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— Tscherdyn sieht so einzigartig aus, dass es schwer ist, sie mit einer anderen Stadt zu vergleichen.
Tscherdyn ist eine der ältesten Städte des Ural. Wenn man nach Cherdyn kommt, ist es, als würde man mit einer Zeitmaschine in die Vergangenheit reisen. Beim Spaziergang durch die örtlichen Straßen hat man das Gefühl, im 19. oder zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu sein. Hier, wie nirgendwo sonst im Ural, sind viele alte Gebäude erhalten geblieben. Und auch der Lebensstil ist in vielerlei Hinsicht bewahrt geblieben.
Außerdem wird oft darauf hingewiesen, dass Tscherdyn, wie Rom, auf sieben Hügeln steht. „Auf sieben Hügeln lag das alte Rom. Auf sieben Hügeln siedelte das alte Moskau. Aus demselben historischen Zufall heraus liegt Tscherdyn — die älteste Stadt des Ural — auf sieben Hügeln am rechten Ufer der Kolwa“, schreibt Professor G.N. Tschagin. Jeder Hügel hat einen Namen: Wjatski, Troizki, Woskresenski, Bogojawlenski, Monastyrski, Posadski und Starokladbischtschenski.
Die hohe Küste der Kolwa ist von tiefen Schluchten durchzogen, die mehrere hohe Landzungen bilden. Auf ihnen stehen die Kirchen von Tscherdyn.
Tscherdyn ist einer der ältesten Toponyme des Oberen Prikamje. Der Name der Stadt stammt von den komi-permjakischen Wörtern „tscher“ (abgewandeltes Wort „schor“ - kleiner Bach) und „dyn“ - Mündung. Das heißt, „Tscherdyn“ bedeutet „Siedlung am Mündungsbereich eines Baches“.
Die erste Siedlung an diesem Ort entstand bereits im 8.-9. Jahrhundert. Im 10.-15. Jahrhundert gab es auf dem Troizki-Hügel eine befestigte Stadt, die zur Rodanow-Kultur gehörte.
Seit dem 14. Jahrhundert wurde Tscherdyn zum Zentrum eines Gebiets namens Groß-Perm. Aber sie wechselte mehrmals ihren Standort. Man glaubt, dass dies bereits ihr dritter Standort ist, zuvor befand sich Tscherdyn an den Orten Pjanteg und Poktschi.
Durch Tscherdyn führten die Straßen hinter den Ural. Sie hatte große Handelsbeziehungen mit anderen Ländern. Im Austausch für wertvollen Pelz kamen hier unter anderem Silberwaren an. So wurde die Legende vom Zakamsker Silber geboren. Der Reichtum dieser Orte wird durch zahlreiche Funde von Schätzen anschaulich belegt. Einige davon sind im Museum von Tscherdyn zu sehen.
Das genaue Gründungsdatum der Stadt ist unbekannt. Die erste schriftliche Erwähnung von Tscherdyn stammt aus dem Jahr 1451 (Wytschegodsk-Wymische Chronik). Dieses Jahr gilt offiziell als das Geburtsdatum der Stadt.
Die Kämpfer für das Christentum versuchten, die Einwohner von Tscherdyn zum Christentum zu bekehren. 1455 endete dieser Versuch für den Bischof Pitirim erfolglos – er wurde von den Wogulen getötet.
Im Jahr 1462 wurde in Tscherdyn das Johannes-Evangelisten-Männerkloster von Bischof Jona gegründet und eine hölzerne Kirche des Johannes des Evangelisten errichtet.
Im Jahr 1472 trat Groß-Perm dem Moskauer Staat bei.
Im Jahr 1535 wurde auf dem Troizki-Hügel eine hölzerne Festung erbaut. Von drei Seiten wurde sie zuverlässig durch tiefe Schluchten geschützt, und auf der vierten Seite wurde ein Graben und ein hoher Erdwall von 130 Metern Länge errichtet. Der Festungswall ist auch heute noch gut sichtbar und beeindruckt durch seine Größe. Die Festung hielt 11 großen Angriffen von Tataren und Wogulen stand. 1535 erhielt Tscherdyn den offiziellen Status einer Stadt.
