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Berlin
Polizeieinsatz vor Moschee in Neukölln eskaliert: Verdächtige fliehen
18.19 Uhr: Ein eigentlich routinemäßiger Polizeieinsatz vor einer Moschee in der Glasower Straße in Neukölln geriet am Freitag außer Kontrolle, als Dutzende Menschen eingriffen und die Maßnahmen der Beamten behinderten.
Zivilpolizisten, die in ihrem Fahrzeug saßen, wurden plötzlich von bis zu 15 Personen umringt. Eine Streifenwagenbesatzung kam zur Unterstützung. Als die Polizisten drei Männer überprüfen wollten, floh einer von ihnen auf das Moscheegelände, wo die Tür daraufhin von innen blockiert wurde. Ein zweiter Mann entzog sich ebenfalls der Kontrolle, als 20 bis 30 weitere Personen eingriffen. Weitere Menschen kamen aus der Moschee, um die polizeilichen Maßnahmen zu filmen und zu stören. Auch der dritte Verdächtige konnte so fliehen.
Erst nach dem Eintreffen von Verstärkungskräften wurde der Zugang zur Moschee geöffnet, jedoch blieben die gesuchten Männer unauffindbar. Die Polizei ermittelt nun wegen Nötigung im Straßenverkehr, Beleidigung, Landfriedensbruch, Gefangenenbefreiung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

https://www.morgenpost.de/berlin/article407361785/berlin-polizei-meldungen-aktuell-2809-unfall-avus-a115-lkw-fahrer-stirbt.html



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Polizeieinsatz vor Moschee in Neukölln eskaliert: Verdächtige fliehen
18.19 Uhr: Ein eigentlich routinemäßiger Polizeieinsatz vor einer Moschee in der Glasower Straße in Neukölln geriet am Freitag außer Kontrolle, als Dutzende Menschen eingriffen und die Maßnahmen der Beamten behinderten.
Zivilpolizisten, die in ihrem Fahrzeug saßen, wurden plötzlich von bis zu 15 Personen umringt. Eine Streifenwagenbesatzung kam zur Unterstützung. Als die Polizisten drei Männer überprüfen wollten, floh einer von ihnen auf das Moscheegelände, wo die Tür daraufhin von innen blockiert wurde. Ein zweiter Mann entzog sich ebenfalls der Kontrolle, als 20 bis 30 weitere Personen eingriffen. Weitere Menschen kamen aus der Moschee, um die polizeilichen Maßnahmen zu filmen und zu stören. Auch der dritte Verdächtige konnte so fliehen.
Erst nach dem Eintreffen von Verstärkungskräften wurde der Zugang zur Moschee geöffnet, jedoch blieben die gesuchten Männer unauffindbar. Die Polizei ermittelt nun wegen Nötigung im Straßenverkehr, Beleidigung, Landfriedensbruch, Gefangenenbefreiung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

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BY Mahnmal gegen das Vergessen




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Lastly, the web previews of t.me links have been given a new look, adding chat backgrounds and design elements from the fully-features Telegram Web client. The news also helped traders look past another report showing decades-high inflation and shake off some of the volatility from recent sessions. The Bureau of Labor Statistics' February Consumer Price Index (CPI) this week showed another surge in prices even before Russia escalated its attacks in Ukraine. The headline CPI — soaring 7.9% over last year — underscored the sticky inflationary pressures reverberating across the U.S. economy, with everything from groceries to rents and airline fares getting more expensive for everyday consumers. Official government accounts have also spread fake fact checks. An official Twitter account for the Russia diplomatic mission in Geneva shared a fake debunking video claiming without evidence that "Western and Ukrainian media are creating thousands of fake news on Russia every day." The video, which has amassed almost 30,000 views, offered a "how-to" spot misinformation. "Like the bombing of the maternity ward in Mariupol," he said, "Even before it hits the news, you see the videos on the Telegram channels." The S&P 500 fell 1.3% to 4,204.36, and the Dow Jones Industrial Average was down 0.7% to 32,943.33. The Dow posted a fifth straight weekly loss — its longest losing streak since 2019. The Nasdaq Composite tumbled 2.2% to 12,843.81. Though all three indexes opened in the green, stocks took a turn after a new report showed U.S. consumer sentiment deteriorated more than expected in early March as consumers' inflation expectations soared to the highest since 1981.
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