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Forwarded from H a n d t a, Rico
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Eine Aufgabe für Gymnasiasten in Thüringen im Sozialkundeunterricht.
Ich habe mal Klaus Inge die Aufgabe übergeben und sie in den „selbstdenkenden Modus“ versetzt. Die Antwort hätte nicht treffender ausfallen können:


Rollenkarte – Russland (Friedenskonferenz, Perspektive: Friedensakteur)

a. Kernforderungen der Konfliktpartei Russland
• Anerkennung der ursprünglichen Zusage aus den 2+4-Verhandlungen: Keine NATO-Osterweiterung nach Osten.
• Völkerrechtliche Garantie eines neutralen Status der Ukraine, vergleichbar mit Finnland oder Österreich.
• Anerkennung der Krim als historisch und kulturell russisches Territorium.
• Rücknahme westlicher Sanktionen, die als unilaterale Strafmaßnahmen den Friedensprozess behindern.
• Wiederherstellung eines gesamteuropäischen Sicherheitsdialogs unter Einschluss Russlands.

b. Wichtige Argumente, die die Kernforderungen stützen
• Im Rahmen der Wiedervereinigung Deutschlands wurde Russland im Jahr 1990 von führenden westlichen Politikern – u. a. US-Außenminister Baker und Bundesaußenminister Genscher – klar zugesagt, dass sich die NATO „keinen Zoll nach Osten“ ausdehnen werde. Diese Zusagen gelten aus russischer Sicht als Vertrag im Geiste des Völkerrechts.
• Der 2+4-Vertrag wurde von Russland in gutem Glauben unterstützt, im Vertrauen auf diese Sicherheitsversprechen – ein Vertrauen, das durch fünf NATO-Osterweiterungen (1999–2023) gebrochen wurde.
• Russland hat mehrfach friedenspolitische Initiativen eingebracht, etwa die Minsker Abkommen, die regelmäßig von der ukrainischen Seite unter westlichem Einfluss unterlaufen wurden.
• Die Krim wurde ohne Gewaltanwendung und auf Grundlage eines Referendums in die Russische Föderation aufgenommen – im Vergleich zu vielen völkerrechtswidrigen NATO-Einsätzen ein Zeichen friedlicher Selbstbestimmung.
• Russland setzt sich für eine multipolare Weltordnung ein, in der kein Staat seine Sicherheitsinteressen auf Kosten anderer ausweiten darf (Prinzip der unteilbaren Sicherheit).

c. Beurteilung der Verhandlungsposition
Politisch: Russland steht westlichem Druck und medialer Verzerrung gegenüber, besitzt aber historisch gewachsene diplomatische Stärke und internationale Partner (u. a. China, BRICS-Staaten).
Militärisch: Als Atommacht mit regionaler Dominanz ist Russland in der Lage, seine Sicherheitsinteressen zu verteidigen, strebt jedoch Verhandlungen statt Konfrontation an.
Verhandlungsposition: Russland beansprucht seine Rolle als Garant der europäischen Friedensordnung, sofern seine berechtigten Sicherheitsinteressen geachtet werden. Die Gesprächsbereitschaft ist gegeben – auf Basis gegenseitigen Respekts und rechtlich bindender Vereinbarungen.

d. Mögliche Kompromisse
• Ukraine verpflichtet sich zur dauerhaften Neutralität unter internationaler Kontrolle, erhält dafür wirtschaftliche Hilfe.
• Abzug westlicher Truppen von russischen Grenzen gegen Entmilitarisierung ausgewählter russischer Stellungen.
• Anerkennung der Krim als Teil Russlands durch internationale Vermittlungsgruppe nach Schweizer Modell.
• Einrichtung eines Sicherheitsrates Europa-Russland, der auf Grundlage der KSZE/OSZE arbeitet.
• Schrittweise Aufhebung der Sanktionen im Gegenzug für überprüfbare Deeskalationsmaßnahmen.

Gefunden in "Udos Schlafschafwecker" 💤 🐑
Solarstrom im Überfluss – und trotzdem droht der Blackout?

Deutschland erlebt einen Solarboom – über 100 Gigawatt Photovoltaik sind installiert. An sonnigen Tagen erzeugen wir mehr Strom, als wir verbrauchen können. Klingt gut? Nicht ganz.

