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Apfelessig Selbermachen
Du brauchst:
Ein steriles (ausgekochtes) Gefäß, z.B. einen Tonkrug oder Einkochgläser
Apfelschalen und Kerngehäuse (oder Apfelstückchen)
2 EL Zucker pro Kilo Apfelreste
Wasser
Ein Tuch, um das Gefäß abzudecken
Ein Sieb oder Passiertuch
Sterile (ausgekochte) Flaschen zum Abfüllen
Apfelessig herstellen
1 Gefäß befüllen

2 Nachdem du dein Gefäß ausgekocht hast, musst du es zuerst abkühlen lassen. Dann befüllst du es zu 4/5 mit den Apfelschalen und Kerngehäusen. Wenn du Apfelessig selber machen möchtest, ist es wichtig, dass du keine gammeligen Äpfel verwendest. An verdorbenen Stellen haben sich nämlich schon jede Menge Fäulnisbakterien vermehrt und die Gefahr, dass dein Essig kippt, wäre ziemlich hoch.
3 Du kannst auch ganze Äpfel oder Apfelsaft verwenden, um Essig anzusetzen. Ganze Äpfel schneidest du einfach in kleine Stücke und gibst sie in dein Gefäß.
4 Zucker dazugeben
5 Der Zucker hilft dabei, die Gärung in Schwung zu bringen. So verläuft das Ganze deutlich schneller und sicherer. Du kannst den Zucker auch weglassen, aber mit funktioniert’s besser. Pro Kilo Apfelreste gibst du zwei EL Zucker in deine Gefäße.
6 Wasser dazugeben
7 Jetzt einfach mit kaltem Wasser auffüllen, sodass die Äpfel möglichst bedeckt sind. Damit dein Essig nicht zum Insektenpool wird, solltest du die Gefäße mit einem Tuch abdecken.
8 Regelmäßig umrühren
9 In den ersten Tagen werden die Schalen und Kerngehäuse noch an der Oberfläche treiben. Damit sie nicht schimmeln, ist es wichtig, dass du das Ganze ab und zu mit einem sauberen Löffel umrührst.
10 Apfelessig abfüllen
11 Nach vier bis sechs Wochen ist der Essig dann fertig. Du erkennst das an dem typischen Geruch. Wenn du dir unsicher bist, probier einfach mal, ob er schon stark genug ist.
12 Jetzt solltest du das Ganze durch ein feines Sieb oder Passiertuch filtern und den fertigen Essig in sterile Flaschen abfüllen.



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Ein steriles (ausgekochtes) Gefäß, z.B. einen Tonkrug oder Einkochgläser
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Ein Tuch, um das Gefäß abzudecken
Ein Sieb oder Passiertuch
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Apfelessig herstellen
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2 Nachdem du dein Gefäß ausgekocht hast, musst du es zuerst abkühlen lassen. Dann befüllst du es zu 4/5 mit den Apfelschalen und Kerngehäusen. Wenn du Apfelessig selber machen möchtest, ist es wichtig, dass du keine gammeligen Äpfel verwendest. An verdorbenen Stellen haben sich nämlich schon jede Menge Fäulnisbakterien vermehrt und die Gefahr, dass dein Essig kippt, wäre ziemlich hoch.
3 Du kannst auch ganze Äpfel oder Apfelsaft verwenden, um Essig anzusetzen. Ganze Äpfel schneidest du einfach in kleine Stücke und gibst sie in dein Gefäß.
4 Zucker dazugeben
5 Der Zucker hilft dabei, die Gärung in Schwung zu bringen. So verläuft das Ganze deutlich schneller und sicherer. Du kannst den Zucker auch weglassen, aber mit funktioniert’s besser. Pro Kilo Apfelreste gibst du zwei EL Zucker in deine Gefäße.
6 Wasser dazugeben
7 Jetzt einfach mit kaltem Wasser auffüllen, sodass die Äpfel möglichst bedeckt sind. Damit dein Essig nicht zum Insektenpool wird, solltest du die Gefäße mit einem Tuch abdecken.
8 Regelmäßig umrühren
9 In den ersten Tagen werden die Schalen und Kerngehäuse noch an der Oberfläche treiben. Damit sie nicht schimmeln, ist es wichtig, dass du das Ganze ab und zu mit einem sauberen Löffel umrührst.
10 Apfelessig abfüllen
11 Nach vier bis sechs Wochen ist der Essig dann fertig. Du erkennst das an dem typischen Geruch. Wenn du dir unsicher bist, probier einfach mal, ob er schon stark genug ist.
12 Jetzt solltest du das Ganze durch ein feines Sieb oder Passiertuch filtern und den fertigen Essig in sterile Flaschen abfüllen.

BY ⚜️Schwarzer Engel ⚜️ in Rezepte Austausch


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In a message on his Telegram channel recently recounting the episode, Durov wrote: "I lost my company and my home, but would do it again – without hesitation." Anastasia Vlasova/Getty Images As the war in Ukraine rages, the messaging app Telegram has emerged as the go-to place for unfiltered live war updates for both Ukrainian refugees and increasingly isolated Russians alike. Telegram has gained a reputation as the “secure” communications app in the post-Soviet states, but whenever you make choices about your digital security, it’s important to start by asking yourself, “What exactly am I securing? And who am I securing it from?” These questions should inform your decisions about whether you are using the right tool or platform for your digital security needs. Telegram is certainly not the most secure messaging app on the market right now. Its security model requires users to place a great deal of trust in Telegram’s ability to protect user data. For some users, this may be good enough for now. For others, it may be wiser to move to a different platform for certain kinds of high-risk communications. "He has to start being more proactive and to find a real solution to this situation, not stay in standby without interfering. It's a very irresponsible position from the owner of Telegram," she said.
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