Forwarded from Ein Prozent
So vernetzt ist die linksextreme Szene!
Nach einem fehlgeschlagenen Sprengstoffanschlag führt die Spur der mutmaßlichen linken Täter nach Deutschland.
➡️ Auch der Kopf der Hammerbande, Johann Guntermann, war international aktiv – etwa in Ungarn.
🟠 Die linksextreme Szene vernetzt sich international. Wir zeigen, wo die Schwerpunkte liegen – und wie die deutsche Justiz jetzt reagieren müsste.
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… Alzheimer. 🙄
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Forwarded from JUNGE FREIHEIT
EILMELDUNG: Haldenwang als Verfassungsschutzchef zurückgetreten
Thomas Haldenwang ist nicht länger Chef des Bundesverfassungsschutzes. Hintergrund ist offenbar seine geplante Kandidatur für den Bundestag. https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/haldenwang-als-verfassungsschutzchef-zurueckgetreten/
Thomas Haldenwang ist nicht länger Chef des Bundesverfassungsschutzes. Hintergrund ist offenbar seine geplante Kandidatur für den Bundestag. https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/haldenwang-als-verfassungsschutzchef-zurueckgetreten/
JUNGE FREIHEIT
Eilmeldung: Haldenwang als Verfassungsschutzchef zurückgetreten
Thomas Haldenwang ist nicht länger Chef des Bundesverfassungsschutzes. Hintergrund ist offenbar seine geplante Kandidatur für den Bundestag.
Forwarded from Sleipnir (offiziell)
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Forwarded from Balaclava Graphics Bautzen
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Unser Reisebericht zum Unabhängigkeitstag in Warschau erscheint in wenigen Tagen!
Keine Angst, es wird kein 1 Stunden Vlog wie unser Kiew-Bericht! 😉
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Forwarded from 🏞 Muldental steht auf! Wurzen - Grimma - Colditz - Brandis - Naunhof - Trebsen - Bad Lausick - Machern - Mutzschen - Nerchau
Es brodelt in der sächsischen AfD
Nach den jüngsten Meldungen rund um die 8 jungen Männer, die in Sachsen als Terrorverdächtige festgenommen und von Behörden sowie Presse „Sächsische Separatisten“ getauft worden, haben wir uns sachsenweit bei AfD, Freie Sachsen und Montags-Spaziergängern umgehört.
Die doch etwas überraschende Erkenntnis: Alle sind der Meinung, dass dies überwiegend heiße Luft ist. Hier sollen ein paar Bauernopfer herhalten, um ein AfD-Verbot zu beschleunigen!
Wer dies allerdings nicht so sieht, sind die hohen Tiere der sächsischen AfD. Dies sind neben dem Landesvorstand um Jörg Urban, auch der Vorstand des Kreisverbandes Landkreis Leipzig um Jörg Dornau und Edgar Naujok. Diese fallen gar panisch über die jungen Männer her, insbesondere über Kurt Hättasch. Sofort distanzierte und verurteilte man die Gruppe öffentlich und leitete Schritte ein, um die 3 AfD-Mitglieder aus der Partei, sowie im Falle Hättaschs aus der Stadtratsfraktion Grimma, zu entfernen. Unschuldsvermutung? Fehlanzeige! Man ist zu sehr darauf bedacht, von der Öffentlichkeit als Saubermann wahrgenommen zu werden, als dass man die eigenen Leute schützt. Im Falle von Dornau, gegen den selbst Ermittlungen laufen, ist das besonders scheinheilig. Hier wird deutlich, wie in der AfD mit zweierlei Maß gemessen wird.
Anders die Freien Sachsen. Hier hört man durch die Bank weg nur Solidaritätsbekundungen. Keine Distanzierung, kein Draufhauen. Erstmal, so heißt es aus der Partei, wartet man ab, was die Ermittlungen ergeben. Der Vorstandsvorsitzende der Freien Sachsen, Martin Kohlmann, ist Rechtsanwalt und vertritt einen der Beschuldigten. Undenkbar wäre so etwas bei der AfD.
Jeden Tag kommen neue Nachrichten ans Licht. Jeden Tag wird deutlicher, dass hier völlig übertrieben agiert wurde und der Großteil der Erkenntnisse auf Aussagen eines eingeschleusten V-Mannes beruhen, der seine Infos wiederum nur von einem der Beschuldigten hat. Immer mehr wird deutlich, dass hier ein Heranwachsender gegenüber einer Vertrauensperson ziemlich dick aufgetragen hat.
