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Großes Treffen im Eichsfeld: Hunderte setzen sich für Freiheit und Souveränität Deutschlands ein

Im Eichsfeld versammelten sich am vergangenen Wochenende mehrere hundert Menschen, um ein starkes Zeichen für die Freiheit und Souveränität Deutschlands zu setzen. Trotz friedlicher Absichten und einer klaren Botschaft des Dialogs sahen sich die Organisatoren und Teilnehmer jedoch mit erheblichen Hindernissen und Einschüchterungen konfrontiert. Behörden und andere Akteure versuchten, die Veranstaltung auf undemokratische Weise zu behindern.

Artikel 146 des Grundgesetzes als Wegweiser

Artikel 146 des Grundgesetzes sieht vor, dass das Grundgesetz durch eine Verfassung ersetzt werden kann, die vom deutschen Volk in freier Entscheidung beschlossen wurde. Für die Teilnehmer der Bewegung ist dieser Artikel von zentraler Bedeutung. Sie fordern eine neue, direkt vom Volk legitimierte Verfassung, die die Basis für ein souveränes Deutschland schaffen soll.

„Das Grundgesetz war ein Provisorium, und es ist an der Zeit, dass wir es durch eine vom Volk beschlossene Verfassung ersetzen“, erklärte eine Sprecherin der Initiative. Die Bewegung sieht darin die Möglichkeit, Deutschlands volle Entscheidungsfreiheit in politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Hinsicht zurückzugewinnen.

Einschüchterungen und undemokratische Aktionen gegen das Treffen

Trotz der friedlichen Ausrichtung der Bewegung war das Treffen im Eichsfeld von einer Reihe undemokratischer Maßnahmen überschattet. Mehrere Gastwirte, die ihre Räumlichkeiten für die Veranstaltung zur Verfügung stellen wollten, berichteten von massiven Druckversuchen seitens der Behörden. In einigen Fällen wurden sogar Pachtverträge gekündigt, um die Vermietung der Veranstaltungsorte zu verhindern.

Die Organisatoren berichteten zudem von weiteren Hindernissen: Plötzliche Auflagen, unerwartete Kontrollen und Bedrohungen durch lokale Behörden machten die Planung des Treffens extrem schwierig. „Es ist erschreckend, wie stark die Meinungsfreiheit in unserem Land eingeschränkt wird, wenn es um kritische Diskussionen geht“, sagte ein Teilnehmer.

Hunderte lassen sich nicht einschüchtern

Trotz dieser Einschüchterungsversuche ließen sich die Teilnehmer nicht entmutigen. Über 500 Menschen aus ganz Deutschland reisten in die traditionsreiche Region, um gemeinsam für ihre Überzeugungen einzustehen. Die Atmosphäre war geprägt von einem starken Gemeinschaftsgefühl und dem Willen, friedlich und konstruktiv für ihre Ziele einzutreten.

Neben Vorträgen und Workshops wurde in offenen Diskussionsrunden über die Bedeutung von Artikel 146 gesprochen. Viele Teilnehmer äußerten den Wunsch, die Bevölkerung besser über die Möglichkeit einer vom Volk legitimierten Verfassung aufzuklären.

Friedlicher Protest und Dialog im Fokus

Die Teilnehmer betonten erneut, dass ihre Bewegung friedlich bleibt. Informationsveranstaltungen, Kundgebungen und Flyeraktionen wurden als wichtige nächste Schritte beschlossen. Ziel sei es, die Idee eines souveränen Deutschlands in die breite Öffentlichkeit zu tragen, ohne dabei Konflikte oder Feindbilder zu schüren.

„Die Reaktionen der Behörden zeigen, wie wichtig unsere Bewegung ist“, erklärte ein Redner vor der Menge. „Wenn wir trotz friedlicher Absichten auf solche Weise behindert werden, müssen wir uns fragen, wie es um die Demokratie in Deutschland wirklich steht.“

Ein starkes Signal für die Zukunft

Das beeindruckende Treffen im Eichsfeld zeigt, dass der Wunsch nach mehr Souveränität und Mitbestimmung in Deutschland eine wachsende Bewegung ist – auch wenn sie auf erheblichen Widerstand stößt. Die Teilnehmer fordern eine öffentliche Diskussion darüber, wie eine Verfassung vom deutschen Volk gestaltet und legitimiert werden könnte.

„Es war bewegend zu sehen, wie viele Menschen sich trotz aller Hindernisse für ein freies und souveränes Deutschland einsetzen“, sagte eine Teilnehmerin. „Wir stehen für friedliche Veränderung und den Wunsch, endlich selbst über die Zukunft unseres Landes entscheiden zu können.“



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Großes Treffen im Eichsfeld: Hunderte setzen sich für Freiheit und Souveränität Deutschlands ein

Im Eichsfeld versammelten sich am vergangenen Wochenende mehrere hundert Menschen, um ein starkes Zeichen für die Freiheit und Souveränität Deutschlands zu setzen. Trotz friedlicher Absichten und einer klaren Botschaft des Dialogs sahen sich die Organisatoren und Teilnehmer jedoch mit erheblichen Hindernissen und Einschüchterungen konfrontiert. Behörden und andere Akteure versuchten, die Veranstaltung auf undemokratische Weise zu behindern.

