Respekt. Die Antwort hat gesessen.
Ein Wunder dass sie nicht das Mikrofon wegzog 😉😂
https://www.group-telegram.com/CarstenJahn_TEAMHEIMAT/31202
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Carsten Jahn - TEAM HEIMAT
💥TINO MAL RICHTIG BASIERT💥
Wer verbreitet hier Desinformation?
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
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Netzfund
So wie die gerade ihre Wahlversprechen von der 1. Minute an brechen, werde ich das Gefühl nicht los, dass dies alles wirklich zur Show gehört. Solche Fotos kommen dann noch belastend dazu. Wenn es nicht so lustig wäre, könnte man sich gruseln.
Aber so kann ich nur sagen:
Es läuft in die richtige Richtung. Die "Altparteien" zerstören ihr Vertrauen komplett. Bisher hatte man wenigstens ein wenig gewartet mit dem Brechen der Wahlversprechen, also dem Wahlbetrug und somit auf das Kurzzeitgedächtnis der Wähler bauen können. Aber jetzt wollen sie mit aller Macht sich offenbaren. Gut so.
kommentiert in "Udos Schlafschafwecker" 💤 🐑 ⏰
So wie die gerade ihre Wahlversprechen von der 1. Minute an brechen, werde ich das Gefühl nicht los, dass dies alles wirklich zur Show gehört. Solche Fotos kommen dann noch belastend dazu. Wenn es nicht so lustig wäre, könnte man sich gruseln.
Aber so kann ich nur sagen:
Es läuft in die richtige Richtung. Die "Altparteien" zerstören ihr Vertrauen komplett. Bisher hatte man wenigstens ein wenig gewartet mit dem Brechen der Wahlversprechen, also dem Wahlbetrug und somit auf das Kurzzeitgedächtnis der Wähler bauen können. Aber jetzt wollen sie mit aller Macht sich offenbaren. Gut so.
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Karneval in Köln:
Die Kirche bekommt es mit dem Souverän zu tun.
Zumindest hier vergessen mal die Rheinländer den gebotenen Respekt. Werden zwar paar Köpfe rollen im Verein. Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass es befreiend ist für das Gewissen, wenn man sich den Schlafschafen nicht mehr unterordnen muss.
Bin ja 2021 als 2. Vorsitzender und Sitzungspräsident nach über 20 Jahren aktiver Mitgliedschaft rausgeflogen aus dem SCV aufgrund meiner öffentlichen Kritik am Verein. Die Wahrheit braucht ein schnelles Pferd.
Kommentiert in "Udos Schlafschafwecker" 💤 🐑 ⏰
Artikel zum Bild:
https://politik.watson.de/panorama/cdu/939589867-karneval-in-koeln-motivwagen-sorgt-fuer-schnappatmung-bei-cdu-und-kirche
Die Kirche bekommt es mit dem Souverän zu tun.
Zumindest hier vergessen mal die Rheinländer den gebotenen Respekt. Werden zwar paar Köpfe rollen im Verein. Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass es befreiend ist für das Gewissen, wenn man sich den Schlafschafen nicht mehr unterordnen muss.
Bin ja 2021 als 2. Vorsitzender und Sitzungspräsident nach über 20 Jahren aktiver Mitgliedschaft rausgeflogen aus dem SCV aufgrund meiner öffentlichen Kritik am Verein. Die Wahrheit braucht ein schnelles Pferd.
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Ein Blick nach Rumänien
Seit einigen Wochen taucht Rumänien immer wieder in den Medien auf, und von Anfang an hatte das Thema meine volle Aufmerksamkeit. Ich habe Freunde aus und in Rumänien, weshalb mich die aktuellen Entwicklungen besonders beschäftigen.
Mittlerweile habe ich jedoch ein ungutes Bauchgefühl – nicht, dass sich die Geschichte exakt wiederholt, aber, um es mit den Worten von Mark Twain auszudrücken, sie könnte sich durchaus reimen.
Alles begann mit der Annullierung der Präsidentschaftskandidatur von Georgescu, die von Brüssel angeordnet wurde. Erstaunlicherweise gab es innerhalb Rumäniens kaum nennenswerte Proteste. Allerdings lief eine mediale Hetzkampagne gegen Georgescu auf Hochtouren: Er wurde als Faschist, Russland-Spion und vieles mehr diffamiert. Jeder, der ihn unterstützte, wurde massiv attackiert, sodass Widerstand im Keim erstickt wurde. Viele hielten sich daher zurück und setzten auf die Wiederholung der Wahl, die ja zwangsläufig kommen musste.
