🟣Papst wirbt für Vielgötterei & Einheit der Religionen
In seiner Botschaft an das "Interreligiöse Treffen für Frieden" (Sant'Egidio/ Paris 22.-24.09.24) forderte Papst Franziskus die mehr als 150 Vertreter "der christlichen Gemeinschaften und der großen Weltreligionen sowie der zivilen Behörden" auf, "die Brüderlichkeit zwischen den Völkern in unserer Zeit zu fördern". Er drückte seine Hoffnung aus, dass die Gruppe trotz unterschiedlicher "religiöser Überzeugungen" (Katholizismus, Protestantismus, Islam, Buddhismus, Shintoismus, Judentum), "die Kraft und Schönheit der universellen Brüderlichkeit erfahren hat".
Weiters forderte er auf, "Bande der Brüderlichkeit zu knüpfen und uns von der göttlichen Inspiration leiten zu lassen, die in jedem Glauben gegenwärtig ist". Bereits in Singapur vor wenigen Wochen erklärte er auf Kritik hin, dass "jede Religion ein Weg zu Gott ist" und dass unterschiedliche religiöse Überzeugungen "ein Geschenk Gottes" seien.
🟣Papst wirbt für Vielgötterei & Einheit der Religionen
In seiner Botschaft an das "Interreligiöse Treffen für Frieden" (Sant'Egidio/ Paris 22.-24.09.24) forderte Papst Franziskus die mehr als 150 Vertreter "der christlichen Gemeinschaften und der großen Weltreligionen sowie der zivilen Behörden" auf, "die Brüderlichkeit zwischen den Völkern in unserer Zeit zu fördern". Er drückte seine Hoffnung aus, dass die Gruppe trotz unterschiedlicher "religiöser Überzeugungen" (Katholizismus, Protestantismus, Islam, Buddhismus, Shintoismus, Judentum), "die Kraft und Schönheit der universellen Brüderlichkeit erfahren hat".
Weiters forderte er auf, "Bande der Brüderlichkeit zu knüpfen und uns von der göttlichen Inspiration leiten zu lassen, die in jedem Glauben gegenwärtig ist". Bereits in Singapur vor wenigen Wochen erklärte er auf Kritik hin, dass "jede Religion ein Weg zu Gott ist" und dass unterschiedliche religiöse Überzeugungen "ein Geschenk Gottes" seien.
The account, "War on Fakes," was created on February 24, the same day Russian President Vladimir Putin announced a "special military operation" and troops began invading Ukraine. The page is rife with disinformation, according to The Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, which studies digital extremism and published a report examining the channel. The Security Service of Ukraine said in a tweet that it was able to effectively target Russian convoys near Kyiv because of messages sent to an official Telegram bot account called "STOP Russian War." The news also helped traders look past another report showing decades-high inflation and shake off some of the volatility from recent sessions. The Bureau of Labor Statistics' February Consumer Price Index (CPI) this week showed another surge in prices even before Russia escalated its attacks in Ukraine. The headline CPI — soaring 7.9% over last year — underscored the sticky inflationary pressures reverberating across the U.S. economy, with everything from groceries to rents and airline fares getting more expensive for everyday consumers. In 2018, Russia banned Telegram although it reversed the prohibition two years later.
from sa