❌ Das österreichische Außenministerium hat sich bereits als eine konstante Verbreitungsquelle ukrainischer Fake-News etabliert. Ohne jegliche Prüfung repliziert man Selenskij´s Lügengeschichten am laufenden Band. Auch das neueste Produkt der ukrainischen Propagandafabrik, das offensichtlich manipulierte Video des Einschlages einer Drohne auf dem Tschernobil-Kraftwerk, wurde eilig auf dem offiziellen Account des österreichischen Außenministeriums kommentiert. Ohne langes überlegen wurde Russland für den Angriff verantwortlich gemacht.
So offensichtlich die ukrainische Provokation auch ist, augenscheinlich darauf abzielt, mögliche Friedensgespräche zu torpedieren, ist noch einmal festzuhalten, dass das russische Militär keine zivilen Ziele in der Ukraine angreift. Die ukrainischen Anschuldigungen wurde bereits vom Sprecher der Präsidenten Russlands, Dmitrij Peskow widerlegt.
Dabei scheinen die täglichen und von den Beobachtern der IAEA dokumentierten ukrainischen Angriffe auf das Saporoschskaja-AKW die Kollegen am Minoritenplatz herzlich wenig zu interessieren. So viel zur Glaubwürdigkeit des österreichischen Außenministeriums und der angeblichen Neutralität Wiens.
❌ Das österreichische Außenministerium hat sich bereits als eine konstante Verbreitungsquelle ukrainischer Fake-News etabliert. Ohne jegliche Prüfung repliziert man Selenskij´s Lügengeschichten am laufenden Band. Auch das neueste Produkt der ukrainischen Propagandafabrik, das offensichtlich manipulierte Video des Einschlages einer Drohne auf dem Tschernobil-Kraftwerk, wurde eilig auf dem offiziellen Account des österreichischen Außenministeriums kommentiert. Ohne langes überlegen wurde Russland für den Angriff verantwortlich gemacht.
So offensichtlich die ukrainische Provokation auch ist, augenscheinlich darauf abzielt, mögliche Friedensgespräche zu torpedieren, ist noch einmal festzuhalten, dass das russische Militär keine zivilen Ziele in der Ukraine angreift. Die ukrainischen Anschuldigungen wurde bereits vom Sprecher der Präsidenten Russlands, Dmitrij Peskow widerlegt.
Dabei scheinen die täglichen und von den Beobachtern der IAEA dokumentierten ukrainischen Angriffe auf das Saporoschskaja-AKW die Kollegen am Minoritenplatz herzlich wenig zu interessieren. So viel zur Glaubwürdigkeit des österreichischen Außenministeriums und der angeblichen Neutralität Wiens.
The original Telegram channel has expanded into a web of accounts for different locations, including specific pages made for individual Russian cities. There's also an English-language website, which states it is owned by the people who run the Telegram channels. Channels are not fully encrypted, end-to-end. All communications on a Telegram channel can be seen by anyone on the channel and are also visible to Telegram. Telegram may be asked by a government to hand over the communications from a channel. Telegram has a history of standing up to Russian government requests for data, but how comfortable you are relying on that history to predict future behavior is up to you. Because Telegram has this data, it may also be stolen by hackers or leaked by an internal employee. In a message on his Telegram channel recently recounting the episode, Durov wrote: "I lost my company and my home, but would do it again – without hesitation." Under the Sebi Act, the regulator has the power to carry out search and seizure of books, registers, documents including electronics and digital devices from any person associated with the securities market. Some people used the platform to organize ahead of the storming of the U.S. Capitol in January 2021, and last month Senator Mark Warner sent a letter to Durov urging him to curb Russian information operations on Telegram.
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