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Unbeherrscht und cholerisch, das ist das Bild, welches hausintern vom Leiter des »Verfassungsschutzes« gezeichnet wird. Demnach fehlt Kramer nicht nur die berufliche Qualifikation für dieses Amt – er ist Sozialpädagoge (FH) und damit nicht, wie gesetzlich festgeschrieben, für das Richteramt befähigt – sondern auch die menschliche Eignung. Seine Mitgliedschaft im Vorstand der linksextremen »Amadeu-Antonio-Stiftung« läßt darüber hinaus berechtigte Zweifel an seiner politischen Neutralität aufkommen. Jedoch ist es gerade diese Vernetzungsarbeit, die Kramer noch immer auf seinem Posten hält, egal, welche unsauberen Methoden er gegen die AfD anwendet: Entlastende Gutachten blieben unbeachtet, dafür wurden Zitate eingebracht, die der ebenfalls linksextreme Soziologe Andreas Kemper mir in den Mund gelegt hatte. Die Einstufung als Prüffall scheiterte deshalb vor dem Verwaltungsgericht Weimar – im politischen Establishment jedoch hatte Stephan Kramer sein Ziel erreicht: Die regierungsnahen Medien hatten ein neues »Schlagwort« erhalten, welches sie gegen uns in Stellung bringen und ihrem Publikum durch endlose Wiederholungen »einimpfen« konnten. Es ging von Anfang an nicht um Sacharbeit, sondern die Schaffung eines Propagandainstrumentariums.

Denn auch mit den Medien ist Kramer intensiv verbandelt: Die MDR-Journalisten Hemmerling und Kendzia lieferten ihm gar einen seiner Mitarbeiter ans Messer, welcher 2018 der Presse belastende Photos zugespielt hatte. Diese zeigten Kramer als aktives Mitglied einer linksextremen Rockergruppe, der er noch kurz vor seiner Amtsübernahme angehört hatte. Zum Ehrenkodex der Presse gehört es gewöhnlich, die Identität einer solchen Quelle zu schützen, den MDR-Leuten war es jedoch offensichtlich wichtiger, ihre guten Beziehungen zu Kramer zu pflegen. Und tatsächlich scheint dieser sich mit geheimen Informationen aus seinem Haus erkenntlich gezeigt zu haben. Ein Geheimnisverrat steht im Raum, der von IM Maier gedeckt worden sein könnte. Die Vorgänge erinnern an einen Polit-Thriller von der Kinoleinwand: Wer die dunklen Seiten des Behördenchefs aufdeckt, muß dabei stets fürchten, an einen seiner zahlreichen Unterstützer zu geraten – und die entsprechenden Konsequenzen tragen.

Es ist erschütternd, aber auch makaber, dass gerade ein »Verfassungsschutzchef«, welcher der AfD eine »kämpferisch-aggressive« Gegnerschaft zum Grundgesetz unterstellt, zu derartigen Methoden greift. Am Staat und seinen Gesetzen und Vorgaben vorbei hat Kramer ein Netzwerk geschaffen, welches ihn nicht nur sicher durch jeglichen Skandal trägt, sondern ihm auch freie Hand für seine AfD-Obsession läßt.

»Kämpferisch-aggressiv«, das trifft auf Kramer selbst zu, als würde er bei der Einstufung der AfD in Wahrheit in einen Spiegel schauen. Dieser Mann stellt nicht nur ein Sicherheitsrisiko für seine eigenen Mitarbeiter dar, sondern für unsere Demokratie. Wie weit will man ihn noch gehen lassen, bis man dem Rad in die Speichen fällt?

https://apollo-news.net/der-kramer-komplex

https://www.cicero.de/innenpolitik/thueringen-verfassungsschutz-skandal-stephan-kramer