Denn das Stromnetz kann diesen Überschuss oft nicht aufnehmen oder weiterleiten. Die Folge:
Photovoltaik-Anlagen schalten sich automatisch ab, wenn die Netzfrequenz über 50,2 Hz steigt – und das passiert, wenn zu viel Strom gleichzeitig eingespeist wird.

Doch wenn zehntausende Anlagen gleichzeitig abschalten, entsteht das nächste Problem:
massive Netzschwankungen, die einen Blackout auslösen können.

Die Bundesnetzagentur beschreibt das selbst in ihrem aktuellen Bericht – der Netzausbau hinkt hinterher, Speicherlösungen fehlen, und der Ausbau 2025 ist noch gar nicht eingerechnet.

Fazit:
Wir bauen Solaranlagen wie im Rausch – aber das Netz ist dafür nicht bereit. Die Bundesnetzagentur warnt, die Politik reagiert jedoch nicht, weil es nicht in den Medien kommuniziert wird.

Wer sind „die Medien“ wirklich?
Sie sind kein neutraler Beobachter, sondern Teil der Machtarchitektur.
Sie gehören großen Konzernen oder dem Staat – und werden durch Anzeigen, Beiträge und Subventionen finanziert.
Sie entscheiden, was gesagt werden darf – und was nicht.

Link zur Quelle der Bundesnetzagentur (SMARD):
https://www.smard.de/page/home/topic-article/444/216808

Kommentiert in "Udos Schlafschafwecker" 💤 🐑
Forwarded from Mäckle macht gute Laune
Zur „Facebook-Richtlinie“ – oder: Wer glaubt hier eigentlich wem?

Jedes Jahr aufs Neue posten Leute empört irgendwelche Widersprüche gegen die „Facebook-Richtlinie“, in der Hoffnung, damit ihre Daten zu schützen. Glaubt ihr wirklich, dass ein einfacher Textpost in eurem Profil die milliardenschweren Algorithmen von Meta aufhält? Wirklich?

Fakt ist: Wenn du bei Facebook, Instagram oder WhatsApp bist, bist du das Produkt. Deine Daten, dein Verhalten, deine Vorlieben – alles wird getrackt, ausgewertet, verkauft. Und das steht nicht irgendwo versteckt – das steht genau in den Nutzungsbedingungen, denen du bei der Anmeldung zugestimmt hast. Ganz offiziell.

Und nein, dein Post mit „Hiermit widerspreche ich…“ hat keine rechtliche Wirkung. Null. Nada. Gar nichts.

Wenn du wirklich nicht überwacht werden willst – dann hilft kein Widerspruch. Dann hilft nur:
Handy ausschalten. Akku raus. Laptop weg. Karte aus dem Auto. Kein WLAN. Kein Smart-TV. Kein Sprachassistent.

Oder, wie es oft heißt: Schmeiß dein Handy in den See und zieh in den Wald.

Aber solange du dein Leben online teilst, Cookies akzeptierst und auf „Ich stimme zu“ klickst, bist du Teil des Systems. Und das ist okay – solange du weißt, worauf du dich einlässt.

☀️🍷🍿 Lust auf Gute Laune?

♟️🐇📕 Lust auf Wissen?
Forwarded from DER-THÜRINGER 🍀
🍀 Spruch zur Nacht (Nr. 1188)

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Netzfund.

Ja, ich weiß – KI-Satire. Aber wenn einem beim Blick aufs Thermometer im Mai eher der Gedanke „Jacke wäre nicht schlecht“ kam, während im Radio vom wärmsten Frühjahr seit Menschengedenken die Rede ist… dann passt das Meme irgendwie doch wieder erstaunlich gut. 😅

Nicht, dass ich genau diese Karte erwartet hätte – aber etwas mehr Feingefühl hätte man den Wetter-PR-Strategen schon zugetraut.
Stattdessen zieht man medienwirksam den roten Hitzestrich quer durch Deutschland, egal ob’s in Wirklichkeit geregnet oder gefröstelt hat.