Aber 1595 erschien die kürzere Babinovskaja Straße durch Solikamsk. Tscherdyn geriet in den Hintergrund und ihre Bedeutung begann zu sinken.
1792 wurde die Stadt stark von einem verheerenden Brand heimgesucht. Die Festung, Kirchen und Häuser brannten nieder. Es blieben nur 35 Gebäude übrig. Die Kaufleute von Tscherdyn beteiligten sich am Wiederaufbau der Stadt und stellten Mittel für den Bau neuer öffentlicher Gebäude und Kirchen zur Verfügung.
1970 wurde Tscherdyn in die Liste der 116 historischen Städte Russlands aufgenommen. Derzeit hat die Stadt etwa 4.700 Einwohner. Dies ist eine der kleinsten Städte des Landes.
📍 Koordinaten des Ortes (Kartenpunkt) hier verfügbar
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— Tscherdyn sieht so einzigartig aus, dass es schwer ist, sie mit einer anderen Stadt zu vergleichen.
Tscherdyn ist eine der ältesten Städte des Ural. Wenn man nach Cherdyn kommt, ist es, als würde man mit einer Zeitmaschine in die Vergangenheit reisen. Beim Spaziergang durch die örtlichen Straßen hat man das Gefühl, im 19. oder zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu sein. Hier, wie nirgendwo sonst im Ural, sind viele alte Gebäude erhalten geblieben. Und auch der Lebensstil ist in vielerlei Hinsicht bewahrt geblieben.
Außerdem wird oft darauf hingewiesen, dass Tscherdyn, wie Rom, auf sieben Hügeln steht. „Auf sieben Hügeln lag das alte Rom. Auf sieben Hügeln siedelte das alte Moskau. Aus demselben historischen Zufall heraus liegt Tscherdyn — die älteste Stadt des Ural — auf sieben Hügeln am rechten Ufer der Kolwa“, schreibt Professor G.N. Tschagin. Jeder Hügel hat einen Namen: Wjatski, Troizki, Woskresenski, Bogojawlenski, Monastyrski, Posadski und Starokladbischtschenski.
Die hohe Küste der Kolwa ist von tiefen Schluchten durchzogen, die mehrere hohe Landzungen bilden. Auf ihnen stehen die Kirchen von Tscherdyn.
Tscherdyn ist einer der ältesten Toponyme des Oberen Prikamje. Der Name der Stadt stammt von den komi-permjakischen Wörtern „tscher“ (abgewandeltes Wort „schor“ - kleiner Bach) und „dyn“ - Mündung. Das heißt, „Tscherdyn“ bedeutet „Siedlung am Mündungsbereich eines Baches“.
Die erste Siedlung an diesem Ort entstand bereits im 8.-9. Jahrhundert. Im 10.-15. Jahrhundert gab es auf dem Troizki-Hügel eine befestigte Stadt, die zur Rodanow-Kultur gehörte.
Seit dem 14. Jahrhundert wurde Tscherdyn zum Zentrum eines Gebiets namens Groß-Perm. Aber sie wechselte mehrmals ihren Standort. Man glaubt, dass dies bereits ihr dritter Standort ist, zuvor befand sich Tscherdyn an den Orten Pjanteg und Poktschi.
Durch Tscherdyn führten die Straßen hinter den Ural. Sie hatte große Handelsbeziehungen mit anderen Ländern. Im Austausch für wertvollen Pelz kamen hier unter anderem Silberwaren an. So wurde die Legende vom Zakamsker Silber geboren. Der Reichtum dieser Orte wird durch zahlreiche Funde von Schätzen anschaulich belegt. Einige davon sind im Museum von Tscherdyn zu sehen.
