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Vor allem der Beginn des Jahres war durch eine extrem bösartige Kampagne gegen unsere Partei gekennzeichnet. Mit der Correctiv-Lüge, nach der AfD-Mitglieder auf der sogenannten „Potsdam-Konferenz“ über einen Masterplan zur Ausweisung deutscher Staatsbürger diskutiert hätten, versuchten politische Gegner nicht nur unseren Ruf als demokratische Kraft zu schädigen. Die Lüge diente auch dem Vorantreiben eines Verbotsverfahrens gegen unsere Partei. Zeitweise hatte diese von fast allen etablierten Medien und vielen Regierungspolitikern mitgetragene Kampagne Erfolg. Die Verunsicherung vieler Menschen stellte einen nicht zu unterschätzenden Beitrag dafür dar, dass wir trotzt unseres hervorragend geeigneten Kandidaten Uwe Thrum den Landratswahlkampf im Saale-Orla Kreis knapp gegen alle anderen Parteien verloren haben.
 
Auch dank unserer sehr guten Vorfeldvernetzung konnten wir diese Krise jedoch bereits im Mai überwinden. Ein hervorragendes Ergebnis bei den Kommunalwahlen hat uns den Einzug vieler hunderter AfD-Mandatsträger in Kreistagen und Gemeinderäten ermöglicht. Die damit gewonnene Stärke führt teilweise in beachtlichem Umfang zum Aufbrechen der Isolation unserer Partei auf kommunaler Ebene. Oft entscheidet nun die AfD, ob Beschlüsse in Kommunen und Kreisen zustande kommen oder abgelehnt werden. Erstmals können wir dadurch in größerem Umfang die Interessen der Thüringer gegen Ideologen durchsetzen.
 
Ein weiterer großartiger Erfolg war für uns der Ausgang der Europawahl im Juni dieses Jahres: Unser stellvertretender Landessprecher Rene Aust übernahm in der Endphase des Wahlkampfes die Rolle des Spitzenkandidaten und konnte sehr überzeugend unsere Interessen und Positionen vertreten. Seinem diplomatischen Geschick ist es letztlich zu verdanken, dass trotzt des von Marine Le Pen verursachten Abbruchs der Zusammenarbeit mit unserer ehemaligen französischen Schwesterpartei RN die AfD neue europäische Partner finden und eine Fraktion im EU-Parlament gründen konnte.
                                                                                                                                                                            
Und dann kam ein Sommer der Superlative.
 
Jeder, der sich im Wahlkampf an den Ständen oder bei den Familienfesten einbrachte, konnte die großartige Unterstützung der AfD Thüringen durch die Bevölkerung erfahren. Unsere Familienfeste wurden zu großartigen Veranstaltungen mit enormem Zuspruch. Das wir am 1. September mit Abstand stärkste Kraft wurden und zudem unser Ziel einer Gestaltungsminorität erreichten, war letztlich die Bestätigung dessen, was wir schon im Wahlkampf spüren konnten:
 
In Thüringen sind wir endgültig Volkspartei, nein, wir sind die einzige Volkspartei!
 
Viele werden über die dann erneut erfolgte Ausgrenzung der AfD bei den Koalitionsverhandlungen enttäuscht gewesen sein. Uns ging es genauso. Wer aber glaubt, dass für die nächsten fünf Jahre mit der Wahl des neuen Ministerpräsidenten Mario Voigt an der Spitze einer Koalition ohne Mehrheit politisch alles geklärt wäre, den werden wir eines Besseren belehren. Denn die Sache hat zwei Haken: Einer nennt sich Sperrminorität, der andere steckt nicht nur im Logo, sondern auch in den politischen Genen unserer AfD Thüringen.
 
Bald schon treten wir erneut in den Wahlkampf ein. Unser Ziel ist es, deutlich stärker als bisher im Bundestag vertreten zu sein und damit auch auf Bundesebene die Interessen unserer Wähler besser durchsetzen zu können. Die nun folgende Weihnachtszeit verschafft uns Zeit, nach einem wilden Jahr zur Ruhe zu kommen, unsere Gedanken zu ordnen und bei Familie und Freunden Kraft zu tanken. Es kommt nun eine schöne Zeit, in der nicht politische Überzeugungen die erste Rolle spielen, sondern menschliche Beziehungen.



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Vor allem der Beginn des Jahres war durch eine extrem bösartige Kampagne gegen unsere Partei gekennzeichnet. Mit der Correctiv-Lüge, nach der AfD-Mitglieder auf der sogenannten „Potsdam-Konferenz“ über einen Masterplan zur Ausweisung deutscher Staatsbürger diskutiert hätten, versuchten politische Gegner nicht nur unseren Ruf als demokratische Kraft zu schädigen. Die Lüge diente auch dem Vorantreiben eines Verbotsverfahrens gegen unsere Partei. Zeitweise hatte diese von fast allen etablierten Medien und vielen Regierungspolitikern mitgetragene Kampagne Erfolg. Die Verunsicherung vieler Menschen stellte einen nicht zu unterschätzenden Beitrag dafür dar, dass wir trotzt unseres hervorragend geeigneten Kandidaten Uwe Thrum den Landratswahlkampf im Saale-Orla Kreis knapp gegen alle anderen Parteien verloren haben.
 
