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In einer Rede vor dem Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington zog Christine Lagarde, die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), beunruhigende Parallelen zwischen den 1920er und den 2020er Jahren. Sie warnte, dass aktuelle wirtschaftliche und geopolitische Entwicklungen gewisse Ähnlichkeiten mit jenem Jahrzehnt aufweisen, das letztlich in den Börsencrash von 1929 und die darauffolgende Große Depression mündete.

Die entscheidende Frage: Droht eine Wiederholung der Geschichte?
Lagarde betonte in ihrer Rede, dass die Weltwirtschaft heute vor ähnlichen Herausforderungen steht wie vor hundert Jahren.

Besonders auffällig seien zwei Trends, die sowohl in den 1920er als auch in den 2020er Jahren dominieren: Eine zunehmende Fragmentierung des globalen Handels und technologischer Fortschritt, der an den Finanzmärkten zu spekulativen Blasen führen könnte.

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In einer Rede vor dem Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington zog Christine Lagarde, die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), beunruhigende Parallelen zwischen den 1920er und den 2020er Jahren. Sie warnte, dass aktuelle wirtschaftliche und geopolitische Entwicklungen gewisse Ähnlichkeiten mit jenem Jahrzehnt aufweisen, das letztlich in den Börsencrash von 1929 und die darauffolgende Große Depression mündete.

Die entscheidende Frage: Droht eine Wiederholung der Geschichte?
Lagarde betonte in ihrer Rede, dass die Weltwirtschaft heute vor ähnlichen Herausforderungen steht wie vor hundert Jahren.

Besonders auffällig seien zwei Trends, die sowohl in den 1920er als auch in den 2020er Jahren dominieren: Eine zunehmende Fragmentierung des globalen Handels und technologischer Fortschritt, der an den Finanzmärkten zu spekulativen Blasen führen könnte.

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Crude oil prices edged higher after tumbling on Thursday, when U.S. West Texas intermediate slid back below $110 per barrel after topping as much as $130 a barrel in recent sessions. Still, gas prices at the pump rose to fresh highs. Soloviev also promoted the channel in a post he shared on his own Telegram, which has 580,000 followers. The post recommended his viewers subscribe to "War on Fakes" in a time of fake news. DFR Lab sent the image through Microsoft Azure's Face Verification program and found that it was "highly unlikely" that the person in the second photo was the same as the first woman. The fact-checker Logically AI also found the claim to be false. The woman, Olena Kurilo, was also captured in a video after the airstrike and shown to have the injuries. The Security Service of Ukraine said in a tweet that it was able to effectively target Russian convoys near Kyiv because of messages sent to an official Telegram bot account called "STOP Russian War." Telegram users are able to send files of any type up to 2GB each and access them from any device, with no limit on cloud storage, which has made downloading files more popular on the platform.
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