Aufgrund dieser Erkenntnisse, stellen sich mittlerweile viele aus der AfD-Basis, hinter vorgehaltener Hand, auf die Seite der Verhafteten. Von einigen hörten wir aber auch, dass sie sich nicht trauen würden aufmüpfig zu werden, da die Partei-Spitze eine große Lobby hat, die wiederum Posten garantiert. Vereinzelt äußern sich manche aber doch mal kritisch in den sozialen Netzwerken.
Auch mehren sich Stimmen, die ernsthaft überlegen aus der Partei, die ihnen ebenfalls aufgrund der Transformation zur CDU 2.0 befremdlich wird, auszutreten oder gar zu den Freien Sachsen zu wechseln.
Eine Entwicklung, die die AfD-Spitze überhaupt nicht zum Nachdenken bringt. Zu sehr scheint man damit beschäftigt zu sein, von (passiver) Regierungsbeteiligung zu träumen. Dem neutralen Beobachter fällt schon länger auf: In der sächsischen AfD herrscht ein interner Machtkampf um Posten und Listenplätze. Hier hat sich mittlerweile eine Gruppe etabliert, die wirklich engagierten Mitgliedern aus der Basis den Aufstieg fast unmöglich machen. Wenn man es zu etwas bringen will, dann darf man nicht anderer Meinung sein, wie die, die was zu sagen haben. Zu viel Angst scheint hier zu herrschen, seine Stellung und damit vor allem finanzielle Sicherheit zu verlieren.
Nach den jüngsten Meldungen rund um die 8 jungen Männer, die in Sachsen als Terrorverdächtige festgenommen und von Behörden sowie Presse „Sächsische Separatisten“ getauft worden, haben wir uns sachsenweit bei AfD, Freie Sachsen und Montags-Spaziergängern umgehört.
Die doch etwas überraschende Erkenntnis: Alle sind der Meinung, dass dies überwiegend heiße Luft ist. Hier sollen ein paar Bauernopfer herhalten, um ein AfD-Verbot zu beschleunigen!
Wer dies allerdings nicht so sieht, sind die hohen Tiere der sächsischen AfD. Dies sind neben dem Landesvorstand um Jörg Urban, auch der Vorstand des Kreisverbandes Landkreis Leipzig um Jörg Dornau und Edgar Naujok. Diese fallen gar panisch über die jungen Männer her, insbesondere über Kurt Hättasch. Sofort distanzierte und verurteilte man die Gruppe öffentlich und leitete Schritte ein, um die 3 AfD-Mitglieder aus der Partei, sowie im Falle Hättaschs aus der Stadtratsfraktion Grimma, zu entfernen. Unschuldsvermutung? Fehlanzeige! Man ist zu sehr darauf bedacht, von der Öffentlichkeit als Saubermann wahrgenommen zu werden, als dass man die eigenen Leute schützt. Im Falle von Dornau, gegen den selbst Ermittlungen laufen, ist das besonders scheinheilig. Hier wird deutlich, wie in der AfD mit zweierlei Maß gemessen wird.
Anders die Freien Sachsen. Hier hört man durch die Bank weg nur Solidaritätsbekundungen. Keine Distanzierung, kein Draufhauen. Erstmal, so heißt es aus der Partei, wartet man ab, was die Ermittlungen ergeben. Der Vorstandsvorsitzende der Freien Sachsen, Martin Kohlmann, ist Rechtsanwalt und vertritt einen der Beschuldigten. Undenkbar wäre so etwas bei der AfD.
Jeden Tag kommen neue Nachrichten ans Licht. Jeden Tag wird deutlicher, dass hier völlig übertrieben agiert wurde und der Großteil der Erkenntnisse auf Aussagen eines eingeschleusten V-Mannes beruhen, der seine Infos wiederum nur von einem der Beschuldigten hat. Immer mehr wird deutlich, dass hier ein Heranwachsender gegenüber einer Vertrauensperson ziemlich dick aufgetragen hat.
Aufgrund dieser Erkenntnisse, stellen sich mittlerweile viele aus der AfD-Basis, hinter vorgehaltener Hand, auf die Seite der Verhafteten. Von einigen hörten wir aber auch, dass sie sich nicht trauen würden aufmüpfig zu werden, da die Partei-Spitze eine große Lobby hat, die wiederum Posten garantiert. Vereinzelt äußern sich manche aber doch mal kritisch in den sozialen Netzwerken.
Auch mehren sich Stimmen, die ernsthaft überlegen aus der Partei, die ihnen ebenfalls aufgrund der Transformation zur CDU 2.0 befremdlich wird, auszutreten oder gar zu den Freien Sachsen zu wechseln.
