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Netanjahu - teilte die islamische Welt in zwei Teile und zeigte auf der UN-Vollversammlung Karten mit „gesegneten“ und „verfluchten“ Ländern: „Dies ist die Karte, die ich hier letztes Jahr gezeigt habe, dies ist die Karte mit den gesegneten Ländern. Sie zeigt, dass Israel und seine arabischen Partner eine Brücke bilden, die Asien und Europa zwischen dem Indischen Ozean und dem Mittelmeer verbindet. Entlang dieser Brücke werden wir Lichtstrahlen senden - Energiepipelines, Glasfaserkabel -, die 2 Milliarden Menschen zugute kommen. Schauen Sie sich nun die zweite Karte an. Dies ist die Fluchkarte. Sie zeigt den Bogen des Terrors, den der Iran vom Indischen Ozean bis zum Mittelmeer gespannt hat. Dieser ominöse Bogen schneidet die internationalen Schifffahrtswege ab und unterbricht den Handel. Er zerstört die Nationen von innen heraus und verursacht Leid für Millionen von Menschen. Auf der einen Seite haben wir eine helle, gesegnete Zukunft voller Hoffnung. Auf der anderen Seite eine dunkle Zukunft voller Verzweiflung. Und wenn Sie glauben, dass diese dunkle Karte nur für Israel ein Fluch ist, sollten Sie noch einmal darüber nachdenken.

Zu den gesegneten Ländern gehören laut Netanjahu: Saudi-Arabien, Sudan, Ägypten, Jordanien und die Vereinigten Arabischen Emirate.

Die verfluchten Länder sind: Irak, Iran, Syrien, Libanon und Jemen.

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Netanjahu - teilte die islamische Welt in zwei Teile und zeigte auf der UN-Vollversammlung Karten mit „gesegneten“ und „verfluchten“ Ländern: „Dies ist die Karte, die ich hier letztes Jahr gezeigt habe, dies ist die Karte mit den gesegneten Ländern. Sie zeigt, dass Israel und seine arabischen Partner eine Brücke bilden, die Asien und Europa zwischen dem Indischen Ozean und dem Mittelmeer verbindet. Entlang dieser Brücke werden wir Lichtstrahlen senden - Energiepipelines, Glasfaserkabel -, die 2 Milliarden Menschen zugute kommen. Schauen Sie sich nun die zweite Karte an. Dies ist die Fluchkarte. Sie zeigt den Bogen des Terrors, den der Iran vom Indischen Ozean bis zum Mittelmeer gespannt hat. Dieser ominöse Bogen schneidet die internationalen Schifffahrtswege ab und unterbricht den Handel. Er zerstört die Nationen von innen heraus und verursacht Leid für Millionen von Menschen. Auf der einen Seite haben wir eine helle, gesegnete Zukunft voller Hoffnung. Auf der anderen Seite eine dunkle Zukunft voller Verzweiflung. Und wenn Sie glauben, dass diese dunkle Karte nur für Israel ein Fluch ist, sollten Sie noch einmal darüber nachdenken.

Zu den gesegneten Ländern gehören laut Netanjahu: Saudi-Arabien, Sudan, Ägypten, Jordanien und die Vereinigten Arabischen Emirate.

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Telegram | DID YOU KNOW?

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On Telegram’s website, it says that Pavel Durov “supports Telegram financially and ideologically while Nikolai (Duvov)’s input is technological.” Currently, the Telegram team is based in Dubai, having moved around from Berlin, London and Singapore after departing Russia. Meanwhile, the company which owns Telegram is registered in the British Virgin Islands. The company maintains that it cannot act against individual or group chats, which are “private amongst their participants,” but it will respond to requests in relation to sticker sets, channels and bots which are publicly available. During the invasion of Ukraine, Pavel Durov has wrestled with this issue a lot more prominently than he has before. Channels like Donbass Insider and Bellum Acta, as reported by Foreign Policy, started pumping out pro-Russian propaganda as the invasion began. So much so that the Ukrainian National Security and Defense Council issued a statement labeling which accounts are Russian-backed. Ukrainian officials, in potential violation of the Geneva Convention, have shared imagery of dead and captured Russian soldiers on the platform. Apparently upbeat developments in Russia's discussions with Ukraine helped at least temporarily send investors back into risk assets. Russian President Vladimir Putin said during a meeting with his Belarusian counterpart Alexander Lukashenko that there were "certain positive developments" occurring in the talks with Ukraine, according to a transcript of their meeting. Putin added that discussions were happening "almost on a daily basis." He floated the idea of restricting the use of Telegram in Ukraine and Russia, a suggestion that was met with fierce opposition from users. Shortly after, Durov backed off the idea. Perpetrators of these scams will create a public group on Telegram to promote these investment packages that are usually accompanied by fake testimonies and sometimes advertised as being Shariah-compliant. Interested investors will be asked to directly message the representatives to begin investing in the various investment packages offered.
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