"Gewaltfreie Mittel müssten immer im Vordergrund bei der Konfliktlösung stehen. Es gäbe nur einen gerechten Frieden, aber keinen gerechten Krieg." So wurde vor 20 Jahren die Predigt des damaligen Landesbischofs von Berlin in der Tagesschau wiedergegeben. Es gab damals große Anti-Kriegs-Demonstrationen gegen den späteren, auf Lügen beruhenden, Krieg gegen den Irak. Sogar Regierungsmitglieder gingen damals demonstrieren, und dadurch wurden die Demonstrationen natürlich auch von den Staatsmedien recht objektiv dargestellt, im Gegensatz zu heute. Jedoch: ist der Satz aus der Predigt nicht eigentlich zeitlos gültig?
"Gewaltfreie Mittel müssten immer im Vordergrund bei der Konfliktlösung stehen. Es gäbe nur einen gerechten Frieden, aber keinen gerechten Krieg." So wurde vor 20 Jahren die Predigt des damaligen Landesbischofs von Berlin in der Tagesschau wiedergegeben. Es gab damals große Anti-Kriegs-Demonstrationen gegen den späteren, auf Lügen beruhenden, Krieg gegen den Irak. Sogar Regierungsmitglieder gingen damals demonstrieren, und dadurch wurden die Demonstrationen natürlich auch von den Staatsmedien recht objektiv dargestellt, im Gegensatz zu heute. Jedoch: ist der Satz aus der Predigt nicht eigentlich zeitlos gültig?
In a message on his Telegram channel recently recounting the episode, Durov wrote: "I lost my company and my home, but would do it again – without hesitation." But the Ukraine Crisis Media Center's Tsekhanovska points out that communications are often down in zones most affected by the war, making this sort of cross-referencing a luxury many cannot afford. "There is a significant risk of insider threat or hacking of Telegram systems that could expose all of these chats to the Russian government," said Eva Galperin with the Electronic Frontier Foundation, which has called for Telegram to improve its privacy practices. Two days after Russia invaded Ukraine, an account on the Telegram messaging platform posing as President Volodymyr Zelenskiy urged his armed forces to surrender. The account, "War on Fakes," was created on February 24, the same day Russian President Vladimir Putin announced a "special military operation" and troops began invading Ukraine. The page is rife with disinformation, according to The Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, which studies digital extremism and published a report examining the channel.
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