Merz fordert Konsequenzen – aber was bringt es? Der CDU-Chef tritt im „Focus" als Gastautor auf und präsentiert Forderungen nach neuen Gesetzen und härterem Durchgreifen – ein Standardrepertoire nach jedem neuen Anschlag. Doch solange er an der „Brandmauer“ zur AfD festhält, bleibt eines sicher: Egal, was er fordert, am Ende regieren SPD oder Grüne mit und verhindern jede echte Veränderung.
Erstaunlich bleibt dabei, für wie dumm unsere Politiker ihre Wähler offenbar halten. Merz inszeniert Entschlossenheit, doch in Wahrheit zementiert er genau das „Weiter so“, das er vorgibt zu bekämpfen. Unter dem Deckmantel bürgerlicher Politik unterstützt er faktisch die rot-grüne Macht-Hegemonie – nur eben im CDU-Schafspelz und mit ihm als Kanzler.
Besonders bizarr: Merz versucht Härte zu demonstrieren. Doch das einzige, was wirklich hart und konsequent ist an seiner Politik, ist die Weigerung, die Realität anzuerkennen und die Unterordnung unter Rot-Grün. Was bleibt, ist eine Inszenierung, während die Probleme weiter bestehen. Und wachsen.
Merz fordert Konsequenzen – aber was bringt es? Der CDU-Chef tritt im „Focus" als Gastautor auf und präsentiert Forderungen nach neuen Gesetzen und härterem Durchgreifen – ein Standardrepertoire nach jedem neuen Anschlag. Doch solange er an der „Brandmauer“ zur AfD festhält, bleibt eines sicher: Egal, was er fordert, am Ende regieren SPD oder Grüne mit und verhindern jede echte Veränderung.
Erstaunlich bleibt dabei, für wie dumm unsere Politiker ihre Wähler offenbar halten. Merz inszeniert Entschlossenheit, doch in Wahrheit zementiert er genau das „Weiter so“, das er vorgibt zu bekämpfen. Unter dem Deckmantel bürgerlicher Politik unterstützt er faktisch die rot-grüne Macht-Hegemonie – nur eben im CDU-Schafspelz und mit ihm als Kanzler.
Besonders bizarr: Merz versucht Härte zu demonstrieren. Doch das einzige, was wirklich hart und konsequent ist an seiner Politik, ist die Weigerung, die Realität anzuerkennen und die Unterordnung unter Rot-Grün. Was bleibt, ist eine Inszenierung, während die Probleme weiter bestehen. Und wachsen.
In a message on his Telegram channel recently recounting the episode, Durov wrote: "I lost my company and my home, but would do it again – without hesitation." In the United States, Telegram's lower public profile has helped it mostly avoid high level scrutiny from Congress, but it has not gone unnoticed. What distinguishes the app from competitors is its use of what's known as channels: Public or private feeds of photos and videos that can be set up by one person or an organization. The channels have become popular with on-the-ground journalists, aid workers and Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy, who broadcasts on a Telegram channel. The channels can be followed by an unlimited number of people. Unlike Facebook, Twitter and other popular social networks, there is no advertising on Telegram and the flow of information is not driven by an algorithm. "There are several million Russians who can lift their head up from propaganda and try to look for other sources, and I'd say that most look for it on Telegram," he said. Given the pro-privacy stance of the platform, it’s taken as a given that it’ll be used for a number of reasons, not all of them good. And Telegram has been attached to a fair few scandals related to terrorism, sexual exploitation and crime. Back in 2015, Vox described Telegram as “ISIS’ app of choice,” saying that the platform’s real use is the ability to use channels to distribute material to large groups at once. Telegram has acted to remove public channels affiliated with terrorism, but Pavel Durov reiterated that he had no business snooping on private conversations.
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