Artikel 146 des Grundgesetzes als Wegweiser

Artikel 146 des Grundgesetzes sieht vor, dass das Grundgesetz durch eine Verfassung ersetzt werden kann, die vom deutschen Volk in freier Entscheidung beschlossen wurde. Für die Teilnehmer der Bewegung ist dieser Artikel von zentraler Bedeutung. Sie fordern eine neue, direkt vom Volk legitimierte Verfassung, die die Basis für ein souveränes Deutschland schaffen soll.

„Das Grundgesetz war ein Provisorium, und es ist an der Zeit, dass wir es durch eine vom Volk beschlossene Verfassung ersetzen“, erklärte eine Sprecherin der Initiative. Die Bewegung sieht darin die Möglichkeit, Deutschlands volle Entscheidungsfreiheit in politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Hinsicht zurückzugewinnen.

Einschüchterungen und undemokratische Aktionen gegen das Treffen

Trotz der friedlichen Ausrichtung der Bewegung war das Treffen im Eichsfeld von einer Reihe undemokratischer Maßnahmen überschattet. Mehrere Gastwirte, die ihre Räumlichkeiten für die Veranstaltung zur Verfügung stellen wollten, berichteten von massiven Druckversuchen seitens der Behörden. In einigen Fällen wurden sogar Pachtverträge gekündigt, um die Vermietung der Veranstaltungsorte zu verhindern.

Die Organisatoren berichteten zudem von weiteren Hindernissen: Plötzliche Auflagen, unerwartete Kontrollen und Bedrohungen durch lokale Behörden machten die Planung des Treffens extrem schwierig. „Es ist erschreckend, wie stark die Meinungsfreiheit in unserem Land eingeschränkt wird, wenn es um kritische Diskussionen geht“, sagte ein Teilnehmer.

Hunderte lassen sich nicht einschüchtern

Trotz dieser Einschüchterungsversuche ließen sich die Teilnehmer nicht entmutigen. Über 500 Menschen aus ganz Deutschland reisten in die traditionsreiche Region, um gemeinsam für ihre Überzeugungen einzustehen. Die Atmosphäre war geprägt von einem starken Gemeinschaftsgefühl und dem Willen, friedlich und konstruktiv für ihre Ziele einzutreten.

Neben Vorträgen und Workshops wurde in offenen Diskussionsrunden über die Bedeutung von Artikel 146 gesprochen. Viele Teilnehmer äußerten den Wunsch, die Bevölkerung besser über die Möglichkeit einer vom Volk legitimierten Verfassung aufzuklären.

Friedlicher Protest und Dialog im Fokus

Die Teilnehmer betonten erneut, dass ihre Bewegung friedlich bleibt. Informationsveranstaltungen, Kundgebungen und Flyeraktionen wurden als wichtige nächste Schritte beschlossen. Ziel sei es, die Idee eines souveränen Deutschlands in die breite Öffentlichkeit zu tragen, ohne dabei Konflikte oder Feindbilder zu schüren.

„Die Reaktionen der Behörden zeigen, wie wichtig unsere Bewegung ist“, erklärte ein Redner vor der Menge. „Wenn wir trotz friedlicher Absichten auf solche Weise behindert werden, müssen wir uns fragen, wie es um die Demokratie in Deutschland wirklich steht.“

Ein starkes Signal für die Zukunft

Das beeindruckende Treffen im Eichsfeld zeigt, dass der Wunsch nach mehr Souveränität und Mitbestimmung in Deutschland eine wachsende Bewegung ist – auch wenn sie auf erheblichen Widerstand stößt. Die Teilnehmer fordern eine öffentliche Diskussion darüber, wie eine Verfassung vom deutschen Volk gestaltet und legitimiert werden könnte.

„Es war bewegend zu sehen, wie viele Menschen sich trotz aller Hindernisse für ein freies und souveränes Deutschland einsetzen“, sagte eine Teilnehmerin. „Wir stehen für friedliche Veränderung und den Wunsch, endlich selbst über die Zukunft unseres Landes entscheiden zu können.“

BY Udo's - Schlafschafwecker


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On February 27th, Durov posted that Channels were becoming a source of unverified information and that the company lacks the ability to check on their veracity. He urged users to be mistrustful of the things shared on Channels, and initially threatened to block the feature in the countries involved for the length of the war, saying that he didn’t want Telegram to be used to aggravate conflict or incite ethnic hatred. He did, however, walk back this plan when it became clear that they had also become a vital communications tool for Ukrainian officials and citizens to help coordinate their resistance and evacuations. Lastly, the web previews of t.me links have been given a new look, adding chat backgrounds and design elements from the fully-features Telegram Web client. The picture was mixed overseas. Hong Kong’s Hang Seng Index fell 1.6%, under pressure from U.S. regulatory scrutiny on New York-listed Chinese companies. Stocks were more buoyant in Europe, where Frankfurt’s DAX surged 1.4%. Meanwhile, a completely redesigned attachment menu appears when sending multiple photos or vides. Users can tap "X selected" (X being the number of items) at the top of the panel to preview how the album will look in the chat when it's sent, as well as rearrange or remove selected media. He said that since his platform does not have the capacity to check all channels, it may restrict some in Russia and Ukraine "for the duration of the conflict," but then reversed course hours later after many users complained that Telegram was an important source of information.
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