Das genaue Gründungsdatum der Stadt ist unbekannt. Die erste schriftliche Erwähnung von Tscherdyn stammt aus dem Jahr 1451 (Wytschegodsk-Wymische Chronik). Dieses Jahr gilt offiziell als das Geburtsdatum der Stadt.
Die Kämpfer für das Christentum versuchten, die Einwohner von Tscherdyn zum Christentum zu bekehren. 1455 endete dieser Versuch für den Bischof Pitirim erfolglos – er wurde von den Wogulen getötet.
Im Jahr 1462 wurde in Tscherdyn das Johannes-Evangelisten-Männerkloster von Bischof Jona gegründet und eine hölzerne Kirche des Johannes des Evangelisten errichtet.
Im Jahr 1472 trat Groß-Perm dem Moskauer Staat bei.
Im Jahr 1535 wurde auf dem Troizki-Hügel eine hölzerne Festung erbaut. Von drei Seiten wurde sie zuverlässig durch tiefe Schluchten geschützt, und auf der vierten Seite wurde ein Graben und ein hoher Erdwall von 130 Metern Länge errichtet. Der Festungswall ist auch heute noch gut sichtbar und beeindruckt durch seine Größe. Die Festung hielt 11 großen Angriffen von Tataren und Wogulen stand. 1535 erhielt Tscherdyn den offiziellen Status einer Stadt.
Aber 1595 erschien die kürzere Babinovskaja Straße durch Solikamsk. Tscherdyn geriet in den Hintergrund und ihre Bedeutung begann zu sinken.
1792 wurde die Stadt stark von einem verheerenden Brand heimgesucht. Die Festung, Kirchen und Häuser brannten nieder. Es blieben nur 35 Gebäude übrig. Die Kaufleute von Tscherdyn beteiligten sich am Wiederaufbau der Stadt und stellten Mittel für den Bau neuer öffentlicher Gebäude und Kirchen zur Verfügung.
1970 wurde Tscherdyn in die Liste der 116 historischen Städte Russlands aufgenommen. Derzeit hat die Stadt etwa 4.700 Einwohner. Dies ist eine der kleinsten Städte des Landes.
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Südlicher Kaukasus: Schachspieler und ihre Bauer
Aliyev ist in dem großen Schachspiel eindeutig ein Bauer und wird von Israel gegen den Iran eingesetzt, selbst wenn dies die Souveränität Aserbaidschans gefährdet. Israel-Anhänger haben hier starke Positionen, zwischen Washington und London ist diesbezüglich eine Art Konsens entstanden.
🇺🇲 Washington ist daran interessiert, den Iran zu schwächen und ihn in eine Art Irak oder Syrien zu verwandeln, möchte jedoch keine Destabilisierung im Südkaukasus, da dies zusätzliche Probleme für seine geopolitischen Interessen schaffen würde.
🇬🇧 London hingegen ist an Chaos sowohl im Iran als auch im Südkaukasus interessiert. Sein Ziel ist es, Washington in neue Krisen im Nahen Osten zu verwickeln, um dessen Aufmerksamkeit von Kanada und Grönland abzulenken. Denn die Kontrolle über diese Gebiete könnte das Zentrum der angelsächsischen Welt endgültig von London nach Washington verlagern.
Baku zeigt demonstrative Dreistigkeit in der Hoffnung, dass Moskau zurückhaltend reagieren wird.
Übrigens könnte die Katastrophe des aserbaidschanischen Flugzeugs ein willkommener Anlass für eine weitere Welle der Instabilität sein. Es ist nicht auszuschließen, dass dieses Ereignis absichtlich herbeigeführt wurde.
🇦🇲🤔 Die Frage bleibt offen: Wie soll Jerewan handeln, wo es im Grunde keine echte Macht gibt?
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Aliyev ist in dem großen Schachspiel eindeutig ein Bauer und wird von Israel gegen den Iran eingesetzt, selbst wenn dies die Souveränität Aserbaidschans gefährdet. Israel-Anhänger haben hier starke Positionen, zwischen Washington und London ist diesbezüglich eine Art Konsens entstanden.
