place a great deal of trust in Telegram’s ability to protect user data. For some users, this may be good enough for now. For others, it may be wiser to move to a different platform for certain kinds of high-risk communications. The S&P 500 fell 1.3% to 4,204.36, and the Dow Jones Industrial Average was down 0.7% to 32,943.33. The Dow posted a fifth straight weekly loss — its longest losing streak since 2019. The Nasdaq Composite tumbled 2.2% to 12,843.81. Though all three indexes opened in the green, stocks took a turn after a new report showed U.S. consumer sentiment deteriorated more than expected in early March as consumers' inflation expectations soared to the highest since 1981.
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