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Bürokratie geht vor - US Justizministerium verhindert Löschung Illegaler aus Wähleregister
In vielen Bundesstaaten hat man vor der anstehenden Wahl die Wählerregister bereinigt.
Allein in Texas wurden über 1 Million Einträge gelöscht, darunter einige Tausend Registrierungen von Leuten, die keine US Staatsbürgerschaft besitzen.
Auch in Alabama wollte man eine solche Säuberung des Wahlregisters vornehmen.
Dabei wurden unter anderem 3.251 Namen von illegalen Einwanderern auf den Wählerlisten entdeckt und sollten selbstverständlich gelöscht werden.
Diesen logischen Akt hat das Department of Justice der Biden/Harris Regierung durch eine Klage gegen den Bundesstaat unterbunden.
Grund: Laut einem Gesetz von 1996, dem „National Voter Registration Act“ dürfen Wählerregister nur bis 90 Tage vor einer Wahl bereinigt werden.
Die Prüfung des Registers begann lange vor dem „Ablaufdatum“, die Löschung aller ungültigen Einträge sollte allerdings erst am 13. August, 84 Tage vor der Wahl, beginnen.
Natürlich muss man sich fragen, warum Alabamas Regierung mit der Säuberungsaktion quasi bis zur letzten Minute gewartet hat.
Andererseits verwundert es einen schon längst nicht mehr, dass die Demokraten alles daran setzen, Illegale als Stimmvieh auf den Wahllisten zu behalten, wohl wissend, dass diese eine Straftat begehen, wenn sie wählen.
Offener kann man den Willen zur Wahlmanipulation kaum noch ankündigen.
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