Nun rückt die Neuwahl immer näher, und Georgescu wird sich erneut zur Wahl stellen. Da eine wiederholte Annullierung nun schwierig erscheint – nicht zuletzt durch die klare Erwähnung Rumäniens in der Rede von J.D. Vance in München – musste eine neue Taktik her. Vor wenigen Tagen wurde Georgescu verhaftet, unter dem Vorwurf, einen faschistischen Putsch sowie eine rechtswidrige Machtübernahme zu planen. Kurz darauf erhielt ich aus Rumänien die Nachricht, dass die Regierung mit diesem Schritt wohl zu weit gegangen sei und ein Volksaufstand bevorstehen könnte.
Mich erinnert das an die Verurteilung und Hinrichtung von Nicolae Ceaușescu am 25. Dezember 1989 – nicht zuletzt wegen der klanglichen Ähnlichkeit der beiden Namen. Doch während Georgescu das krasse Gegenteil von Ceaușescu darstellt, scheint es, als wären die heutigen Machthaber in Rumänien genau jene alten Kameraden Ceaușescus, die ihrer späten Abrechnung entgehen konnten.
Heute nun kam die Nachricht aus Bukarest: Aufgrund des Drucks der Straße wurde Georgescu wieder freigelassen. Ob das nun das Ende des Einflusses Brüssels in Rumänien bedeutet, wage ich nicht zu hoffen. Allein schon deshalb, weil ihm die erneute Verhaftung und Anklage wegen Terror angedroht wurde, wenn er seine Kandidatur nicht zurückzöge. So wie es aussieht, bleibt er jedoch standhaft und stellt sich erneut für die Wahl als Kandidat auf. Nun wird sich zeigen, ob Brüssel noch ausreichend Einfluss hat, dass die bellenden Hunde in der rumänischen Regierung Ihre Zähne zeigen oder zeigt sich, dass das Souverän letztendlich stärker ist als jede Diktatur bellender Hunde.
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Seit einigen Wochen taucht Rumänien immer wieder in den Medien auf, und von Anfang an hatte das Thema meine volle Aufmerksamkeit. Ich habe Freunde aus und in Rumänien, weshalb mich die aktuellen Entwicklungen besonders beschäftigen.
Mittlerweile habe ich jedoch ein ungutes Bauchgefühl – nicht, dass sich die Geschichte exakt wiederholt, aber, um es mit den Worten von Mark Twain auszudrücken, sie könnte sich durchaus reimen.
Alles begann mit der Annullierung der Präsidentschaftskandidatur von Georgescu, die von Brüssel angeordnet wurde. Erstaunlicherweise gab es innerhalb Rumäniens kaum nennenswerte Proteste. Allerdings lief eine mediale Hetzkampagne gegen Georgescu auf Hochtouren: Er wurde als Faschist, Russland-Spion und vieles mehr diffamiert. Jeder, der ihn unterstützte, wurde massiv attackiert, sodass Widerstand im Keim erstickt wurde. Viele hielten sich daher zurück und setzten auf die Wiederholung der Wahl, die ja zwangsläufig kommen musste.
Nun rückt die Neuwahl immer näher, und Georgescu wird sich erneut zur Wahl stellen. Da eine wiederholte Annullierung nun schwierig erscheint – nicht zuletzt durch die klare Erwähnung Rumäniens in der Rede von J.D. Vance in München – musste eine neue Taktik her. Vor wenigen Tagen wurde Georgescu verhaftet, unter dem Vorwurf, einen faschistischen Putsch sowie eine rechtswidrige Machtübernahme zu planen. Kurz darauf erhielt ich aus Rumänien die Nachricht, dass die Regierung mit diesem Schritt wohl zu weit gegangen sei und ein Volksaufstand bevorstehen könnte.
Mich erinnert das an die Verurteilung und Hinrichtung von Nicolae Ceaușescu am 25. Dezember 1989 – nicht zuletzt wegen der klanglichen Ähnlichkeit der beiden Namen. Doch während Georgescu das krasse Gegenteil von Ceaușescu darstellt, scheint es, als wären die heutigen Machthaber in Rumänien genau jene alten Kameraden Ceaușescus, die ihrer späten Abrechnung entgehen konnten.
