Telegram Group & Telegram Channel
Forwarded from Aya Velázquez
RKI-Files: "Überraschung": Es war natürlich das Bundesgesundheitsministerium unter Karl Lauterbach, das vom RKI im Winter 2022 eine "umfangreiche Zuarbeit zum Thema Impfpflicht" einforderte. Sitzung vom 11.02.2022, Seite 8:

"Derzeit wird umfangreiche Zuarbeit zum Thema Impfpflicht vom BMG eingefordert"

Der Wille zur Impfpflicht ging also ganz klar vom BMG, ergo Gesundheitsminister Karl Lauterbach aus, und beruhte nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI. Es war der Gesundheitsminister, der auf dem Rücken und unter der "Zuarbeit" des RKI seinen persönlichen Willen durchboxen wollte. Es ist stark davon auszugehen, dass auch die ministerienübergreifende "AG Impfpflicht", an der das RKI sich beteiligen musste und zu der eine IFG-Anfrage läuft, unter der Schirmherrschaft von Karl Lauterbach stattfand.

Ich bin der Ansicht, RKI-Mitarbeiter hätten an dieser Stelle remonstrieren müssen, denn hier ging es um nichts Geringeres als das Recht auf körperliche Unversehrtheit für Millionen Bürger. Dass jedwede "Zertifikate" völlig unnötig waren, war dem RKI zu diesem Zeitpunkt längst klar - in der selben Sitzung, nur eine Seite vorher, heißt es:

"Hinweis an die Politik, dass viel Zeit und Energie in die technische und rechtliche Gestaltung von Zertifikaten und in die Ausgestaltung rechtlicher Verordnungen investiert wird, die in absehbarer Zeit nicht mehr notwendig sind".

Der "Hinweis an die Politik" war offenbar nicht laut genug. Am 07.04.2022 wurde im deutschen Bundestag darüber abgestimmt, ob sich alle Bürger ab 60 Jahren in Deutschland einer medizinischen Zwangsbehandlung unterziehen müssen, die schwerste Nebenwirkungen bis hin zum Tod verursachen kann.

Wie es zu einem solchen rechtsstaatlichen Tabubruch kommen konnte, wird aufzuarbeiten sein.

www.group-telegram.com/ayawasgeht



group-telegram.com/Kick_die_Ampel_weg/12661
Create:
Last Update:

RKI-Files: "Überraschung": Es war natürlich das Bundesgesundheitsministerium unter Karl Lauterbach, das vom RKI im Winter 2022 eine "umfangreiche Zuarbeit zum Thema Impfpflicht" einforderte. Sitzung vom 11.02.2022, Seite 8:

"Derzeit wird umfangreiche Zuarbeit zum Thema Impfpflicht vom BMG eingefordert"

Der Wille zur Impfpflicht ging also ganz klar vom BMG, ergo Gesundheitsminister Karl Lauterbach aus, und beruhte nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI. Es war der Gesundheitsminister, der auf dem Rücken und unter der "Zuarbeit" des RKI seinen persönlichen Willen durchboxen wollte. Es ist stark davon auszugehen, dass auch die ministerienübergreifende "AG Impfpflicht", an der das RKI sich beteiligen musste und zu der eine IFG-Anfrage läuft, unter der Schirmherrschaft von Karl Lauterbach stattfand.

Ich bin der Ansicht, RKI-Mitarbeiter hätten an dieser Stelle remonstrieren müssen, denn hier ging es um nichts Geringeres als das Recht auf körperliche Unversehrtheit für Millionen Bürger. Dass jedwede "Zertifikate" völlig unnötig waren, war dem RKI zu diesem Zeitpunkt längst klar - in der selben Sitzung, nur eine Seite vorher, heißt es:

"Hinweis an die Politik, dass viel Zeit und Energie in die technische und rechtliche Gestaltung von Zertifikaten und in die Ausgestaltung rechtlicher Verordnungen investiert wird, die in absehbarer Zeit nicht mehr notwendig sind".

Der "Hinweis an die Politik" war offenbar nicht laut genug. Am 07.04.2022 wurde im deutschen Bundestag darüber abgestimmt, ob sich alle Bürger ab 60 Jahren in Deutschland einer medizinischen Zwangsbehandlung unterziehen müssen, die schwerste Nebenwirkungen bis hin zum Tod verursachen kann.

Wie es zu einem solchen rechtsstaatlichen Tabubruch kommen konnte, wird aufzuarbeiten sein.

www.group-telegram.com/ayawasgeht

BY Kick die Ampel weg!


Warning: Undefined variable $i in /var/www/group-telegram/post.php on line 260

Share with your friend now:
group-telegram.com/Kick_die_Ampel_weg/12661

View MORE
Open in Telegram


Telegram | DID YOU KNOW?

Date: |

Right now the digital security needs of Russians and Ukrainians are very different, and they lead to very different caveats about how to mitigate the risks associated with using Telegram. For Ukrainians in Ukraine, whose physical safety is at risk because they are in a war zone, digital security is probably not their highest priority. They may value access to news and communication with their loved ones over making sure that all of their communications are encrypted in such a manner that they are indecipherable to Telegram, its employees, or governments with court orders. These administrators had built substantial positions in these scrips prior to the circulation of recommendations and offloaded their positions subsequent to rise in price of these scrips, making significant profits at the expense of unsuspecting investors, Sebi noted. He floated the idea of restricting the use of Telegram in Ukraine and Russia, a suggestion that was met with fierce opposition from users. Shortly after, Durov backed off the idea. Multiple pro-Kremlin media figures circulated the post's false claims, including prominent Russian journalist Vladimir Soloviev and the state-controlled Russian outlet RT, according to the DFR Lab's report. Despite Telegram's origins, its approach to users' security has privacy advocates worried.
from tr


Telegram Kick die Ampel weg!
FROM American