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Unbeherrscht und cholerisch, das ist das Bild, welches hausintern vom Leiter des »Verfassungsschutzes« gezeichnet wird. Demnach fehlt Kramer nicht nur die berufliche Qualifikation für dieses Amt – er ist Sozialpädagoge (FH) und damit nicht, wie gesetzlich festgeschrieben, für das Richteramt befähigt – sondern auch die menschliche Eignung. Seine Mitgliedschaft im Vorstand der linksextremen »Amadeu-Antonio-Stiftung« läßt darüber hinaus berechtigte Zweifel an seiner politischen Neutralität aufkommen. Jedoch ist es gerade diese Vernetzungsarbeit, die Kramer noch immer auf seinem Posten hält, egal, welche unsauberen Methoden er gegen die AfD anwendet: Entlastende Gutachten blieben unbeachtet, dafür wurden Zitate eingebracht, die der ebenfalls linksextreme Soziologe Andreas Kemper mir in den Mund gelegt hatte. Die Einstufung als Prüffall scheiterte deshalb vor dem Verwaltungsgericht Weimar – im politischen Establishment jedoch hatte Stephan Kramer sein Ziel erreicht: Die regierungsnahen Medien hatten ein neues »Schlagwort« erhalten, welches sie gegen uns in Stellung bringen und ihrem Publikum durch endlose Wiederholungen »einimpfen« konnten. Es ging von Anfang an nicht um Sacharbeit, sondern die Schaffung eines Propagandainstrumentariums.

Denn auch mit den Medien ist Kramer intensiv verbandelt: Die MDR-Journalisten Hemmerling und Kendzia lieferten ihm gar einen seiner Mitarbeiter ans Messer, welcher 2018 der Presse belastende Photos zugespielt hatte. Diese zeigten Kramer als aktives Mitglied einer linksextremen Rockergruppe, der er noch kurz vor seiner Amtsübernahme angehört hatte. Zum Ehrenkodex der Presse gehört es gewöhnlich, die Identität einer solchen Quelle zu schützen, den MDR-Leuten war es jedoch offensichtlich wichtiger, ihre guten Beziehungen zu Kramer zu pflegen. Und tatsächlich scheint dieser sich mit geheimen Informationen aus seinem Haus erkenntlich gezeigt zu haben. Ein Geheimnisverrat steht im Raum, der von IM Maier gedeckt worden sein könnte. Die Vorgänge erinnern an einen Polit-Thriller von der Kinoleinwand: Wer die dunklen Seiten des Behördenchefs aufdeckt, muß dabei stets fürchten, an einen seiner zahlreichen Unterstützer zu geraten – und die entsprechenden Konsequenzen tragen.

Es ist erschütternd, aber auch makaber, dass gerade ein »Verfassungsschutzchef«, welcher der AfD eine »kämpferisch-aggressive« Gegnerschaft zum Grundgesetz unterstellt, zu derartigen Methoden greift. Am Staat und seinen Gesetzen und Vorgaben vorbei hat Kramer ein Netzwerk geschaffen, welches ihn nicht nur sicher durch jeglichen Skandal trägt, sondern ihm auch freie Hand für seine AfD-Obsession läßt.

»Kämpferisch-aggressiv«, das trifft auf Kramer selbst zu, als würde er bei der Einstufung der AfD in Wahrheit in einen Spiegel schauen. Dieser Mann stellt nicht nur ein Sicherheitsrisiko für seine eigenen Mitarbeiter dar, sondern für unsere Demokratie. Wie weit will man ihn noch gehen lassen, bis man dem Rad in die Speichen fällt?

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Telegram | DID YOU KNOW?

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Telegram was founded in 2013 by two Russian brothers, Nikolai and Pavel Durov. He said that since his platform does not have the capacity to check all channels, it may restrict some in Russia and Ukraine "for the duration of the conflict," but then reversed course hours later after many users complained that Telegram was an important source of information. This provided opportunity to their linked entities to offload their shares at higher prices and make significant profits at the cost of unsuspecting retail investors. Although some channels have been removed, the curation process is considered opaque and insufficient by analysts. Given the pro-privacy stance of the platform, it’s taken as a given that it’ll be used for a number of reasons, not all of them good. And Telegram has been attached to a fair few scandals related to terrorism, sexual exploitation and crime. Back in 2015, Vox described Telegram as “ISIS’ app of choice,” saying that the platform’s real use is the ability to use channels to distribute material to large groups at once. Telegram has acted to remove public channels affiliated with terrorism, but Pavel Durov reiterated that he had no business snooping on private conversations.
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