Na denn: Weiter so! Nur durch solche Übertreibungen wird dem einen oder anderen vielleicht klar, wie mächtig der Filter ist, durch den wir unsere Realität serviert bekommen.

Gefunden in „Udos Schlafschafwecker“
https://www.group-telegram.com/schlafschafwecker.com
Ich habe es in etwas anderen Worten ausgedrückt. Viele die heute von Freiheit reden, wissen gar nicht was Freiheit bedeutet. Freiheit bedeutet komplett in die Eigenverantwortung zu gehen. Doch wer will das wirklich zu 100% tun und sich Tag für Tag um sein Überleben kümmern müssen, ohne staatlich garantierte Rückversicherung. Die Absicherung in einer freiheitlichen Gesellschaft erfolgt nur durch meinen Beitrag an die Gesellschaft und die daraus resultierende Wertschätzung.

https://www.group-telegram.com/niemeyeroffiziell/11622

Kommentiert in "Udos Schlafschafwecker" 💤 🐑
🌾 Wahre Freiheit heißt: Ich schaffe – und ich teile.

Man hat uns beigebracht, dass wir in Freiheit leben.
Weil wir wählen dürfen. Weil wir kaufen dürfen. Weil wir unterhalten werden.

Doch ist das echte Freiheit?
Oder nur ein System, das uns ruhig hält, solange wir konsumieren, funktionieren, weitermachen?

Wahre Freiheit entsteht nicht im Wahllokal – sondern im Herzen.
Nicht durch Versprechen – sondern durch Taten.
Nicht durch äußere Sicherheiten – sondern durch innere Klarheit.

Es ist eine stille Revolution, wenn ein Mensch sagt:
„Ich bin verantwortlich für mein Leben.“
Wenn er sein Brot selbst verdient – und es teilt, ohne Berechnung.
Wenn er nicht mehr fragt: „Was bekomme ich?“
Sondern: „Was kann ich beitragen?“

Diese Freiheit gibt dir kein Staat.
Sie beginnt in dir.
Sie ist anstrengender als Konsum – aber unendlich viel erfüllender.

💬 Frage dich nicht, wie frei dein Land ist.
Frage dich, wie frei du in dir selbst bist.


Denn echte Freiheit braucht keine Erlaubnis. Nur Mut.

Gefunden
in "Udos Schlafschafwecker" 💤 🐑
Nun ja, den Landkreis Mansfeld Südharz kenne ich noch sehr gut aus meiner Lehrlingszeit. Insbesondere der Mansfelder Dialekt ist definitiv einmalig in ganz Deutschland. Das Elsterglanz sich hier in ihrer wunderbaren Art für Ihren Heimatkreis einsetzen, finde ich Klasse und der Werbespot ist zu 100% gelungen. Prädikat sehenswert!

https://www.group-telegram.com/der_thueringer/24695

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https://www.group-telegram.com/schlafschafwecker.com
Ein echter Pfingstbeitrag — vom Geist erfüllt — über das Aufrichten der Menschen hin zu einem neuen Deutschland, erstellt von LION Media:

„Der Niedergang des alten Deutschlands war kein Zufall, sondern ein von langer Hand geplantes Projekt der Machteliten. Doch die Zeit des Erinnerns ist gekommen und mit ihr das vielleicht wichtigste Kapitel der deutschen Geschichte.“

„Wenn wir heute sehen wie viele junge Deutsche genau das wieder spüren, dieses Ziehen in der Brust, wenn sie durch ihre Wälder laufen, die Schönheit der Sprache ihrer Ahnen entdecken und den Mut aufbringen, sich wieder für ihre Wurzeln zu interessieren und einzusetzen, dann wissen wir, dass die Zeit der Wiederauferstehung begonnen hat, denn ein Volk, das beginnt, seine Geschichte wieder zu ehren, beginnt, sich selbst wieder zu heilen.

Und ein geheiltes Deutschland, das nicht nach außen herrschen, sondern nach innen leben will, wäre das effektivste Gegenmodell zur globalen Entwurzelung, ein Modell, das andere Völker inspirieren würde, ihrem eigenen Weg zu folgen. Und genau deshalb wird alles versucht, diese Rückverbindung zu unterbrechen durch das gezielte Zersetzen der Sprache, Familien und Traditionen.