Auch dank unserer sehr guten Vorfeldvernetzung konnten wir diese Krise jedoch bereits im Mai überwinden. Ein hervorragendes Ergebnis bei den Kommunalwahlen hat uns den Einzug vieler hunderter AfD-Mandatsträger in Kreistagen und Gemeinderäten ermöglicht. Die damit gewonnene Stärke führt teilweise in beachtlichem Umfang zum Aufbrechen der Isolation unserer Partei auf kommunaler Ebene. Oft entscheidet nun die AfD, ob Beschlüsse in Kommunen und Kreisen zustande kommen oder abgelehnt werden. Erstmals können wir dadurch in größerem Umfang die Interessen der Thüringer gegen Ideologen durchsetzen.
 
Ein weiterer großartiger Erfolg war für uns der Ausgang der Europawahl im Juni dieses Jahres: Unser stellvertretender Landessprecher Rene Aust übernahm in der Endphase des Wahlkampfes die Rolle des Spitzenkandidaten und konnte sehr überzeugend unsere Interessen und Positionen vertreten. Seinem diplomatischen Geschick ist es letztlich zu verdanken, dass trotzt des von Marine Le Pen verursachten Abbruchs der Zusammenarbeit mit unserer ehemaligen französischen Schwesterpartei RN die AfD neue europäische Partner finden und eine Fraktion im EU-Parlament gründen konnte.
                                                                                                                                                                            
Und dann kam ein Sommer der Superlative.
 
Jeder, der sich im Wahlkampf an den Ständen oder bei den Familienfesten einbrachte, konnte die großartige Unterstützung der AfD Thüringen durch die Bevölkerung erfahren. Unsere Familienfeste wurden zu großartigen Veranstaltungen mit enormem Zuspruch. Das wir am 1. September mit Abstand stärkste Kraft wurden und zudem unser Ziel einer Gestaltungsminorität erreichten, war letztlich die Bestätigung dessen, was wir schon im Wahlkampf spüren konnten:
 
In Thüringen sind wir endgültig Volkspartei, nein, wir sind die einzige Volkspartei!
 
Viele werden über die dann erneut erfolgte Ausgrenzung der AfD bei den Koalitionsverhandlungen enttäuscht gewesen sein. Uns ging es genauso. Wer aber glaubt, dass für die nächsten fünf Jahre mit der Wahl des neuen Ministerpräsidenten Mario Voigt an der Spitze einer Koalition ohne Mehrheit politisch alles geklärt wäre, den werden wir eines Besseren belehren. Denn die Sache hat zwei Haken: Einer nennt sich Sperrminorität, der andere steckt nicht nur im Logo, sondern auch in den politischen Genen unserer AfD Thüringen.
 
Bald schon treten wir erneut in den Wahlkampf ein. Unser Ziel ist es, deutlich stärker als bisher im Bundestag vertreten zu sein und damit auch auf Bundesebene die Interessen unserer Wähler besser durchsetzen zu können. Die nun folgende Weihnachtszeit verschafft uns Zeit, nach einem wilden Jahr zur Ruhe zu kommen, unsere Gedanken zu ordnen und bei Familie und Freunden Kraft zu tanken. Es kommt nun eine schöne Zeit, in der nicht politische Überzeugungen die erste Rolle spielen, sondern menschliche Beziehungen.

BY AfD Thüringen


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Markets continued to grapple with the economic and corporate earnings implications relating to the Russia-Ukraine conflict. “We have a ton of uncertainty right now,” said Stephanie Link, chief investment strategist and portfolio manager at Hightower Advisors. “We’re dealing with a war, we’re dealing with inflation. We don’t know what it means to earnings.” The regulator said it had received information that messages containing stock tips and other investment advice with respect to selected listed companies are being widely circulated through websites and social media platforms such as Telegram, Facebook, WhatsApp and Instagram. He adds: "Telegram has become my primary news source." After fleeing Russia, the brothers founded Telegram as a way to communicate outside the Kremlin's orbit. They now run it from Dubai, and Pavel Durov says it has more than 500 million monthly active users. One thing that Telegram now offers to all users is the ability to “disappear” messages or set remote deletion deadlines. That enables users to have much more control over how long people can access what you’re sending them. Given that Russian law enforcement officials are reportedly (via Insider) stopping people in the street and demanding to read their text messages, this could be vital to protect individuals from reprisals.
from sg


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