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Forwarded from Lukreta ✌🏼
Leben schützen - Mutter werden! 🤰

In Deutschland wurden im vergangenen Jahr über 106.000 Kinder abgetrieben und gerade einmal 692 989 Neugeborene lebend zur Welt gebracht. Bei den Gründen für die Beendigung der Schwangerschaft stellen die medizinischen Gründe dabei einen kleinen Anteil von 3,8 Prozent (laut Statistischem Bundesamt) dar. Im vergangenen Jahr gab es gerade einmal 35 Abtreibungen aus kriminologischen Gründen.

Die meisten Frauen treiben heutzutage ab, weil sie sich überlastet mit der Situation fühlen oder ihr Beziehungsstatus und der Zeitpunkt nicht in die eigene Lebensplanung passen. Abtreibung wird außerdem gerne als verspätete "Verhütungsmethode" angepriesen.
Am heutigen "Safe Abortion day" werben Lobbygruppen wie "Pro Familia" nochmal gesondert für "sichere" Abtreibungen und tun gerade so, als sei es eine angemessene Option, das eigene Kind im Mutterleib zu töten.
Welche Traumata und Schuldgefühle Abtreibungen bei den betroffenen Frauen auslösen, findet dabei keinerlei Erwähnung oder Aufarbeitung.

Wir möchten am heutigen Tag dagegen halten: Ein Kind zu gebären ist das Magischste, was eine Frau vollbringen kann. Kinder sind die Zukunft. Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft, gestern, heute und morgen.
Seid mutig, schützt Leben und werdet Mütter! #noabortionday



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Leben schützen - Mutter werden! 🤰

In Deutschland wurden im vergangenen Jahr über 106.000 Kinder abgetrieben und gerade einmal 692 989 Neugeborene lebend zur Welt gebracht. Bei den Gründen für die Beendigung der Schwangerschaft stellen die medizinischen Gründe dabei einen kleinen Anteil von 3,8 Prozent (laut Statistischem Bundesamt) dar. Im vergangenen Jahr gab es gerade einmal 35 Abtreibungen aus kriminologischen Gründen.

Die meisten Frauen treiben heutzutage ab, weil sie sich überlastet mit der Situation fühlen oder ihr Beziehungsstatus und der Zeitpunkt nicht in die eigene Lebensplanung passen. Abtreibung wird außerdem gerne als verspätete "Verhütungsmethode" angepriesen.
Am heutigen "Safe Abortion day" werben Lobbygruppen wie "Pro Familia" nochmal gesondert für "sichere" Abtreibungen und tun gerade so, als sei es eine angemessene Option, das eigene Kind im Mutterleib zu töten.
Welche Traumata und Schuldgefühle Abtreibungen bei den betroffenen Frauen auslösen, findet dabei keinerlei Erwähnung oder Aufarbeitung.

Wir möchten am heutigen Tag dagegen halten: Ein Kind zu gebären ist das Magischste, was eine Frau vollbringen kann. Kinder sind die Zukunft. Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft, gestern, heute und morgen.
Seid mutig, schützt Leben und werdet Mütter! #noabortionday

BY Hyperborean Herald 🇦🇶


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Update March 8, 2022: EFF has clarified that Channels and Groups are not fully encrypted, end-to-end, updated our post to link to Telegram’s FAQ for Cloud and Secret chats, updated to clarify that auto-delete is available for group and channel admins, and added some additional links. "We're seeing really dramatic moves, and it's all really tied to Ukraine right now, and in a secondary way, in terms of interest rates," Octavio Marenzi, CEO of Opimas, told Yahoo Finance Live on Thursday. "This war in Ukraine is going to give the Fed the ammunition, the cover that it needs, to not raise interest rates too quickly. And I think Jay Powell is a very tepid sort of inflation fighter and he's not going to do as much as he needs to do to get that under control. And this seems like an excuse to kick the can further down the road still and not do too much too soon." "For Telegram, accountability has always been a problem, which is why it was so popular even before the full-scale war with far-right extremists and terrorists from all over the world," she told AFP from her safe house outside the Ukrainian capital. But Kliuchnikov, the Ukranian now in France, said he will use Signal or WhatsApp for sensitive conversations, but questions around privacy on Telegram do not give him pause when it comes to sharing information about the war. Stocks closed in the red Friday as investors weighed upbeat remarks from Russian President Vladimir Putin about diplomatic discussions with Ukraine against a weaker-than-expected print on U.S. consumer sentiment.
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