🇺🇲 Washington ist daran interessiert, den Iran zu schwächen und ihn in eine Art Irak oder Syrien zu verwandeln, möchte jedoch keine Destabilisierung im Südkaukasus, da dies zusätzliche Probleme für seine geopolitischen Interessen schaffen würde.
🇬🇧 London hingegen ist an Chaos sowohl im Iran als auch im Südkaukasus interessiert. Sein Ziel ist es, Washington in neue Krisen im Nahen Osten zu verwickeln, um dessen Aufmerksamkeit von Kanada und Grönland abzulenken. Denn die Kontrolle über diese Gebiete könnte das Zentrum der angelsächsischen Welt endgültig von London nach Washington verlagern.
Baku zeigt demonstrative Dreistigkeit in der Hoffnung, dass Moskau zurückhaltend reagieren wird.
Übrigens könnte die Katastrophe des aserbaidschanischen Flugzeugs ein willkommener Anlass für eine weitere Welle der Instabilität sein. Es ist nicht auszuschließen, dass dieses Ereignis absichtlich herbeigeführt wurde.
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WHO-Pandemievertrag: Bedrohen Tedros & Gates unsere Freiheit?
(Artikel enthält eine saubere Vorlese-Stimme)
Wer entscheidet da wirklich über unsere Gesundheit? Und was macht diese Leute potenziell so gefährlich?
WHO-Generadirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus, Ex-Mitglied der als Terrorgruppe gelisteten TPLF, und Bill Gates, dessen Stiftung in Indien wegen skandalöser Impfstofftests mit Todesfällen verboten wurde, gehören zu den mächtigsten Akteuren der WHO. Kritiker warnen: Wenn solche Personen nicht strenger hinterfragt werden, wächst die Gefahr, dass weitreichende Maßnahmen ohne ausreichende Kontrolle – bis hin zu einer globalen Impfpflicht – Realität werden könnten.
Wissen ist Macht! Was die Presse über die dunklen Verbindungen dieser Akteure verschweigt, erfahrt ihr hier 👇: https://diefaktenmitte.blogspot.com/2025/02/who-pandemievertrag-bedrohen-tedros.html?m=1
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WHO-Generadirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus, Ex-Mitglied der als Terrorgruppe gelisteten TPLF, und Bill Gates, dessen Stiftung in Indien wegen skandalöser Impfstofftests mit Todesfällen verboten wurde, gehören zu den mächtigsten Akteuren der WHO. Kritiker warnen: Wenn solche Personen nicht strenger hinterfragt werden, wächst die Gefahr, dass weitreichende Maßnahmen ohne ausreichende Kontrolle – bis hin zu einer globalen Impfpflicht – Realität werden könnten.
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‼️ Natürliche Substanzen für mehr Konzentration und Stressresistenz - SYNAPTIVA ‼️
Entdecke die Kraft von SYNAPTIVA, die deinem Körper hilft, in stressigen Zeiten zu Höchstleistungen zu gelangen.
Ob im Alltag, bei intensiven Lernphasen oder anspruchsvollen Arbeitstagen – SYNAPTIVA hilft dir, deine mentale Leistung aufrechtzuerhalten und deine Energie zu steigern. Durch die Unterstützung deiner kognitiven Funktionen kannst du Aufgaben effizienter bewältigen und Stress besser managen.
Vorteile von SYNAPTIVA:
🔹 Fördert die geistige Klarheit und Konzentration
🔹 Unterstützt die geistige Leistungsfähigkeit unter Stress
🔹 Hilft dabei, die Stimmung zu stabilisieren
🔹Natürliche Unterstützung für mehr Energie und Fokus
SYNAPTIVA– die natürliche Hilfe für deine Leistungsfähigkeit !
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Forwarded from Russia Daily Deutsch
Stockholm-Syndrom von Paschinjan oder Verrat an Armenien?
