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DER DESASTER ÖVP BUNDESKANZLER NEHAMMER ALS VERANTWORTUNGSLOSER SESSELKLEBER

Bei der österreichischen Nationalratswahl hat die FPÖ unter Herbert Kickl mit 28,8 Prozent der Stimmen erstmals die Spitzenposition erreicht. Trotz dieses Erfolgs steht die Partei vor einem großen Hindernis: die anderen Parteien sind nicht Demokraten sondern planen wie in Deutschland eine Brandmauer.

Die ÖVP, die unter Karl Nehammer mit 26,3 Prozent den zweiten Platz belegte, hat eine Zusammenarbeit mit Kickl bereits ausgeschlossen. Auch die SPÖ, die mit einem historischen Tiefstand von 21 Prozent den dritten Platz belegte, hat eine Koalition mit der FPÖ abgelehnt.

Eine Zweierkoalition zwischen der ÖVP und der FPÖ würde eine Mehrheit im Nationalrat sichern, doch Nehammer hat klar gemacht, dass er Herbert Kickl nicht zum Kanzler machen möchte. Auch eine Koalition aus SPÖ und FPÖ wäre eine Option, doch SPÖ-Chef Andreas Babler schloss dies ebenfalls kategorisch aus.

Eine weitere rechnerisch mögliche, aber politisch unwahrscheinliche Variante wäre eine Dreierkoalition. Hier könnten die ÖVP und SPÖ gemeinsam mit den Neos oder den Grünen regieren. Dies würde eine knappe Mehrheit sichern, aber auch hier gibt es erhebliche politische Differenzen.

Der linksgrüne Bundespräsident Alexander Van der Bellen kündigte Gespräche mit allen Parteien an, um auszuloten, welche Koalitionen machbar sind. Es gilt als gesichert dass man eine Mehrheit ohne die FPÖ finden will, daher könnten sich Neuwahlen in den kommenden Monaten abzeichnen. Ob die ÖVP Landespolitiker und Bürgermeister Nehammer aufgrund der nächsten Landtagswahlen in Vorarlberg und Steiermark rauswerfen ist fraglich.

Es ist unwahrscheinlich, dass die Briefwahlstimmen noch eine ÖVP/SPÖ Koalition verhindern. Diese Koalition würde Österreich bis 2029 ruinieren.

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24. CONGRESS AUSTRIA AM 18. Okt. 2024
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Eine Zweierkoalition zwischen der ÖVP und der FPÖ würde eine Mehrheit im Nationalrat sichern, doch Nehammer hat klar gemacht, dass er Herbert Kickl nicht zum Kanzler machen möchte. Auch eine Koalition aus SPÖ und FPÖ wäre eine Option, doch SPÖ-Chef Andreas Babler schloss dies ebenfalls kategorisch aus.

Eine weitere rechnerisch mögliche, aber politisch unwahrscheinliche Variante wäre eine Dreierkoalition. Hier könnten die ÖVP und SPÖ gemeinsam mit den Neos oder den Grünen regieren. Dies würde eine knappe Mehrheit sichern, aber auch hier gibt es erhebliche politische Differenzen.

Der linksgrüne Bundespräsident Alexander Van der Bellen kündigte Gespräche mit allen Parteien an, um auszuloten, welche Koalitionen machbar sind. Es gilt als gesichert dass man eine Mehrheit ohne die FPÖ finden will, daher könnten sich Neuwahlen in den kommenden Monaten abzeichnen. Ob die ÖVP Landespolitiker und Bürgermeister Nehammer aufgrund der nächsten Landtagswahlen in Vorarlberg und Steiermark rauswerfen ist fraglich.

Es ist unwahrscheinlich, dass die Briefwahlstimmen noch eine ÖVP/SPÖ Koalition verhindern. Diese Koalition würde Österreich bis 2029 ruinieren.

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Russians and Ukrainians are both prolific users of Telegram. They rely on the app for channels that act as newsfeeds, group chats (both public and private), and one-to-one communication. Since the Russian invasion of Ukraine, Telegram has remained an important lifeline for both Russians and Ukrainians, as a way of staying aware of the latest news and keeping in touch with loved ones. At the start of 2018, the company attempted to launch an Initial Coin Offering (ICO) which would enable it to enable payments (and earn the cash that comes from doing so). The initial signals were promising, especially given Telegram’s user base is already fairly crypto-savvy. It raised an initial tranche of cash – worth more than a billion dollars – to help develop the coin before opening sales to the public. Unfortunately, third-party sales of coins bought in those initial fundraising rounds raised the ire of the SEC, which brought the hammer down on the whole operation. In 2020, officials ordered Telegram to pay a fine of $18.5 million and hand back much of the cash that it had raised. Such instructions could actually endanger people — citizens receive air strike warnings via smartphone alerts. Meanwhile, a completely redesigned attachment menu appears when sending multiple photos or vides. Users can tap "X selected" (X being the number of items) at the top of the panel to preview how the album will look in the chat when it's sent, as well as rearrange or remove selected media. Groups are also not fully encrypted, end-to-end. This includes private groups. Private groups cannot be seen by other Telegram users, but Telegram itself can see the groups and all of the communications that you have in them. All of the same risks and warnings about channels can be applied to groups.
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