Heute nun kam die Nachricht aus Bukarest: Aufgrund des Drucks der Straße wurde Georgescu wieder freigelassen. Ob das nun das Ende des Einflusses Brüssels in Rumänien bedeutet, wage ich nicht zu hoffen. Allein schon deshalb, weil ihm die erneute Verhaftung und Anklage wegen Terror angedroht wurde, wenn er seine Kandidatur nicht zurückzöge. So wie es aussieht, bleibt er jedoch standhaft und stellt sich erneut für die Wahl als Kandidat auf. Nun wird sich zeigen, ob Brüssel noch ausreichend Einfluss hat, dass die bellenden Hunde in der rumänischen Regierung Ihre Zähne zeigen oder zeigt sich, dass das Souverän letztendlich stärker ist als jede Diktatur bellender Hunde.
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Forwarded from DER-THÜRINGER 🍀
💫 SEID IHR SCHON BEREIT FÜR EINE NEUE RUNDE DES BELIEBTEN GESELLSCHAFTSPIELS "GEFANGENE DER EIGENEN VERBLÖDUNG"⁉️
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Manipulationsvorwürfe! - Wer hat die Wahl manipuliert?
Diese Frage stellt man in vielen alternativen Kanälen, wenn es um die Wahlen letztes Wochenende geht. Um sie zu beantworten muss man erst einmal etwas grundlegendes sich vor Augen führen.
Wir leben in einem geschlossenen System – einer Art Glaskugel. Innerhalb dieser Kugel befinden sich Gesellschaften, Staaten und Individuen, die sich gegenseitig bekriegen, betrügen, manipulieren und bekämpfen. Konflikte, Kriege, politische Intrigen – all das wiederholt sich in scheinbar endloser Schleife. Jeder gibt jedem die Schuld und wir teilen die Menschen in gut und böse. Dabei suchen wir die Schuldigen an der falschen Stelle. Aber wo finden wir die wahren Verursacher?
Die Antwort ist simpel: Die Kugel dreht sich nicht von allein. Jemand bringt sie immer wieder in Bewegung, schüttelt sie durch, sorgt für Unruhe. Und während die Menschen im Inneren verwirrt, orientierungslos und gegeneinander aufgebracht werden, bleibt der wahre Strippenzieher außerhalb. Die zentrale Frage lautet also: Wer bringt die Kugel ins Rollen?
Meine Antwort ist klar: Es sind die Medien. Ein aktuelles Beispiel sind die Bundestagswahlen. Kaum sind die Wahlergebnisse verkündet, beginnt die Suche nach den Schuldigen. War der Westen zu naiv? Gab es gar Wahlbetrug? Ist die AfD doch nur eine Blockpartei? Die Diskussionen brechen los, Vorwürfe werden laut, Menschen gegeneinander aufgewiegelt. Doch während alle innerhalb der Glaskugel nach Antworten suchen, bleibt eine zentrale Wahrheit unbeachtet: Das Problem ist nicht das Wahlergebnis. Das Problem ist die Kugel selbst – und derjenige, der sie immer wieder anschubst.
Es ist eine simple Strategie: Wer streitet, kann nicht hinterfragen. Wer mit gegenseitigen Anschuldigungen beschäftigt ist, verliert den Blick für das große Ganze. Genau darauf basiert der Einfluss der Medien. Sie präsentieren täglich neue Skandale, neue Feindbilder, neue Krisen. Sie treiben die Menschen von einer Empörung zur nächsten, damit der eigentliche Mechanismus unangetastet bleibt.
Hinter der medialen Ablenkung stehen diejenigen, die Kriege, Krisen und Konflikte brauchen, um Kapital zu generieren. Sie selbst können nicht physisch kämpfen – sie sind zu wenige. Doch mit Geld und Einfluss kontrollieren sie seit Jahrzehnten die Medien und setzen diese als ihr mächtigstes oder gar einziges Schwert ein.
Medien schaffen die Illusion, dass sich alles innerhalb des Systems lösen lässt. Doch das ist eine Falle. Solange wir uns innerhalb der Glaskugel im Kreis drehen, werden wir nicht erkennen, dass wir nicht die Akteure, sondern die Spielbälle sind. Erst wenn wir aufhören, innerhalb des Systems nach Schuldigen zu suchen, und uns der Frage widmen, wer die Kugel wirklich dreht, haben wir eine Chance, den Kreislauf zu durchbrechen.