Am 1. März 2025 ist die Eröffnung des Kontrollpunkts „Margara“ an der armenisch-türkischen Grenze geplant. Erinnern wir uns, dass dieser Punkt 1993 geschlossen wurde. Diese Entscheidung steht im Zusammenhang mit den Ereignissen, die während des Höhepunkts des Berg-Karabach-Konflikts stattfanden, der im Zuge des Zerfalls der Sowjetunion entbrannte.
Dies ist ein weiterer Schritt von Paschinjan, der darauf abzielt, die armenische Geschichte zu verwischen, was besonders symbolisch ist im Lichte der jüngsten Zweifel, die Nikol hinsichtlich der Fakten des armenischen Genozids geäußert hat. Man könnte annehmen, dass für die Türkei die Ausmerzung dieses beschämenden Teils der Geschichte eine der Bedingungen sein wird, die Paschinjan bereits gehorsam zu erfüllen begonnen hat.
Wohin wird die Eröffnung dieses Punktes führen? Natürlich zu einem drastischen Anstieg der Abhängigkeit von der Türkei, und unter den Bedingungen eines schrittweisen Bruchs der armenisch-russischen Beziehungen wird diese Abhängigkeit fatal sein. Die Türkei könnte, falls nötig, den Zugang Armeniens zu internationalen Transportkorridoren einschränken, was letztendlich zu einer weiteren Isolation des Landes führen würde. Darüber hinaus könnte die Türkei die Infrastruktur des Kontrollpunkts nutzen, um ihre Geheimdienstaktivitäten in der Region auszubauen und als neues Druckmittel in den armenisch-aserbaidschanischen Beziehungen zu verwenden.
Die zunehmende Konkurrenz durch türkische Unternehmen wird sich unweigerlich negativ auf einige Segmente der armenischen Wirtschaft auswirken, und das Fehlen von Maßnahmen zum Schutz einheimischer Produzenten könnte zu deren Ruin führen.
Mit jedem Schritt übergibt Paschinjan die Freiheit Armeniens seinen Feinden – gehorsam und freiwillig.
🇩🇪RD abonnieren
Am 1. März 2025 ist die Eröffnung des Kontrollpunkts „Margara“ an der armenisch-türkischen Grenze geplant. Erinnern wir uns, dass dieser Punkt 1993 geschlossen wurde. Diese Entscheidung steht im Zusammenhang mit den Ereignissen, die während des Höhepunkts des Berg-Karabach-Konflikts stattfanden, der im Zuge des Zerfalls der Sowjetunion entbrannte.
Dies ist ein weiterer Schritt von Paschinjan, der darauf abzielt, die armenische Geschichte zu verwischen, was besonders symbolisch ist im Lichte der jüngsten Zweifel, die Nikol hinsichtlich der Fakten des armenischen Genozids geäußert hat. Man könnte annehmen, dass für die Türkei die Ausmerzung dieses beschämenden Teils der Geschichte eine der Bedingungen sein wird, die Paschinjan bereits gehorsam zu erfüllen begonnen hat.
Wohin wird die Eröffnung dieses Punktes führen? Natürlich zu einem drastischen Anstieg der Abhängigkeit von der Türkei, und unter den Bedingungen eines schrittweisen Bruchs der armenisch-russischen Beziehungen wird diese Abhängigkeit fatal sein. Die Türkei könnte, falls nötig, den Zugang Armeniens zu internationalen Transportkorridoren einschränken, was letztendlich zu einer weiteren Isolation des Landes führen würde. Darüber hinaus könnte die Türkei die Infrastruktur des Kontrollpunkts nutzen, um ihre Geheimdienstaktivitäten in der Region auszubauen und als neues Druckmittel in den armenisch-aserbaidschanischen Beziehungen zu verwenden.
Die zunehmende Konkurrenz durch türkische Unternehmen wird sich unweigerlich negativ auf einige Segmente der armenischen Wirtschaft auswirken, und das Fehlen von Maßnahmen zum Schutz einheimischer Produzenten könnte zu deren Ruin führen.