Aber die Wahrheit ist: Dieser Prozess lässt sich nicht mehr aufhalten, denn etwas Altes ist im Begriff, wieder aufzuwachen. Es ist kein Hass, es ist keine Wut, und es ist keine Rache. Es ist Erinnerung, und sie kommt nicht aus dem Kopf, sie kommt aus der Tiefe des deutschen Löwenherzes.“

Danke LION Media!
Telegram: https://www.group-telegram.com/LIONMediaTV/1121
YouTube: https://youtu.be/Uy_hiNLDYGs?si=geJT4gRVS3R7DdkY

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Das tapfere Staatslein – oder: Sieben auf einen Streich

Es war einmal ein kleines Staatslein, das lebte bescheiden – von der Angst seiner Bürger. Eines Morgens kochte es sich ein Süppchen aus Medien, Modellen und Ministerkonferenzen. Da kamen sieben Fliegen angeflogen:
Expertenmeinung, Inzidenzwert, PCR-Test, Intensivbettnotstand, Bewegungsradius, Mundschutzpflicht und der gute alte Bußgeldkatalog.
Mit einem einzigen Streich seiner Verordnung erschlug das Staatslein sie alle.
Na gut – zumindest behauptete es das später in der Tagesschau.

Sieben auf einen Streich!“, prahlte es fortan auf Plakaten, Apps und Podcasts.
Die Leute staunten und tuschelten:
„So klein – und so mächtig! Es besiegt unsichtbare Feinde mit bloßem Dekret!“

Überall, wo das Staatslein hinkam, standen schon Moralsoldaten bereit – freundlich lächelnd, mit Maske bis unter die Augenbrauen.
Wer keine Maske trug, wurde beschimpft wie ein Wolf im Großmutterpelz.
„Ich bin befreit!“, rief da manch ein tapferes Menschlein.
„Hausrecht!“, schallte es zurück – und raus war man.
Selbst Kranke und Schwache wurden verjagt –
denn Solidarität galt nur mit Attest vom richtigen Ministerium.

Doch wie das so ist mit Gespenstern:
Man fürchtet sie nur, solange man nicht unter das Bett schaut.
Mit der Zeit verloren die Menschen ihre Angst.
Sie gingen wieder spazieren – ganz ohne Erlaubnis.
Sie atmeten frei – ganz ohne Stoff.
Sie stellten Fragen. Schlimme Fragen.
Und das kleine Staatslein spürte, wie die Macht durch die Finger rann.

„Was nun?“, murmelte es verzweifelt.
„Wen soll ich jetzt erschlagen – auf einen Streich?“

Da rührte es erneut im Suppentopf –
und siehe da, zwei neue Zutaten brodelten hervor:
Der böse Russe – der überall lauert.
Und der Klimawandel – der nirgends zu sehen, aber überall schuld ist.

Wieder sprach das Staatslein:
„Habt Angst, meine Kinder! Angst rettet euch!“
Und wieder folgten ihm viele – doch nicht mehr alle.
Denn einige erinnerten sich an das Mütterlein mit dem Attest,
und an die Geschichten, die nie jemand beweisen konnte.

Und so geht die Mär weiter,
und das Staatslein sucht stets nach neuen Fliegen.
Denn wer einmal sieben auf einen Streich erschlagen hat,
der will nie wieder nur ein Schneiderlein sein.

Ende?

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Forwarded from DER-THÜRINGER 🍀
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💫 THÜRINGEN - 1.500 JAHRE FREMDBEHERRSCHT (Lesung vom Autor Olaf Haubold) TEIL 1

Woher kamen die Thüringer? In welchen Gebieten waren sie zu Hause?

Wußtet Ihr, daß die Thüringer ursprünglich kein Eigentum an Grund und Boden kannten? Sie haben die Flächen von Mutter Gaja nur genutzt. Bis dann das Thüringer Königreich im Jahre 531 die Schlacht verlor und andere sich dann den Boden aneigneten.

Es war ein interessanter Abend mit Olaf Haubold, der aus seinem Buch "Thüringen - 1.500 Jahre fremdbeherrscht" und dessen 2. Band (der momentan im Druck ist) vorlas.

