Der Berliner Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar von den Grünen hat sich gegen die Vorwürfe gestellt, seine Parteifreundinnen im November 2023 sexuell belästigt zu haben. Er soll nach einer Parteiveranstaltung eine junge Frau nach Hause begleitet haben, weil ihr schwindelig war. In der Wohnung habe er sie angeblich ausgezogen und sei tätlich geworden.
„Der Vorwurf ist frei erfunden“, sagte Gelbhaar. Er könne lückenlos nachweisen und beweisen, dass er sich zu der fraglichen Zeit „in Gegenwart anderer befand“. Belästigungsvorwürfe von zwei weiteren Frauen seien auch „frei erfunden“, so Gelbhaar weiter. Diese sollten das Ziel haben, ihn im laufenden Wahlkampf auszuschalten. Als die Vorwürfe am 14. Dezember bekannt worden waren, hatte der Politiker seinen Listenplatz geräumt.
Der Berliner Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar von den Grünen hat sich gegen die Vorwürfe gestellt, seine Parteifreundinnen im November 2023 sexuell belästigt zu haben. Er soll nach einer Parteiveranstaltung eine junge Frau nach Hause begleitet haben, weil ihr schwindelig war. In der Wohnung habe er sie angeblich ausgezogen und sei tätlich geworden.
„Der Vorwurf ist frei erfunden“, sagte Gelbhaar. Er könne lückenlos nachweisen und beweisen, dass er sich zu der fraglichen Zeit „in Gegenwart anderer befand“. Belästigungsvorwürfe von zwei weiteren Frauen seien auch „frei erfunden“, so Gelbhaar weiter. Diese sollten das Ziel haben, ihn im laufenden Wahlkampf auszuschalten. Als die Vorwürfe am 14. Dezember bekannt worden waren, hatte der Politiker seinen Listenplatz geräumt.
However, the perpetrators of such frauds are now adopting new methods and technologies to defraud the investors. In view of this, the regulator has cautioned investors not to rely on such investment tips / advice received through social media platforms. It has also said investors should exercise utmost caution while taking investment decisions while dealing in the securities market. This ability to mix the public and the private, as well as the ability to use bots to engage with users has proved to be problematic. In early 2021, a database selling phone numbers pulled from Facebook was selling numbers for $20 per lookup. Similarly, security researchers found a network of deepfake bots on the platform that were generating images of people submitted by users to create non-consensual imagery, some of which involved children. In 2018, Russia banned Telegram although it reversed the prohibition two years later. WhatsApp, a rival messaging platform, introduced some measures to counter disinformation when Covid-19 was first sweeping the world.
from pl