Merz will gesetzlich Versicherte zu gläsernen Bürgern machen!
In wenigen Wochen werden die Gesundheitsdaten von Millionen Krankenversicherten in der elektronischen Patientenakte (ePA) zusammengeführt, sofern dagegen kein Widerspruch eingelegt wird. Während die AfD wiederholt einen Stopp der ePA gefordert hat, schlägt CDU/CSU-Kanzlerkandidat Merz nun sogar vor, dass Versicherte, die Ihre Daten widerspruchslos zur Verfügung stellen, künftig weniger Krankenkassenbeitrag zahlen.
Merz hält gesetzlich Versicherte offenbar für käuflich. Sein Vorschlag ist der Versuch, Menschen dazu zu nötigen, zum gläsernen Bürger zu werden. Ähnlich wie bei der Corona-Willkür versucht wurde, Menschen mit Gratis-Bratwurst zur Impfung zu nötigen, sollen sie nun mit Geld genötigt werden, ihre Gesundheitsdaten freizugeben.
Ich verurteile diese Überlegungen aufs schärfste. Nichts ist privater und schützenswerter als der Gesundheitszustand eines Menschen.
Merz will gesetzlich Versicherte zu gläsernen Bürgern machen!
In wenigen Wochen werden die Gesundheitsdaten von Millionen Krankenversicherten in der elektronischen Patientenakte (ePA) zusammengeführt, sofern dagegen kein Widerspruch eingelegt wird. Während die AfD wiederholt einen Stopp der ePA gefordert hat, schlägt CDU/CSU-Kanzlerkandidat Merz nun sogar vor, dass Versicherte, die Ihre Daten widerspruchslos zur Verfügung stellen, künftig weniger Krankenkassenbeitrag zahlen.
Merz hält gesetzlich Versicherte offenbar für käuflich. Sein Vorschlag ist der Versuch, Menschen dazu zu nötigen, zum gläsernen Bürger zu werden. Ähnlich wie bei der Corona-Willkür versucht wurde, Menschen mit Gratis-Bratwurst zur Impfung zu nötigen, sollen sie nun mit Geld genötigt werden, ihre Gesundheitsdaten freizugeben.
Ich verurteile diese Überlegungen aufs schärfste. Nichts ist privater und schützenswerter als der Gesundheitszustand eines Menschen.
This provided opportunity to their linked entities to offload their shares at higher prices and make significant profits at the cost of unsuspecting retail investors. At its heart, Telegram is little more than a messaging app like WhatsApp or Signal. But it also offers open channels that enable a single user, or a group of users, to communicate with large numbers in a method similar to a Twitter account. This has proven to be both a blessing and a curse for Telegram and its users, since these channels can be used for both good and ill. Right now, as Wired reports, the app is a key way for Ukrainians to receive updates from the government during the invasion. Groups are also not fully encrypted, end-to-end. This includes private groups. Private groups cannot be seen by other Telegram users, but Telegram itself can see the groups and all of the communications that you have in them. All of the same risks and warnings about channels can be applied to groups. You may recall that, back when Facebook started changing WhatsApp’s terms of service, a number of news outlets reported on, and even recommended, switching to Telegram. Pavel Durov even said that users should delete WhatsApp “unless you are cool with all of your photos and messages becoming public one day.” But Telegram can’t be described as a more-secure version of WhatsApp. As the war in Ukraine rages, the messaging app Telegram has emerged as the go-to place for unfiltered live war updates for both Ukrainian refugees and increasingly isolated Russians alike.
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