150 g entsteinte Datteln 2 Knoblauchzehen 300 g Frischkäse natur 200 g Schmand 2 ½ TL Curry ½ TL Salz
Pfeffer, andere Gewürze und Kräuter dürft ihr gern nach eurem Geschmack hinzufügen.
Dattel und Knoblauch im Mixer auf höchster Stufe zerkleinern. Ihr könnt es natürlich auch mit einem Messer klein hacken. Oder vorher einen Tag im Wasser einweichen, abgießen und mit den Pürierstab vorsichtig pürieren. Die übrigen Zutaten mit in den Mixer geben und verrühren, oder von Hand verrühren. Abschmecken und in eine Schüssel umfüllen.
Tobt euch bei den Dips aus und macht verschiedene Dips. Spontan fällt mir da ein 🌶Papika- oder ein RadischenDip ein.
150 g entsteinte Datteln 2 Knoblauchzehen 300 g Frischkäse natur 200 g Schmand 2 ½ TL Curry ½ TL Salz
Pfeffer, andere Gewürze und Kräuter dürft ihr gern nach eurem Geschmack hinzufügen.
Dattel und Knoblauch im Mixer auf höchster Stufe zerkleinern. Ihr könnt es natürlich auch mit einem Messer klein hacken. Oder vorher einen Tag im Wasser einweichen, abgießen und mit den Pürierstab vorsichtig pürieren. Die übrigen Zutaten mit in den Mixer geben und verrühren, oder von Hand verrühren. Abschmecken und in eine Schüssel umfüllen.
Tobt euch bei den Dips aus und macht verschiedene Dips. Spontan fällt mir da ein 🌶Papika- oder ein RadischenDip ein.
NEWS This ability to mix the public and the private, as well as the ability to use bots to engage with users has proved to be problematic. In early 2021, a database selling phone numbers pulled from Facebook was selling numbers for $20 per lookup. Similarly, security researchers found a network of deepfake bots on the platform that were generating images of people submitted by users to create non-consensual imagery, some of which involved children. Official government accounts have also spread fake fact checks. An official Twitter account for the Russia diplomatic mission in Geneva shared a fake debunking video claiming without evidence that "Western and Ukrainian media are creating thousands of fake news on Russia every day." The video, which has amassed almost 30,000 views, offered a "how-to" spot misinformation. The original Telegram channel has expanded into a web of accounts for different locations, including specific pages made for individual Russian cities. There's also an English-language website, which states it is owned by the people who run the Telegram channels. Unlike Silicon Valley giants such as Facebook and Twitter, which run very public anti-disinformation programs, Brooking said: "Telegram is famously lax or absent in its content moderation policy."
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