Die Bill & Melinda Gates Foundation setzt ihren weltweiten Vorstoß zur Unterstützung sogenannter „Digitaler Identitätsprogramme“ fort, die von Regierungen unterstützt werden. Diesmal hat sie Kenia ins Visier genommen. Das Programm zielt auf Neugeborene ab. Wenn das Baby geboren wird, bevor es das Krankenhaus verlässt, erhält es keine Geburtsurkunde aus Papier mehr, sondern eine digitale, die irgendwo im Körper implantiert wird. Dann wird eine neue Generation geschaffen, in der jeder dieser digitalen Identität unterworfen sein wird und keine andere Wahl hat. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die kenianische Regierung dafür sorgt, dass es echte Sicherheitsvorkehrungen gibt, um die Privatsphäre der kenianischen Bürger zu schützen und einen möglichen Missbrauch ihrer Daten zu verhindern.
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Die Bill & Melinda Gates Foundation setzt ihren weltweiten Vorstoß zur Unterstützung sogenannter „Digitaler Identitätsprogramme“ fort, die von Regierungen unterstützt werden. Diesmal hat sie Kenia ins Visier genommen. Das Programm zielt auf Neugeborene ab. Wenn das Baby geboren wird, bevor es das Krankenhaus verlässt, erhält es keine Geburtsurkunde aus Papier mehr, sondern eine digitale, die irgendwo im Körper implantiert wird. Dann wird eine neue Generation geschaffen, in der jeder dieser digitalen Identität unterworfen sein wird und keine andere Wahl hat. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die kenianische Regierung dafür sorgt, dass es echte Sicherheitsvorkehrungen gibt, um die Privatsphäre der kenianischen Bürger zu schützen und einen möglichen Missbrauch ihrer Daten zu verhindern.
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Continuing its crackdown against entities allegedly involved in a front-running scam using messaging app Telegram, Sebi on Thursday carried out search and seizure operations at the premises of eight entities in multiple locations across the country. The original Telegram channel has expanded into a web of accounts for different locations, including specific pages made for individual Russian cities. There's also an English-language website, which states it is owned by the people who run the Telegram channels. It is unclear who runs the account, although Russia's official Ministry of Foreign Affairs Twitter account promoted the Telegram channel on Saturday and claimed it was operated by "a group of experts & journalists." At this point, however, Durov had already been working on Telegram with his brother, and further planned a mobile-first social network with an explicit focus on anti-censorship. Later in April, he told TechCrunch that he had left Russia and had “no plans to go back,” saying that the nation was currently “incompatible with internet business at the moment.” He added later that he was looking for a country that matched his libertarian ideals to base his next startup. Unlike Silicon Valley giants such as Facebook and Twitter, which run very public anti-disinformation programs, Brooking said: "Telegram is famously lax or absent in its content moderation policy."
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