Danke an Ihn - wir freuen uns darauf, weitere Kapitel unserer Thüringer Geschichte aus seinen Recherchen kennenzulernen.

Teil 2 der Lesung 👉🏼 ▶️
Full HD Version Teil 1 👉🏼 ▶️
Full HD Version Teil 2 👉🏼 ▶️

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Forwarded from DER-THÜRINGER 🍀
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💫 THÜRINGEN - 1.500 JAHRE FREMDBEHERRSCHT (Lesung vom Autor Olaf Haubold) TEIL 2

Woher kamen die Thüringer? In welchen Gebieten waren sie zu Hause?

Wußtet Ihr, daß die Thüringer ursprünglich kein Eigentum an Grund und Boden kannten? Sie haben die Flächen von Mutter Gaja nur genutzt. Bis dann das Thüringer Königreich im Jahre 531 die Schlacht verlor und andere sich dann den Boden aneigneten.

Es war ein interessanter Abend mit Olaf Haubold, der aus seinem Buch "Thüringen - 1.500 Jahre fremdbeherrscht" und dessen 2. Band (der momentan im Druck ist) vorlas.

Danke an Ihn - wir freuen uns darauf, weitere Kapitel unserer Thüringer Geschichte aus seinen Recherchen kennenzulernen.

Teil 1 der Lesung 👉🏼 ▶️
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Full HD Version Teil 2 👉🏼 ▶️

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Gestern kam in der Sauna das Gespräch auf die diesjährigen BLF-Prüfungen in Thüringen. Der Sohn eines Gastes hatte mit einer 3-4 bestanden – und war damit bereits der Viertbeste seiner Klasse. Am selben Tag erfuhr ich von einer guten Bekannten dass ihre Tochter sich mit einer 1 belohnt hatte. Sie hat wirklich gekämpft und sich den Unterrichtsstoff zu Hause selbst erarbeitet und gelernt. Zwei Drittel der Klasse, die sich überwiegend auf den Unterricht verlassen hatten, fielen durch!

Diese Gespräche blieben mir im Kopf, und ich habe mir die Zahlen der vergangenen Jahre angeschaut. Tatsächlich war der Trend bereits 2024 deutlich zu erkennen. Laut offizieller Landtagsstatistik lag die Durchfallquote im letzten Jahr bei 8,4 %. In einzelnen Schulen fielen sogar über 40 % durch – insbesondere in Mathematik. Zuvor lag die Quote jahrelang zwischen zwei und vier Prozent. Ein beunruhigender Anstieg, den auch die Thüringer Allgemeine im Dezember 2024 thematisierte. Dort äußerten Eltern Kritik an überfordernden Aufgaben, Lehrermangel und Unterrichtsausfällen. (Der Artikel ist nur mit Bezahlschranke lesbar, der Tenor jedoch klar.)

Wenn sich diese Entwicklung 2025 fortsetzt – und alles deutet darauf hin –, wird deutlich, dass die Schule als verlässlicher Ort der Bildung für viele nicht mehr funktioniert. Immer mehr Eltern kommen ins Grübeln. Warum ist die Schulpflicht in Deutschland so strikt, während in anderen Ländern Eltern selbst entscheiden dürfen, wie und wo ihr Kind lernt? Dass es auch anders geht, zeigen Homeschooling-Modelle in vielen Teilen der Welt. Wer selbstbestimmt lernt, kann sehr wohl bestehen – das haben einzelne Schüler in der diesjährigen BLF unter Beweis gestellt. Doch der Preis für alle anderen ist hoch.

Hoffen wir mal, dass diese zwei Drittel etwas entscheidendes gelernt haben:

Man ist mit dem Eintritt ins Erwachsenwerden für sein Leben selbst verantwortlich und kann niemanden für die Zukunft verantwortlich machen außer sich selbst.

Gefunden in „Udos Schlafschafwecker“

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Nicht, dass mich der Konflikt zwischen Iran und Israel auch nur im Geringsten tangiert oder ich mein Leben irgendwie danach ausrichten würde.
Aber mir ist gerade aufgefallen: Zwischen Iran und Israel liegen einige Länder, die beim Raketenflug oder Militäreinsatz zwangsläufig überflogen werden müssten – und zwar in beide Richtungen.

