Ich äußere mich zum Israel/„Palästina“-Konflikt eher selten, weil man bei dem Thema nur verlieren kann. Warum dann heute? Weil es mich freut, dass die Welt endlich erkannt hat, auf was für einem schönen Fleckchen Erde die „Palästinenser“ leben.
Angeblich soll die Trump-Familie heiß auf die „schönen Strandgrundstücke“ sein, aber das ist nicht mein Thema, mir geht es um das, was mir Islam-Experte Michael Stürzenberger bereits vor Jahren sinngemäß sagte: Die „Palästinenser“ könnten in Saus und Braus vom Tourismus leben. Stecken aber lieber jeden Cent in ihren Terrorismus.
Ich äußere mich zum Israel/„Palästina“-Konflikt eher selten, weil man bei dem Thema nur verlieren kann. Warum dann heute? Weil es mich freut, dass die Welt endlich erkannt hat, auf was für einem schönen Fleckchen Erde die „Palästinenser“ leben.
Angeblich soll die Trump-Familie heiß auf die „schönen Strandgrundstücke“ sein, aber das ist nicht mein Thema, mir geht es um das, was mir Islam-Experte Michael Stürzenberger bereits vor Jahren sinngemäß sagte: Die „Palästinenser“ könnten in Saus und Braus vom Tourismus leben. Stecken aber lieber jeden Cent in ihren Terrorismus.
The Security Service of Ukraine said in a tweet that it was able to effectively target Russian convoys near Kyiv because of messages sent to an official Telegram bot account called "STOP Russian War." Some privacy experts say Telegram is not secure enough "We as Ukrainians believe that the truth is on our side, whether it's truth that you're proclaiming about the war and everything else, why would you want to hide it?," he said. Pavel Durov, Telegram's CEO, is known as "the Russian Mark Zuckerberg," for co-founding VKontakte, which is Russian for "in touch," a Facebook imitator that became the country's most popular social networking site. The next bit isn’t clear, but Durov reportedly claimed that his resignation, dated March 21st, was an April Fools’ prank. TechCrunch implies that it was a matter of principle, but it’s hard to be clear on the wheres, whos and whys. Similarly, on April 17th, the Moscow Times quoted Durov as saying that he quit the company after being pressured to reveal account details about Ukrainians protesting the then-president Viktor Yanukovych.
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