Es gilt also nicht den Wahlbetrug aufzudecken, sondern seinen beschränkten Horizont zu erweitern. Es gilt die Macht der Medien zu beenden und dies kann man nur, wenn man die gleiche Perspektive bekommt wie sie, also von außen auf die Kugel schaut und sieht, dass der Spielplatz Welt eigentlich viel größer ist als dieser Spielball aus Glas in der Hand der Medien.
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Diese Frage stellt man in vielen alternativen Kanälen, wenn es um die Wahlen letztes Wochenende geht. Um sie zu beantworten muss man erst einmal etwas grundlegendes sich vor Augen führen.
Wir leben in einem geschlossenen System – einer Art Glaskugel. Innerhalb dieser Kugel befinden sich Gesellschaften, Staaten und Individuen, die sich gegenseitig bekriegen, betrügen, manipulieren und bekämpfen. Konflikte, Kriege, politische Intrigen – all das wiederholt sich in scheinbar endloser Schleife. Jeder gibt jedem die Schuld und wir teilen die Menschen in gut und böse. Dabei suchen wir die Schuldigen an der falschen Stelle. Aber wo finden wir die wahren Verursacher?
Die Antwort ist simpel: Die Kugel dreht sich nicht von allein. Jemand bringt sie immer wieder in Bewegung, schüttelt sie durch, sorgt für Unruhe. Und während die Menschen im Inneren verwirrt, orientierungslos und gegeneinander aufgebracht werden, bleibt der wahre Strippenzieher außerhalb. Die zentrale Frage lautet also: Wer bringt die Kugel ins Rollen?
Meine Antwort ist klar: Es sind die Medien. Ein aktuelles Beispiel sind die Bundestagswahlen. Kaum sind die Wahlergebnisse verkündet, beginnt die Suche nach den Schuldigen. War der Westen zu naiv? Gab es gar Wahlbetrug? Ist die AfD doch nur eine Blockpartei? Die Diskussionen brechen los, Vorwürfe werden laut, Menschen gegeneinander aufgewiegelt. Doch während alle innerhalb der Glaskugel nach Antworten suchen, bleibt eine zentrale Wahrheit unbeachtet: Das Problem ist nicht das Wahlergebnis. Das Problem ist die Kugel selbst – und derjenige, der sie immer wieder anschubst.
Es ist eine simple Strategie: Wer streitet, kann nicht hinterfragen. Wer mit gegenseitigen Anschuldigungen beschäftigt ist, verliert den Blick für das große Ganze. Genau darauf basiert der Einfluss der Medien. Sie präsentieren täglich neue Skandale, neue Feindbilder, neue Krisen. Sie treiben die Menschen von einer Empörung zur nächsten, damit der eigentliche Mechanismus unangetastet bleibt.
Hinter der medialen Ablenkung stehen diejenigen, die Kriege, Krisen und Konflikte brauchen, um Kapital zu generieren. Sie selbst können nicht physisch kämpfen – sie sind zu wenige. Doch mit Geld und Einfluss kontrollieren sie seit Jahrzehnten die Medien und setzen diese als ihr mächtigstes oder gar einziges Schwert ein.
Medien schaffen die Illusion, dass sich alles innerhalb des Systems lösen lässt. Doch das ist eine Falle. Solange wir uns innerhalb der Glaskugel im Kreis drehen, werden wir nicht erkennen, dass wir nicht die Akteure, sondern die Spielbälle sind. Erst wenn wir aufhören, innerhalb des Systems nach Schuldigen zu suchen, und uns der Frage widmen, wer die Kugel wirklich dreht, haben wir eine Chance, den Kreislauf zu durchbrechen.
Es gilt also nicht den Wahlbetrug aufzudecken, sondern seinen beschränkten Horizont zu erweitern. Es gilt die Macht der Medien zu beenden und dies kann man nur, wenn man die gleiche Perspektive bekommt wie sie, also von außen auf die Kugel schaut und sieht, dass der Spielplatz Welt eigentlich viel größer ist als dieser Spielball aus Glas in der Hand der Medien.
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Hunde haben Herrchen
Katzen haben Diener.