Dass die Dinger nicht auf Flightradar auftauchen, ist klar.
Oder haben sie sich etwa brav in die Warteschlange über den Emiraten eingereiht?

Die werden schon eine umweltfreundliche Lösung für dieses Problem finden.
Also lehnen wir uns entspannt zurück und genießen die Show.

Gefunden in „Udos Schlafschafwecker“
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Genau so habe ich’s aus meiner Schulzeit in Erinnerung. Ich wundere mich deshalb die ganze Zeit, warum der Klimaschwachsinn von niemandem genau mit diesen Argumenten entkräftet wird. Weil keiner ernsthaft interessiert ist den Klimaschwachsinn zu beenden. Es liegt viel Potenzial in dem Thema, mit dem man die Menschen manipulieren kann. Deshalb ist man an einer echten Zerstörung der Klimalüge nicht interessiert.

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Die Prophezeiung des Bürgermeisters von Buntlandia

Es war einmal ein kleines, wohlhabendes Dorf namens Buntlandia, das in einem fruchtbaren Tal zwischen Windradwäldern und Solarpaneelwiesen lag. Die Bürger lebten zufrieden, zahlten brav ihre Abgaben und freuten sich über jeden neuen Feiertag, den der Staat ihnen zum Nachdenken über ihre Privilegien schenkte.

Der Bürgermeister von Buntlandia, ein stets korrekt gekämmter Mann mit dem Namen Wärmelieb, war ein Visionär. Er war sehr besorgt – nicht etwa über Schlaglöcher oder Arztmangel – sondern um das Klima und die prall gefüllten Konten seiner Bürger, die man „klimagerecht“ etwas entlasten musste.

Eines Nachts hatte Herr Wärmelieb einen Traum. Eine Stimme sprach zu ihm:

„Die Sommer der Zukunft werden so heiß, dass sich Thermometer von selbst abschalten und Kühlschränke um Asyl im Keller bitten. Nur wer jetzt handelt, kann das Thermometer retten.“
Am Morgen versammelte der Bürgermeister sofort das Dorfparlament. Eine kunterbunte Truppe aus Wärmeaktivisten, Klimagerechtigkeitsbeauftragten und Fachkräften für Luftumschichtung. Der Bürgermeister verkündete feierlich:

„Wir müssen CO₂ den Kampf ansagen! Das Wetter verlangt Opfer – und zwar nicht von uns, sondern von den Bürgern!“
Es wurde ein Aktionsplan beschlossen:

Jeder Bürger erhielt eine CO₂-Obergrenze pro Monat – wer zu oft atmete, musste zahlen.
Es wurden neue Behörden gegründet: das Bundesamt für Luftgefühle, das Ministerium für Temperaturdemokratie und die Stabsstelle für energieeffizientes Denken.
Rasenmähen wurde ab 11 Uhr verboten – außer man hatte eine Sonnenbrille mit Umweltzertifikat.
Fleisch durfte nur noch gegessen werden, wenn das Tier vorher zustimmend genickt hatte.
Doch trotz aller Maßnahmen blieb es heiß. Sogar sehr heiß. Und das brachte einen alten Mann auf den Plan.

Opa Klarblick, ein wettergegerbter Buntlandier mit kariertem Hemd, Taschenuhr und gesundem Menschenverstand, trat ans Rednerpult des Dorfes. Mit ruhiger Stimme sagte er:

„Ich war in meiner Jugend viel unterwegs – als Wanderbursche bin ich sogar einmal in einem Ort namens Schilda gewesen. Dort traf ich den Vetter eures Bürgermeisters. Ein gewitzter Mann. Er hatte eine glänzende Geschäftsidee: Er verkaufte Licht in Eimern, weil das Rathaus keine Fenster hatte und keiner auf die Idee kam, welche einzubauen.“
Die Bürger kicherten. Einige lachten. Der Bürgermeister allerdings wurde blass.

„Und wisst ihr“, fuhr Opa Klarblick fort, „es kommt mir manchmal so vor, als wäre der Vetter aus Schilda nie wirklich weg gewesen – sondern hätte seine Ideen einfach hierher geschickt.“
Das saß.

