🇺🇸🇺🇦Nach den Vorwürfen gegen Zelenskyj sagte Trump, er werde heute bei einem Treffen mit ihm über die Notwendigkeit des Friedens sprechen.
🔸Auf die Frage, ob er denke, dass die Ukraine Russland eroberte Gebiete überlassen sollte, um den Krieg zu beenden, sagte der US-Präsidentschaftskandidat: "Wir werden sehen, was passiert." 🔸Und auf die Frage, was er Zelenskyj sagen würde, sagte Trump, Frieden sei notwendig. 🔹 "Lasst uns Frieden haben. Wir brauchen Frieden! Wir müssen den Tod und die Zerstörung beenden. Meinen Sie nicht auch? Wäre das nicht eine schlechte Sache, hm?" -Donald J.Trump erklärte 🔸Gestern haben Trump und alle Republikaner Zelenskyj wegen seiner Reisen in die USA, die sie als Teil des Wahlkampfprogramms von Kamala Harris bezeichneten, scharf angegriffen. - Новая-Россия.ру
🇺🇸🇺🇦Nach den Vorwürfen gegen Zelenskyj sagte Trump, er werde heute bei einem Treffen mit ihm über die Notwendigkeit des Friedens sprechen.
🔸Auf die Frage, ob er denke, dass die Ukraine Russland eroberte Gebiete überlassen sollte, um den Krieg zu beenden, sagte der US-Präsidentschaftskandidat: "Wir werden sehen, was passiert." 🔸Und auf die Frage, was er Zelenskyj sagen würde, sagte Trump, Frieden sei notwendig. 🔹 "Lasst uns Frieden haben. Wir brauchen Frieden! Wir müssen den Tod und die Zerstörung beenden. Meinen Sie nicht auch? Wäre das nicht eine schlechte Sache, hm?" -Donald J.Trump erklärte 🔸Gestern haben Trump und alle Republikaner Zelenskyj wegen seiner Reisen in die USA, die sie als Teil des Wahlkampfprogramms von Kamala Harris bezeichneten, scharf angegriffen. - Новая-Россия.ру
Such instructions could actually endanger people — citizens receive air strike warnings via smartphone alerts. Unlike Silicon Valley giants such as Facebook and Twitter, which run very public anti-disinformation programs, Brooking said: "Telegram is famously lax or absent in its content moderation policy." In February 2014, the Ukrainian people ousted pro-Russian president Viktor Yanukovych, prompting Russia to invade and annex the Crimean peninsula. By the start of April, Pavel Durov had given his notice, with TechCrunch saying at the time that the CEO had resisted pressure to suppress pages criticizing the Russian government. "There are several million Russians who can lift their head up from propaganda and try to look for other sources, and I'd say that most look for it on Telegram," he said. Despite Telegram's origins, its approach to users' security has privacy advocates worried.
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