Wer eine Katze zu Hause hat, kennt den Sinn dieser Aussage ganz genau. Unter diesem Aspekt gesehen, sollte man sich mal überlegen, wie ein Gericht den Besitz einer Katze nachweisen möchte, damit die Katzensteuer eingetrieben werden kann. Ich selbst habe einen Kater. Er ist Freiläufer und hält sich an die Essenszeiten. Er ist morgens und abends immer vor der Haustür und macht sich bemerkbar, um mich bzw meine Frau daran zu erinnern, dass wir ihn füttern und dabei streicheln dürfen.
Wer besitzt also wen?
Dieses Gesetz ist für Leute, die nicht nachdenken und alles hinnehmen, was ihnen aufdiktiert wird
Sollte es in Thüringen kommen, würde es bei mir unter „nicht für mich zutreffend“ fallen.
Denn im Winter kommen auch viele Vögel an unser gut gefülltes Futterhäuschen, ohne das ich auch nur einen dieser Tiere besitze.
Man kann also entspannt den Behörden einen Vogel zeigen als Beweis der Besitzlosigkeit. 😉
Kommentiert in "Udos Schlafschafwecker" 💤 🐑 ⏰
Katzen haben Diener.
Wer eine Katze zu Hause hat, kennt den Sinn dieser Aussage ganz genau. Unter diesem Aspekt gesehen, sollte man sich mal überlegen, wie ein Gericht den Besitz einer Katze nachweisen möchte, damit die Katzensteuer eingetrieben werden kann. Ich selbst habe einen Kater. Er ist Freiläufer und hält sich an die Essenszeiten. Er ist morgens und abends immer vor der Haustür und macht sich bemerkbar, um mich bzw meine Frau daran zu erinnern, dass wir ihn füttern und dabei streicheln dürfen.
Wer besitzt also wen?
Dieses Gesetz ist für Leute, die nicht nachdenken und alles hinnehmen, was ihnen aufdiktiert wird
Sollte es in Thüringen kommen, würde es bei mir unter „nicht für mich zutreffend“ fallen.
Denn im Winter kommen auch viele Vögel an unser gut gefülltes Futterhäuschen, ohne das ich auch nur einen dieser Tiere besitze.
Man kann also entspannt den Behörden einen Vogel zeigen als Beweis der Besitzlosigkeit. 😉
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meinbezirk.at
Katzensteuer kommt: 300 Mio. für den Fiskus
Wer eine Katze besitzt, wird in der Region bald kräftig zur Kasse gebeten. Wie im Zuge der Regierungsbildung in Wien bekannt wurde, sind die Behörden künftig, aufgrund einer neuen EU-Verordnung (EG) Nr.
Der Vollständigkeit halber die Auflösung zum obigen Artikel. 👆👆
https://www.group-telegram.com/EvaHermanOffiziell/187827
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Telegram
Eva Herman Offiziell
Leserzuschrift:
Liebe Frau Herman, Lieber Herr Popp,
In Ihrem Telegram Kanal Eva Herman Offiziell steht am 2. März um 09:04 Uhr ein Beitrag über eine Katzensteuer in einem Bezirk in Tirol. Als gebürtige Tirolerin möchte ich mit einem Augenzwinkern darauf…
Liebe Frau Herman, Lieber Herr Popp,
In Ihrem Telegram Kanal Eva Herman Offiziell steht am 2. März um 09:04 Uhr ein Beitrag über eine Katzensteuer in einem Bezirk in Tirol. Als gebürtige Tirolerin möchte ich mit einem Augenzwinkern darauf…
Forwarded from H a n d t a, Rico
Media is too big
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Die europäischen Hyänen auf Menschenjagd. Die EU hat die beiden 12-jährigen Sängerinnen des Liedes Sigma-Boy sanktioniert.
Immer wenn ich denke, dass gewisse Leute unmöglich noch tiefer sinken können ... kommt sowas. Kinder sanktionieren...., die schämen sich vor nichts mehr.
Immer wenn ich denke, dass gewisse Leute unmöglich noch tiefer sinken können ... kommt sowas. Kinder sanktionieren...., die schämen sich vor nichts mehr.
… und immer wenn etwas verboten wird, dann sollte es glatt zum Hit werden. Bei GiGi Agostino ging der Hype auch nach hinten los.