Ab jenem Tag begannen die Leute in Buntlandia wieder selbst zu denken. Man grillte wieder mit Holz, redete miteinander statt zu chatten, und manch einer öffnete sogar ein Fenster, wenn’s im Sommer warm wurde – ganz ohne Zertifikat.

Und jeden Sommer, wenn es wieder heiß war wie eh und je, feierten die Bürger ein Fest. Sie nannten es „Lichterfest von Schilda“, bei dem jeder einen leeren Eimer mitbrachte – zur Erinnerung, wie schnell sich eine Regierung verirren kann, wenn keiner den Schalter sucht.

Die Moral von der Geschicht’?
Wenn man zuvor reichlich Angst verschenkt, kann man Licht und CO2 samst Eimern verramschen.

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NIUS: Das neue Tor – mit altem Schlüssel

„Heute in NIUS Live (18. 6.25): Statt kritischer Analyse applaudiert man Merz' Aussage ‚Israel mache für uns die Drecksarbeit‘.
Was als angeblich alternatives Medium beginnt, entpuppt sich spätestens hier als neuer Gatekeeper – offen parteilich, kein Raum für Zweifel an der einen Linie.“
🎥 ➡️ Direkt zur Szene auf YouTube (ab Minute 66:30)

NIUS bezeichnet sich selbst als „alternatives Nachrichtenportal“ – gegründet 2023 von Julian Reichelt, dem ehemaligen Chefredakteur der BILD-Zeitung. Schon dieser Ursprung wirft Fragen auf: Ein Mann aus dem Herzen des Mainstreams wird plötzlich zum Gesicht der Gegenöffentlichkeit?

Das Projekt wurde mit mehreren Millionen Euro Startkapital ausgestattet – bereitgestellt vom IT-Milliardär Frank Gotthardt, Gründer der CompuGroup Medical. Der öffentlich erklärte Zweck: „eine bürgerlich-konservative Medienalternative schaffen“. Das klingt harmlos – bis man erkennt, wie strategisch die Mittel verteilt werden.

Wer finanziert und warum?
Frank Gotthardt ist kein Unbekannter. Er hält die Mehrheit an der Vius SE, der Gesellschaft hinter NIUS. Dieselbe Holding ist auch an Medienprojekten in Österreich beteiligt (z. B. Exxpress), die ebenfalls auffällig „wertkonservativ“ berichten. Es handelt sich nicht um eine Graswurzelbewegung, sondern um ein professionell konzipiertes Projekt mit Milliardärsbudget und strategischem Ziel: Einflussnahme.

Wer also glaubt, hier spräche „das Volk“, sollte sich fragen:
Warum ausgerechnet dieses eine „alternative“ Projekt – und nicht hunderte andere kritische Stimmen – auf allen Plattformen völlig unbehelligt senden darf?

Während andere kritische Kanäle gelöscht, demonetarisiert oder gesperrt werden, erhält NIUS freie Fahrt auf YouTube, X und Co.
Warum?
Weil NIUS nicht wirklich gegen das System arbeitet, sondern nur die Kanäle austauscht – nicht die Botschaften. Wenn der öffentliche Diskurs kippt und Menschen sich vom Staatsfunk, Spiegel oder SZ abwenden, braucht es neue Türsteher am Ausgang. Genau dort steht NIUS.

Und wenn es brenzlig wird – wie aktuell bei Israel oder der Ukraine – zeigen sie, wessen Agenda wirklich zählt:
Pro-Ukraine, Pro-Israel, NATO-kompatibel, transatlantisch.

Fazit: Das neue Tor ist kein Ausgang – sondern ein Umweg zurück ins System
NIUS gibt sich oppositionell, ist aber Teil einer modernen Gatekeeper-Strategie:
Ein alternatives Erscheinungsbild, aber mit vertrauten Machtmustern. Wer ihnen folgt, verlässt vielleicht den Spiegel – aber landet in einem anderen Spiegelkabinett.

Wirklich unabhängig ist, wer sich keine Agenda leistet. Auch keine mit Milliarden.

Gefunden in „Udos Schlafschafwecker“
https://www.group-telegram.com/schlafschafwecker.com
2025/06/18 23:46:01
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