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Forwarded from Björn Höcke
Es dürfte einer der extremsten Wahlkämpfe gewesen sein, die wir in der modernen Welt erlebt haben. Was haben sie alles versucht, um Donald Trumps Wiedereinzug ins Weiße Haus zu verhindern! Eine nicht enden wollende Serie von Gerichtsprozessen wurde losgetreten, man wollte sogar mit konstruierten Vorwürfen seine Wählbarkeit aberkennen, doch es half alles nichts: Zu offensichtlich war die politische Motivation hinter den Anschuldigungen. Im Dauerfeuer hat der politisch-mediale Komplex mit Dreck nach Donald Trump geworfen, in der Hoffnung, daß irgendetwas davon schon hängen bleibt. Es blieb nicht ohne Folgen, daß er in der medialen Zerrberichterstattung entmenschlicht und zum ultimativen Feind erklärt wurde – das rief Attentäter auf den Plan, aber wie durch ein Wunder überstand er die Mordversuche.

Wie übrigens weiland Theodore »Teddy« Roosevelt: Auch er überlebte ein Attentat auf der offenen Bühne und hielt davon ungerührt noch seine Rede; auch er legte sich in der zweiten Amtszeit mit den Mächtigen seiner Zeit an und polarisierte in der eigenen Partei. Daß Trump seine zweite Amtszeit dazu nutzen wird, um noch einmal ordentlich aufzuräumen, verspricht schon sein »Schattenkabinett« mit dem er in den Wahlkampf gezogen ist. Dabei rekrutierte er Mitstreiter weit über die eigenen Parteigrenzen hinweg: Mit Robert F. Kennedy Jr. hat er sich den richtigen ausgesucht, um die Corona-Politik aufzuarbeiten, Tulsi Gabbard steht für eine Abkehr vom globalen militärischen Interventionismus. Die größte Überraschung dürfte Elon Musk sein, den Trump für seine Politik gewinnen konnte. Von ihm können wir erwarten, daß er sich für ein Zurückdrängen des überbordenden Verwaltungsapparats und mehr Meinungsfreiheit einsetzen wird. Es sieht ganz danach aus, daß er sich mit den einflußreichsten Lobbyverbänden seines Landes anlegt: Mit »Big Pharma« und dem militärischen »Deep State«. Es ist auch höchste Zeit!

Ich wünsche dem 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten eine glückliche Hand für sein Land und beim Überführen der Welt in eine neue multipolare Friedensordnung!



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Es dürfte einer der extremsten Wahlkämpfe gewesen sein, die wir in der modernen Welt erlebt haben. Was haben sie alles versucht, um Donald Trumps Wiedereinzug ins Weiße Haus zu verhindern! Eine nicht enden wollende Serie von Gerichtsprozessen wurde losgetreten, man wollte sogar mit konstruierten Vorwürfen seine Wählbarkeit aberkennen, doch es half alles nichts: Zu offensichtlich war die politische Motivation hinter den Anschuldigungen. Im Dauerfeuer hat der politisch-mediale Komplex mit Dreck nach Donald Trump geworfen, in der Hoffnung, daß irgendetwas davon schon hängen bleibt. Es blieb nicht ohne Folgen, daß er in der medialen Zerrberichterstattung entmenschlicht und zum ultimativen Feind erklärt wurde – das rief Attentäter auf den Plan, aber wie durch ein Wunder überstand er die Mordversuche.

Wie übrigens weiland Theodore »Teddy« Roosevelt: Auch er überlebte ein Attentat auf der offenen Bühne und hielt davon ungerührt noch seine Rede; auch er legte sich in der zweiten Amtszeit mit den Mächtigen seiner Zeit an und polarisierte in der eigenen Partei. Daß Trump seine zweite Amtszeit dazu nutzen wird, um noch einmal ordentlich aufzuräumen, verspricht schon sein »Schattenkabinett« mit dem er in den Wahlkampf gezogen ist. Dabei rekrutierte er Mitstreiter weit über die eigenen Parteigrenzen hinweg: Mit Robert F. Kennedy Jr. hat er sich den richtigen ausgesucht, um die Corona-Politik aufzuarbeiten, Tulsi Gabbard steht für eine Abkehr vom globalen militärischen Interventionismus. Die größte Überraschung dürfte Elon Musk sein, den Trump für seine Politik gewinnen konnte. Von ihm können wir erwarten, daß er sich für ein Zurückdrängen des überbordenden Verwaltungsapparats und mehr Meinungsfreiheit einsetzen wird. Es sieht ganz danach aus, daß er sich mit den einflußreichsten Lobbyverbänden seines Landes anlegt: Mit »Big Pharma« und dem militärischen »Deep State«. Es ist auch höchste Zeit!

Ich wünsche dem 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten eine glückliche Hand für sein Land und beim Überführen der Welt in eine neue multipolare Friedensordnung!

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Now safely in France with his spouse and three of his children, Kliuchnikov scrolls through Telegram to learn about the devastation happening in his home country. This ability to mix the public and the private, as well as the ability to use bots to engage with users has proved to be problematic. In early 2021, a database selling phone numbers pulled from Facebook was selling numbers for $20 per lookup. Similarly, security researchers found a network of deepfake bots on the platform that were generating images of people submitted by users to create non-consensual imagery, some of which involved children. Founder Pavel Durov says tech is meant to set you free Since its launch in 2013, Telegram has grown from a simple messaging app to a broadcast network. Its user base isn’t as vast as WhatsApp’s, and its broadcast platform is a fraction the size of Twitter, but it’s nonetheless showing its use. While Telegram has been embroiled in controversy for much of its life, it has become a vital source of communication during the invasion of Ukraine. But, if all of this is new to you, let us explain, dear friends, what on Earth a Telegram is meant to be, and why you should, or should not, need to care. "There are a lot of things that Telegram could have been doing this whole time. And they know exactly what they are and they've chosen not to do them. That's why I don't trust them," she said.
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