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8.9.2024 – 461. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters


Liebe Mitbeter,

viel wurde in den letzten Tagen über die vorläufige Einstellung des Verfahrens gegen Olaf Latzel und den Verwendungszweck seiner Geldauflage geschrieben, geyoutubt und kommentiert. Das ist geistlich nicht nur zulässig, sondern sogar geboten. Denn man kann mitnichten sagen, das geht nur Olaf Latzel und die Gemeinde St. Martini was an. Da Olaf Latzel einer der bekanntesten und meistgehörten evangelikalen Prediger in Deutschland ist, besteht ein vermutlich über Deutschland hinausreichendes Interesse und Bedürfnis, eine geistliche Notwendigkeit!, dieses Geschehen differenziert wahrzunehmen und geistlich einzuordnen. Die Reichweite der geistlichen Verantwortung, die Olaf Latzel und mit ihm auch St. Martini hat, entspricht mindestens der Reichweite der von Olaf Latzel und St. Martini online gestellten Predigten!
Die bibeltreue Christenheit darf und muß sich deshalb über die biblische Einordnung dieses aufsehenerregenden Verfahrens und der damit verbundenen Entscheidungen Gedanken machen und darüber austauschen.

Bei einem geistlichen Einordnen des Geschehens geht es freilich nicht darum, sich pharisäerhaft über wen auch immer zu erheben. Es war das Anliegen meines Beitrags vom 1.9.2024, auf die immense und vielfache Bedrohung hinzuweisen, die bei einer Fortsetzung des Verfahrens mit einer möglichen Verurteilung für Olaf Latzel, seine Familie und die Gemeinde St. Martini bestehen würde (https://nbc-jakob-tscharntke.de/2024/09/01/verfahren-gegen-olaf-latzel-vorlaeufig-eingestellt-eine-gute-entwicklung/). Verbunden mit der ausführlichen Darlegung dieser mutmaßlichen Bedrohungslage war die unausgesprochene Frage: Wer von uns ist sich sicher, daß er in dieser Situation nicht auch die Einstellung des Verfahrens gegen Geldauflage dankbar angenommen hätte?!

Allerdings hängt die Frage, ob etwas geistlich richtig ist, nicht davon ab, ob ich selbst es auch richtig machen würde!
Auch die Frage, wie hoch das Risiko einer letztgültigen Verurteilung wäre, kann und muß sicher in die Gesamtbeurteilung mit einfließen, entscheidet aber nicht darüber, was geistlich richtig und falsch ist! Das heißt im konkreten Fall: …

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viel wurde in den letzten Tagen über die vorläufige Einstellung des Verfahrens gegen Olaf Latzel und den Verwendungszweck seiner Geldauflage geschrieben, geyoutubt und kommentiert. Das ist geistlich nicht nur zulässig, sondern sogar geboten. Denn man kann mitnichten sagen, das geht nur Olaf Latzel und die Gemeinde St. Martini was an. Da Olaf Latzel einer der bekanntesten und meistgehörten evangelikalen Prediger in Deutschland ist, besteht ein vermutlich über Deutschland hinausreichendes Interesse und Bedürfnis, eine geistliche Notwendigkeit!, dieses Geschehen differenziert wahrzunehmen und geistlich einzuordnen. Die Reichweite der geistlichen Verantwortung, die Olaf Latzel und mit ihm auch St. Martini hat, entspricht mindestens der Reichweite der von Olaf Latzel und St. Martini online gestellten Predigten!
Die bibeltreue Christenheit darf und muß sich deshalb über die biblische Einordnung dieses aufsehenerregenden Verfahrens und der damit verbundenen Entscheidungen Gedanken machen und darüber austauschen.

Bei einem geistlichen Einordnen des Geschehens geht es freilich nicht darum, sich pharisäerhaft über wen auch immer zu erheben. Es war das Anliegen meines Beitrags vom 1.9.2024, auf die immense und vielfache Bedrohung hinzuweisen, die bei einer Fortsetzung des Verfahrens mit einer möglichen Verurteilung für Olaf Latzel, seine Familie und die Gemeinde St. Martini bestehen würde (https://nbc-jakob-tscharntke.de/2024/09/01/verfahren-gegen-olaf-latzel-vorlaeufig-eingestellt-eine-gute-entwicklung/). Verbunden mit der ausführlichen Darlegung dieser mutmaßlichen Bedrohungslage war die unausgesprochene Frage: Wer von uns ist sich sicher, daß er in dieser Situation nicht auch die Einstellung des Verfahrens gegen Geldauflage dankbar angenommen hätte?!

Allerdings hängt die Frage, ob etwas geistlich richtig ist, nicht davon ab, ob ich selbst es auch richtig machen würde!
Auch die Frage, wie hoch das Risiko einer letztgültigen Verurteilung wäre, kann und muß sicher in die Gesamtbeurteilung mit einfließen, entscheidet aber nicht darüber, was geistlich richtig und falsch ist! Das heißt im konkreten Fall: …

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BY Netzwerk bibeltreuer Christen (nbc-Jakob-Tscharntke.de)


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On Telegram’s website, it says that Pavel Durov “supports Telegram financially and ideologically while Nikolai (Duvov)’s input is technological.” Currently, the Telegram team is based in Dubai, having moved around from Berlin, London and Singapore after departing Russia. Meanwhile, the company which owns Telegram is registered in the British Virgin Islands. In a statement, the regulator said the search and seizure operation was carried out against seven individuals and one corporate entity at multiple locations in Ahmedabad and Bhavnagar in Gujarat, Neemuch in Madhya Pradesh, Delhi, and Mumbai. Andrey, a Russian entrepreneur living in Brazil who, fearing retaliation, asked that NPR not use his last name, said Telegram has become one of the few places Russians can access independent news about the war. Telegram was co-founded by Pavel and Nikolai Durov, the brothers who had previously created VKontakte. VK is Russia’s equivalent of Facebook, a social network used for public and private messaging, audio and video sharing as well as online gaming. In January, SimpleWeb reported that VK was Russia’s fourth most-visited website, after Yandex, YouTube and Google’s Russian-language homepage. In 2016, Forbes’ Michael Solomon described Pavel Durov (pictured, below) as the “Mark Zuckerberg of Russia.” "For Telegram, accountability has always been a problem, which is why it was so popular even before the full-scale war with far-right extremists and terrorists from all over the world," she told AFP from her safe house outside the Ukrainian capital.
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