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Die Grünen wollen AUF1 aussperren und Wahlberichterstattung verhindern

Sie lassen die Masken fallen: Die Grünen (hier Eva Blimlinger) und die linke Zeitung „Der Standard“ empören sich darüber, dass AUF1 für das Parlament in Wien am Wahlsonntag zugelassen wurde.

„Der Standard“ schreibt und warnt: „AUF1 wird am 29. September in einem Raum gemeinsam mit Bewegtbildangeboten wie oe24.tv, krone.tv oder kurier.tv ein Platz zugewiesen. Das bestätigte Karl-Heinz Grundböck, Kommunikationschef der Parlamentsdirektion, am Sonntag dem STANDARD.“

Sie wollen das mit aller Gewalt verhindern.

Für die Grünen und die Systemmedien ist es ein erbitterter Abwehrkampf. Die Grünen könnten am Wahlsonntag halbiert werden und die Systemmedien verlieren täglich ihre Glaubwürdigkeit und ihre Leser.

Jetzt bleibt ihnen nur noch eines: „Rechtsextremismus“ Geschrei, feiste Lügen und der Ruf nach Verboten!

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Sie lassen die Masken fallen: Die Grünen (hier Eva Blimlinger) und die linke Zeitung „Der Standard“ empören sich darüber, dass AUF1 für das Parlament in Wien am Wahlsonntag zugelassen wurde.

„Der Standard“ schreibt und warnt: „AUF1 wird am 29. September in einem Raum gemeinsam mit Bewegtbildangeboten wie oe24.tv, krone.tv oder kurier.tv ein Platz zugewiesen. Das bestätigte Karl-Heinz Grundböck, Kommunikationschef der Parlamentsdirektion, am Sonntag dem STANDARD.“

Sie wollen das mit aller Gewalt verhindern.

Für die Grünen und die Systemmedien ist es ein erbitterter Abwehrkampf. Die Grünen könnten am Wahlsonntag halbiert werden und die Systemmedien verlieren täglich ihre Glaubwürdigkeit und ihre Leser.

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BY Stefan Magnet




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But the Ukraine Crisis Media Center's Tsekhanovska points out that communications are often down in zones most affected by the war, making this sort of cross-referencing a luxury many cannot afford. The company maintains that it cannot act against individual or group chats, which are “private amongst their participants,” but it will respond to requests in relation to sticker sets, channels and bots which are publicly available. During the invasion of Ukraine, Pavel Durov has wrestled with this issue a lot more prominently than he has before. Channels like Donbass Insider and Bellum Acta, as reported by Foreign Policy, started pumping out pro-Russian propaganda as the invasion began. So much so that the Ukrainian National Security and Defense Council issued a statement labeling which accounts are Russian-backed. Ukrainian officials, in potential violation of the Geneva Convention, have shared imagery of dead and captured Russian soldiers on the platform. Andrey, a Russian entrepreneur living in Brazil who, fearing retaliation, asked that NPR not use his last name, said Telegram has become one of the few places Russians can access independent news about the war. Russian President Vladimir Putin launched Russia's invasion of Ukraine in the early-morning hours of February 24, targeting several key cities with military strikes. These entities are reportedly operating nine Telegram channels with more than five million subscribers to whom they were making recommendations on selected listed scrips. Such recommendations induced the investors to deal in the said scrips, thereby creating artificial volume and price rise.
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