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In einer Rede vor dem Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington zog Christine Lagarde, die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), beunruhigende Parallelen zwischen den 1920er und den 2020er Jahren. Sie warnte, dass aktuelle wirtschaftliche und geopolitische Entwicklungen gewisse Ähnlichkeiten mit jenem Jahrzehnt aufweisen, das letztlich in den Börsencrash von 1929 und die darauffolgende Große Depression mündete.

Die entscheidende Frage: Droht eine Wiederholung der Geschichte?
Lagarde betonte in ihrer Rede, dass die Weltwirtschaft heute vor ähnlichen Herausforderungen steht wie vor hundert Jahren.

Besonders auffällig seien zwei Trends, die sowohl in den 1920er als auch in den 2020er Jahren dominieren: Eine zunehmende Fragmentierung des globalen Handels und technologischer Fortschritt, der an den Finanzmärkten zu spekulativen Blasen führen könnte.

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In einer Rede vor dem Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington zog Christine Lagarde, die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), beunruhigende Parallelen zwischen den 1920er und den 2020er Jahren. Sie warnte, dass aktuelle wirtschaftliche und geopolitische Entwicklungen gewisse Ähnlichkeiten mit jenem Jahrzehnt aufweisen, das letztlich in den Börsencrash von 1929 und die darauffolgende Große Depression mündete.

Die entscheidende Frage: Droht eine Wiederholung der Geschichte?
Lagarde betonte in ihrer Rede, dass die Weltwirtschaft heute vor ähnlichen Herausforderungen steht wie vor hundert Jahren.

Besonders auffällig seien zwei Trends, die sowohl in den 1920er als auch in den 2020er Jahren dominieren: Eine zunehmende Fragmentierung des globalen Handels und technologischer Fortschritt, der an den Finanzmärkten zu spekulativen Blasen führen könnte.

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Markets continued to grapple with the economic and corporate earnings implications relating to the Russia-Ukraine conflict. “We have a ton of uncertainty right now,” said Stephanie Link, chief investment strategist and portfolio manager at Hightower Advisors. “We’re dealing with a war, we’re dealing with inflation. We don’t know what it means to earnings.” Russian President Vladimir Putin launched Russia's invasion of Ukraine in the early-morning hours of February 24, targeting several key cities with military strikes. During the operations, Sebi officials seized various records and documents, including 34 mobile phones, six laptops, four desktops, four tablets, two hard drive disks and one pen drive from the custody of these persons. In addition, Telegram now supports the use of third-party streaming tools like OBS Studio and XSplit to broadcast live video, allowing users to add overlays and multi-screen layouts for a more professional look. Telegram was founded in 2013 by two Russian brothers, Nikolai and Pavel Durov.
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