Also viel Spaß mit den beiden Mädels. Heute Abend zu den Rosenmontagspartys unbedingt mehrmals auflegen!!
https://youtu.be/rduZaIoF--o?si=v0fUxO-qS9YiztJ3
Link zum Artikel
Kommentiert in "Udos Schlafschafwecker" 💤 🐑 ⏰
Also viel Spaß mit den beiden Mädels. Heute Abend zu den Rosenmontagspartys unbedingt mehrmals auflegen!!
https://youtu.be/rduZaIoF--o?si=v0fUxO-qS9YiztJ3
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Betsy & Мария Янковская — Sigma Boy (Сигма Бой) [Премия СТС Kids 2024; #СуперЛайкШоу]
Супер тренд года! Наше выступление с @betsyofficial на премии «СуперЛайкШоу» с хитом #СигмаБой! Это мощь, энергия и тренд, который захватил весь мир. Смотрите и делитесь!
Ищи меня 👇🏼
• ВКонтакте: https://vk.com/maria.iankovskaia
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"Wir können alles, was kommt."
Ich bekam gerade den wöchentlichen Newsletter der Handwerkskammern und stieß dabei auf diese Image-Kampagne.
Sie drückt eindrucksvoll die Rolle der Unternehmerverbände in dieser Bananenrepublik aus.
Eigentlich müßte es ja heißen "Ihr könnt alles mit uns machen bis zum Untergang!".
Was genau kommt denn noch, was das Handwerk trotzdem kann? Ein paar Ideen zu dem bisherigen Auswülsten hätte ich.
Rente ab 80 - Gerüstbauer bauen Treppenlift für die älteren Mitarbeiter ein
Weniger CO2 - Zwiebelverbot auf der Maurermarmelade beim Frühstück
Militärische Aufrüstung - Baubranche hebt Bunker und Schützengräben aus statt Wohnungen zu bauen
Hyperinflation - Insolvenzen als Betriebsferien deklarieren -wir sind dann nicht insolvent, wir machen nur Ferien
...
Falls Euch noch was einfällt, schreibt es gern in die Kommentare. Man muss es mittlerweile mit Humor nehmen, weil man es sonst nicht mehr ertragen kann, was aus einem ehemals stolzen Land, wie es Deutschland mal war, geworden ist.
https://www.handwerk.de/presse/wir-koennen-alles-was-kommt
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Ich bekam gerade den wöchentlichen Newsletter der Handwerkskammern und stieß dabei auf diese Image-Kampagne.
Sie drückt eindrucksvoll die Rolle der Unternehmerverbände in dieser Bananenrepublik aus.
Eigentlich müßte es ja heißen "Ihr könnt alles mit uns machen bis zum Untergang!".
Was genau kommt denn noch, was das Handwerk trotzdem kann? Ein paar Ideen zu dem bisherigen Auswülsten hätte ich.
Rente ab 80 - Gerüstbauer bauen Treppenlift für die älteren Mitarbeiter ein
Weniger CO2 - Zwiebelverbot auf der Maurermarmelade beim Frühstück
Militärische Aufrüstung - Baubranche hebt Bunker und Schützengräben aus statt Wohnungen zu bauen
Hyperinflation - Insolvenzen als Betriebsferien deklarieren -wir sind dann nicht insolvent, wir machen nur Ferien
...
Falls Euch noch was einfällt, schreibt es gern in die Kommentare. Man muss es mittlerweile mit Humor nehmen, weil man es sonst nicht mehr ertragen kann, was aus einem ehemals stolzen Land, wie es Deutschland mal war, geworden ist.
https://www.handwerk.de/presse/wir-koennen-alles-was-kommt
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Das Handwerk
Wir können alles, was kommt.
Berlin, 25. Februar 2025 – Am 1. März startet das Handwerk eine bundesweite Kommunikationskampagne, in deren Kern es darum geht, Zuversicht als begründete …
Forwarded from H a n d t a, Rico
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Die letzten beiden Sätze .... !!!
Forwarded from Busfahrer Thomas Brauner (Busfahrer Thomas Brauner 🚌)
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Edmund Burke (1729–1797), ein britischer Staatsphilosoph und politischer Denker, hat sich intensiv mit dem Begriff des Volkes auseinandergesetzt, insbesondere im Kontext von Gesellschaft, Tradition und politischer Ordnung.
Definition des Volkes nach Edmund Burke
Burke betrachtete das Volk nicht als eine bloße Ansammlung von Individuen oder eine zufällige Masse, sondern als eine organische Einheit, die sich über Generationen hinweg entwickelt. Seine Definition des Volkes basiert auf drei zentralen Aspekten:
Burke sah das Volk als eine kontinuierliche Kette von Generationen, bestehend aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Er betonte, dass eine Gesellschaft nicht nur aus den aktuell Lebenden bestehe, sondern auch aus denjenigen, die bereits gestorben sind, und jenen, die noch geboren werden.
