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Forwarded from Nicole Schmidt
Guten Morgen, folgenden Text sende ich jetzt an die lokale Presse. Vielleicht wollt ihr das auch. Liebe Grüße

Betreff: Anfrage zur Berichterstattung über die Veröffentlichung der ungeschwärzten RKI-Files

Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion,

mit großem Interesse habe ich eine Pressekonferenz verfolgt und einen Artikel der Berliner Zeitung gelesen, der sich mit der vollständigen Veröffentlichung der RKI-Files des Corona-Krisenstabs befasst. Der Bericht beschreibt, wie ein Whistleblower aus dem Robert-Koch-Institut die ungeschwärzten Protokolle der letzten vier Pandemie-Jahre an die Journalistin Aya Velazquez weitergegeben hat. Diese Dokumente wurden nun öffentlich zugänglich gemacht und haben erhebliche Diskussionen und Enthüllungen ausgelöst. Der vollständige Artikel ist hier nachzulesen: [Berliner Zeitung](https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/das-wird-lauterbach-nicht-gefallen-rki-files-des-corona-krisenstabs-komplett-entschwaerzt-veroeffentlicht-li.2237725).

Hier ist der Link zur Pressekonferenz, die am 23.07.2024 um 10 Uhr stattfand: [Pressekonferenz](https://youtu.be/C58Q9q9XK3k?si=W0ibXXmufyawBR1K).

In Anbetracht der Brisanz und Bedeutung dieser Veröffentlichung frage ich mich, inwieweit Ihre Redaktion ihren journalistischen Auftrag erfüllt und auf diese Entwicklungen reagiert. Insbesondere interessieren mich folgende Punkte:

1. Berichterstattung: Welche Schritte unternimmt Ihre Redaktion, um über die veröffentlichten RKI-Files und die damit verbundenen Enthüllungen zu berichten?

2. Analyse und Einordnung: Planen Sie eine tiefergehende Analyse der Dokumente, um die Hintergründe und Auswirkungen der getroffenen Entscheidungen während der Pandemie zu beleuchten?

3. Transparenz und Verantwortlichkeit: Inwiefern wird Ihre Berichterstattung dazu beitragen, Transparenz und Verantwortlichkeit in Bezug auf die Entscheidungen und Maßnahmen des Corona-Krisenstabs zu fördern?

Die vollständige Veröffentlichung dieser Protokolle bietet eine seltene Gelegenheit zur Aufarbeitung und Aufklärung der Pandemiepolitik und ihrer Auswirkungen. Ihre Perspektive und Berichterstattung sind daher von großer Bedeutung für die Öffentlichkeit.

Ich freue mich auf Ihre Antwort und danke Ihnen im Voraus für Ihre Bemühungen.

Mit freundlichen Grüßen,

Nicole Schmidt



group-telegram.com/unsere_verfassung/835
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Guten Morgen, folgenden Text sende ich jetzt an die lokale Presse. Vielleicht wollt ihr das auch. Liebe Grüße

Betreff: Anfrage zur Berichterstattung über die Veröffentlichung der ungeschwärzten RKI-Files

Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion,

mit großem Interesse habe ich eine Pressekonferenz verfolgt und einen Artikel der Berliner Zeitung gelesen, der sich mit der vollständigen Veröffentlichung der RKI-Files des Corona-Krisenstabs befasst. Der Bericht beschreibt, wie ein Whistleblower aus dem Robert-Koch-Institut die ungeschwärzten Protokolle der letzten vier Pandemie-Jahre an die Journalistin Aya Velazquez weitergegeben hat. Diese Dokumente wurden nun öffentlich zugänglich gemacht und haben erhebliche Diskussionen und Enthüllungen ausgelöst. Der vollständige Artikel ist hier nachzulesen: [Berliner Zeitung](https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/das-wird-lauterbach-nicht-gefallen-rki-files-des-corona-krisenstabs-komplett-entschwaerzt-veroeffentlicht-li.2237725).

Hier ist der Link zur Pressekonferenz, die am 23.07.2024 um 10 Uhr stattfand: [Pressekonferenz](https://youtu.be/C58Q9q9XK3k?si=W0ibXXmufyawBR1K).

In Anbetracht der Brisanz und Bedeutung dieser Veröffentlichung frage ich mich, inwieweit Ihre Redaktion ihren journalistischen Auftrag erfüllt und auf diese Entwicklungen reagiert. Insbesondere interessieren mich folgende Punkte:

1. Berichterstattung: Welche Schritte unternimmt Ihre Redaktion, um über die veröffentlichten RKI-Files und die damit verbundenen Enthüllungen zu berichten?

2. Analyse und Einordnung: Planen Sie eine tiefergehende Analyse der Dokumente, um die Hintergründe und Auswirkungen der getroffenen Entscheidungen während der Pandemie zu beleuchten?

3. Transparenz und Verantwortlichkeit: Inwiefern wird Ihre Berichterstattung dazu beitragen, Transparenz und Verantwortlichkeit in Bezug auf die Entscheidungen und Maßnahmen des Corona-Krisenstabs zu fördern?

Die vollständige Veröffentlichung dieser Protokolle bietet eine seltene Gelegenheit zur Aufarbeitung und Aufklärung der Pandemiepolitik und ihrer Auswirkungen. Ihre Perspektive und Berichterstattung sind daher von großer Bedeutung für die Öffentlichkeit.

Ich freue mich auf Ihre Antwort und danke Ihnen im Voraus für Ihre Bemühungen.

Mit freundlichen Grüßen,

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In February 2014, the Ukrainian people ousted pro-Russian president Viktor Yanukovych, prompting Russia to invade and annex the Crimean peninsula. By the start of April, Pavel Durov had given his notice, with TechCrunch saying at the time that the CEO had resisted pressure to suppress pages criticizing the Russian government. Pavel Durov, a billionaire who embraces an all-black wardrobe and is often compared to the character Neo from "the Matrix," funds Telegram through his personal wealth and debt financing. And despite being one of the world's most popular tech companies, Telegram reportedly has only about 30 employees who defer to Durov for most major decisions about the platform. At this point, however, Durov had already been working on Telegram with his brother, and further planned a mobile-first social network with an explicit focus on anti-censorship. Later in April, he told TechCrunch that he had left Russia and had “no plans to go back,” saying that the nation was currently “incompatible with internet business at the moment.” He added later that he was looking for a country that matched his libertarian ideals to base his next startup. The picture was mixed overseas. Hong Kong’s Hang Seng Index fell 1.6%, under pressure from U.S. regulatory scrutiny on New York-listed Chinese companies. Stocks were more buoyant in Europe, where Frankfurt’s DAX surged 1.4%. In 2018, Russia banned Telegram although it reversed the prohibition two years later.
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