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‼️ RTL-Reportage will Potsdam 2.0 „Skandal“ inszenieren

📽 Der Privatsender RTL plant in den kommenden Tagen einen Bericht über die Vernetzung patriotischer Strukturen zwischen AfD, Junger Alternative und Identitärer Bewegung.

⚡️ Zu diesem Zweck versuchten zwei Frauen über einige Wochen eine identitäre Aktionsgruppe und weitere patriotische Organisationen in Berlin zu infiltrieren. Bei diesem Bespitzelungsversuch konnten die verdeckten Reporter jedoch keine nennenswerten Informationen gewinnen. Die gewünschte Aufdeckung von angeblichen Extremismus bei identitären Aktivisten in Berlin blieb aus.

ℹ️ Erst bei einer Demonstration in Wien trafen die beiden Reporterinnen auf eine mutmaßliche Provokateurin, die erst wenige Wochen in politische Strukturen eingebunden war und immer wieder durch besonders radikale und befremdliche Aussagen auffiel. Eine staatliche oder linke Fremdsteuerung dieser Person ist für uns nicht auszuschließen. Die Person war zu keinem Zeitpunkt eine strukturell fest eingebundene Aktivistin und wurde unverzüglich aus allen patriotischen Kontexten verbannt und isoliert.

ℹ️ Kurz vor den Ostwahlen in Sachsen und Thüringen versucht RTL einen neuen Potsdam-Skandal zu inszenieren und nutzt ähnlich wie schon bei der Correctiv-Kampagne im Januar diesen Jahres das Zusammenspiel zwischen linken Journalisten und staatlicher Zersetzungsstrategie. Dies ist ein durchschaubares Manöver, welches versucht das patriotische Lager zu spalten und von der tagtäglichen Gewalt auf unseren Straßen wie in Solingen oder Frankfurt abzulenken.



group-telegram.com/IdentitaereDeutschland/2019
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‼️ RTL-Reportage will Potsdam 2.0 „Skandal“ inszenieren

📽 Der Privatsender RTL plant in den kommenden Tagen einen Bericht über die Vernetzung patriotischer Strukturen zwischen AfD, Junger Alternative und Identitärer Bewegung.

⚡️ Zu diesem Zweck versuchten zwei Frauen über einige Wochen eine identitäre Aktionsgruppe und weitere patriotische Organisationen in Berlin zu infiltrieren. Bei diesem Bespitzelungsversuch konnten die verdeckten Reporter jedoch keine nennenswerten Informationen gewinnen. Die gewünschte Aufdeckung von angeblichen Extremismus bei identitären Aktivisten in Berlin blieb aus.

ℹ️ Erst bei einer Demonstration in Wien trafen die beiden Reporterinnen auf eine mutmaßliche Provokateurin, die erst wenige Wochen in politische Strukturen eingebunden war und immer wieder durch besonders radikale und befremdliche Aussagen auffiel. Eine staatliche oder linke Fremdsteuerung dieser Person ist für uns nicht auszuschließen. Die Person war zu keinem Zeitpunkt eine strukturell fest eingebundene Aktivistin und wurde unverzüglich aus allen patriotischen Kontexten verbannt und isoliert.

ℹ️ Kurz vor den Ostwahlen in Sachsen und Thüringen versucht RTL einen neuen Potsdam-Skandal zu inszenieren und nutzt ähnlich wie schon bei der Correctiv-Kampagne im Januar diesen Jahres das Zusammenspiel zwischen linken Journalisten und staatlicher Zersetzungsstrategie. Dies ist ein durchschaubares Manöver, welches versucht das patriotische Lager zu spalten und von der tagtäglichen Gewalt auf unseren Straßen wie in Solingen oder Frankfurt abzulenken.

BY Identitäre Bewegung Deutschland


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'Wild West' For Oleksandra Tsekhanovska, head of the Hybrid Warfare Analytical Group at the Kyiv-based Ukraine Crisis Media Center, the effects are both near- and far-reaching. Telegram has gained a reputation as the “secure” communications app in the post-Soviet states, but whenever you make choices about your digital security, it’s important to start by asking yourself, “What exactly am I securing? And who am I securing it from?” These questions should inform your decisions about whether you are using the right tool or platform for your digital security needs. Telegram is certainly not the most secure messaging app on the market right now. Its security model requires users to place a great deal of trust in Telegram’s ability to protect user data. For some users, this may be good enough for now. For others, it may be wiser to move to a different platform for certain kinds of high-risk communications. For example, WhatsApp restricted the number of times a user could forward something, and developed automated systems that detect and flag objectionable content. In addition, Telegram's architecture limits the ability to slow the spread of false information: the lack of a central public feed, and the fact that comments are easily disabled in channels, reduce the space for public pushback.
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