Diese Idee war zentral für seine Ablehnung revolutionärer Umbrüche, da sie den natürlichen Entwicklungsprozess der Gesellschaft unterbrechen.
Er betrachtete das Volk als Träger historischer Erfahrungen, kultureller Werte und moralischer Prinzipien, die sich über lange Zeiträume entwickeln.
Das Volk existiert durch seine Sitten, Bräuche und Institutionen, die sich nicht willkürlich durch radikale Reformen ersetzen lassen.
Gesellschaftlicher Wandel sollte evolutionär und nicht revolutionär geschehen, damit das Volk seine Identität bewahren kann.
Das Volk und die natürliche Ordnung
Burke glaubte, dass das Volk eine natürliche sozial-hierarchische Ordnung benötigt.
Er lehnte die Idee eines reinen Volkssouveräns (wie von den Jakobinern in der Französischen Revolution gefordert) ab, da er sie als zu radikal und gefährlich ansah.
Stattdessen argumentierte er für eine repräsentative Regierung, in der Weisheit, Erfahrung und Tradition das Volk leiten.
Für Burke ist das Volk kein bloßer Wille der aktuellen Mehrheit, sondern eine organisch gewachsene Gemeinschaft mit einer historischen Verantwortung gegenüber den kommenden Generationen. Es bildet sich nicht durch abstrakte Theorien oder revolutionäre Umstürze, sondern durch die langsame, natürliche Entwicklung von Traditionen, Gesetzen und Institutionen.
Seine Sichtweise steht damit im Gegensatz zu vielen modernen Konzepten von Volkssouveränität und Demokratie. Insbesondere "unsere Demokratie" hat aber auch nichts mit den Ansichten von Burke zu tun - und nicht mit meiner.
kommentiert in "Udos Schlafschafwecker" 💤 🐑
Definition des Volkes nach Edmund Burke
Burke betrachtete das Volk nicht als eine bloße Ansammlung von Individuen oder eine zufällige Masse, sondern als eine organische Einheit, die sich über Generationen hinweg entwickelt. Seine Definition des Volkes basiert auf drei zentralen Aspekten:
Burke sah das Volk als eine kontinuierliche Kette von Generationen, bestehend aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Er betonte, dass eine Gesellschaft nicht nur aus den aktuell Lebenden bestehe, sondern auch aus denjenigen, die bereits gestorben sind, und jenen, die noch geboren werden.
Diese Idee war zentral für seine Ablehnung revolutionärer Umbrüche, da sie den natürlichen Entwicklungsprozess der Gesellschaft unterbrechen.
Er betrachtete das Volk als Träger historischer Erfahrungen, kultureller Werte und moralischer Prinzipien, die sich über lange Zeiträume entwickeln.
Das Volk existiert durch seine Sitten, Bräuche und Institutionen, die sich nicht willkürlich durch radikale Reformen ersetzen lassen.
Gesellschaftlicher Wandel sollte evolutionär und nicht revolutionär geschehen, damit das Volk seine Identität bewahren kann.
Das Volk und die natürliche Ordnung
Burke glaubte, dass das Volk eine natürliche sozial-hierarchische Ordnung benötigt.
Er lehnte die Idee eines reinen Volkssouveräns (wie von den Jakobinern in der Französischen Revolution gefordert) ab, da er sie als zu radikal und gefährlich ansah.
Stattdessen argumentierte er für eine repräsentative Regierung, in der Weisheit, Erfahrung und Tradition das Volk leiten.
Für Burke ist das Volk kein bloßer Wille der aktuellen Mehrheit, sondern eine organisch gewachsene Gemeinschaft mit einer historischen Verantwortung gegenüber den kommenden Generationen. Es bildet sich nicht durch abstrakte Theorien oder revolutionäre Umstürze, sondern durch die langsame, natürliche Entwicklung von Traditionen, Gesetzen und Institutionen.
Seine Sichtweise steht damit im Gegensatz zu vielen modernen Konzepten von Volkssouveränität und Demokratie. Insbesondere "unsere Demokratie" hat aber auch nichts mit den Ansichten von Burke zu tun - und nicht mit meiner.
kommentiert in "Udos Schlafschafwecker" 💤 🐑