Eine Entwicklung, die die AfD-Spitze überhaupt nicht zum Nachdenken bringt. Zu sehr scheint man damit beschäftigt zu sein, von (passiver) Regierungsbeteiligung zu träumen. Dem neutralen Beobachter fällt schon länger auf: In der sächsischen AfD herrscht ein interner Machtkampf um Posten und Listenplätze. Hier hat sich mittlerweile eine Gruppe etabliert, die wirklich engagierten Mitgliedern aus der Basis den Aufstieg fast unmöglich machen. Wenn man es zu etwas bringen will, dann darf man nicht anderer Meinung sein, wie die, die was zu sagen haben. Zu viel Angst scheint hier zu herrschen, seine Stellung und damit vor allem finanzielle Sicherheit zu verlieren.
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Forwarded from Sleipnir (offiziell)
Hier nun für Euch das angekündigte Lied, welches mir eine Herzensangelegenheit war.
DANKE für's Zuhören 🩶
https://youtu.be/YGZIuFR7BVY?si=VJ3u34Aijs21H9cx
DANKE für's Zuhören 🩶
https://youtu.be/YGZIuFR7BVY?si=VJ3u34Aijs21H9cx
YouTube
Raven - Der alte Baum
Zum zweiten Todestag konnte ich mich nun überwinden dieses Lied online zu stellen.
Zwei Jahre hab ich mit mir gerungen, aber ihr wisst, dass Sleipnir und Raven ein großer Teil meiner Gedankenwelt ist.
Ich danke euch für's Zuhören.
Marco 2024
Zwei Jahre hab ich mit mir gerungen, aber ihr wisst, dass Sleipnir und Raven ein großer Teil meiner Gedankenwelt ist.
Ich danke euch für's Zuhören.
Marco 2024
Forwarded from Unvergessene Helden
Morgen ist Volkstrauertag, Wir gedenken unserer Gefallenen der letzten Kriege!
Mögen ihre Opfer als Mahnung stehen!
Vielleicht legt auch Ihr eine Blume an einem Denkmal nieder, harkt das Grab eurer Großväter... vergesst sie nicht!
Wir selbst werden von heute Abend bis morgen Abend unterwegs sein, werden Gräber von einfachen Soldaten bis zu Ritterkreuzträgern besuchen, dazu Denkmäler und ganze Gräberfelder!
Mit der Aktion #SchenktdenToteneinLicht2024 wollen Wir schon diese Nacht starten, werden Gräber und Gräberfelder beleuchten.
Und es wäre schön, wenn ihr Euch beteiligt!
Geht abends raus, stellt Kerzen und Lichter auf Gräber und Denkmäler!
Lasst uns zeigen, das Wir sie nicht vergessen 🕯️
Auf ferner fremder Aue
Da liegt ein toter Soldat,
Ein ungezählter, vergessner,
Wie brav er gekämpft auch hat.
Es reiten viel Generale
Mit Kreuzen an ihm vorbei;
Denkt keiner, daß, der da lieget,
Auch wert eines Kreuzleins sei.
Es ist um manchen Gefallnen
Viel Frag' und Jammer dort,
Doch für den armen Soldaten
Gibt's weder Träne noch Wort. –
Doch ferne, wo er zu Hause,
Da sitzt, beim Abendrot,
Ein Vater voll banger Ahnung
Und sagt: »Gewiß, er ist tot!«
Da sitzt eine weinende Mutter,
Und schluchzet laut: »Gott helf!
Er hat sich angemeldet:
Die Uhr blieb stehn um elf!«
Da starrt ein blasses Mädchen
Hinaus ins Dämmerlicht:
»Und ist er dahin und gestorben,
Meinem Herzen stirbt er nicht!« –
Drei Augenpaare schicken,
So heiß es ein Herz nur kann,
Für den armen, toten Soldaten
Ihre Tränen zum Himmel hinan.
Und der Himmel nimmt die Tränen
In einem Wölkchen auf,
Und trägt es zur fernen Aue
Hinüber im raschen Lauf;
Und gießt aus der Wolke die Tränen
Aufs Haupt des Toten als Tau,
Daß er unbeweint nicht liege
Auf ferner, fremder Au.
(Johann Gabriel Seidl)
⚡️Kanal Boosten
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Forwarded from Yves Herrenzimmer
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… Sonntag Abend. Müde, noch leicht Einen sitzen und mal wieder sprachlos. Und … die meinen das Ernst!
Quelle: Phoenix
Quelle: Phoenix