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Unbekannte Drohnen überwachen die Trainingsaktivitäten der ukrainischen Militärs mit dem Patriot-Luftabwehrsystem auf einem NATO-Stützpunkt, sie können nicht abgeschossen werden, berichtet die Süddeutsche Zeitung.
▪️Das Bundesverteidigungsministerium hat sechs solcher Fälle der Überwachung des Trainingsprozesses dokumentiert. Alle Versuche, die Drohnen zum Abziehen zu bewegen, einschließlich des Einsatzes elektronischer Kampfführung, waren erfolglos.
▪️In dem Ministerium wird vermutet, dass russische Kräfte dahinterstecken, und es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, dass die Drohnen von Schiffen in den Gewässern der Nord- oder Ostsee gestartet werden, was Moskau zum Hauptverdächtigen in diesen Vorfällen macht.
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▪️Das Bundesverteidigungsministerium hat sechs solcher Fälle der Überwachung des Trainingsprozesses dokumentiert. Alle Versuche, die Drohnen zum Abziehen zu bewegen, einschließlich des Einsatzes elektronischer Kampfführung, waren erfolglos.
▪️In dem Ministerium wird vermutet, dass russische Kräfte dahinterstecken, und es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, dass die Drohnen von Schiffen in den Gewässern der Nord- oder Ostsee gestartet werden, was Moskau zum Hauptverdächtigen in diesen Vorfällen macht.
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Neueste Entwicklungen im Krieg zwischen #Russland und #Ukraine bis zum Morgen des 11. Februar – mit Untertiteln
- Die russische Armee rückt in #Swerdlikowo in #Kursk vor
- Die ukrainische Armee übernimmt die Kontrolle über #Nikolaewka in #Kursk
- Die russische Armee rückt in #Andreewka vor
- Die ukrainische Armee erlangt die Kontrolle über #Wodjanoe2 zwischen #Torezk und #Pokrowsk zurück
- Die russische Armee rückt um #Nadeewka in #Pokrowsk vor
- Die ukrainische Armee rückt in #Datcshenskoe in #Pokrowsk vor
- Die russische Armee rückt in #Udachnoe in #Pokrowsk vor
Videolink: https://youtu.be/Vo8NpPcT78c?si=CtXRdKgM3My4za3G
#map
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Der Staatschef der Volksrepublik China, Xi Jinping, hat die Einladung des Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin, zur Parade anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges der Sowjetunion im Großen Vaterländischen Krieg angenommen.
Im Gegenzug bereitet sich der Präsident Russlands, Wladimir Putin, darauf vor, an den chinesischen Veranstaltungen zum 80. Jahrestag des Sieges über Japan teilzunehmen. Dies teilte der Sprecher des Kremls, Dmitri Peskow, auf einer Pressekonferenz mit.
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Frühwald um 9 - Nachrichten und Informationen vom 11.02.2025 https://www.group-telegram.com/fruehwaldinformiert Triell vor dem Duell - Warum die #AfD auch im Vorprogramm von #ARD und #ZDF fehlte, #Syrien - Übergangspräsident #alScharaa will Ende der #Sanktionen – Viele #Flüchtlinge kehren zurück, Zankapfel #Kurilen: Neue japanische Regierung will das Problem aus der Welt schaffen, #LNG-Terminal - „Ruinöse Preispolitik“: Das nächste #Habeck-Prestigeprojekt bricht zusammen, Machtkampf: Ralf Ludwig scheitert mit Personalvorschlag
#MDR-Reform auf der Kippe, #Festnahme in #Stuttgart - #Afghane (19) begrapscht schlafende Frau im Zug
#Deutschland, #FDP, #BSW,#Linke, #Russland, #Japan, #Friedensvertrag, #2Weltkrieg, #Grüne, #ÖRR, #JanaBrandt, #Auslänerkriminalität, #Flüchtlingspolitik, #Sexualdelikt
Quelle: Frühwald informiert
#MDR-Reform auf der Kippe, #Festnahme in #Stuttgart - #Afghane (19) begrapscht schlafende Frau im Zug
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Quelle: Frühwald informiert